Ich hätte anfangs nie gedacht, dass hinter der kühlen Fasade von Alejandro ein trauriges Familiendrama steckt. Als er sich dann langsam öffnete, hoffte ich sehr, dass er sie nicht mehr abstossen würde, da er ansonsten wieder alleine gewesen wäre. Aber, dass er Lena bei sich wohnen und sogar arbeiten lässt musste doch einfach bedeuten, dass er sich zumindest ein kleines bisschen zu ihr angezogen wird.
Nach einem Auf und Ab in ihrer Beziehung musste das kitschigste Ende, dass es in einem Roman geben kann eintreffen: das Aufhalten der geliebten am Flughafen. Dass er sie noch erreichen konnte hat mich sehr gefreut. Dass sie dann anschliessend sogar heirateten und ein kleines Kindchen bekamen war das Happy End, das wir uns alle gewünscht hatten.

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Ich habe mich zwar sehr darauf gefreut, das Buch zu lesen, jedoch habe ich nicht gedacht, dass es so spannend sein wird. Ich habe mich immer wieder darüber aufgeregt, wie Evan von seinen Mitschülern und seiner Pflegefamilie fertig gemacht wurde. Als Jo sich ihm annäherte hat es mich sehr gefreut, dass er sie nicht weggestossen hatte, da er nun jemanden in seinem Leben hat.
Dass die Geschichte jedoch eine so heftige Wendung nehmen wird und es sogar bis zu einer Suchaktion kommen wird hätte ich nicht gedacht.
Trotzdem habe ich das Buch geliebt, gerade da man nicht damit rechnen konnte, was als nächstes passieren könnte.

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Dies war mit Abstand das verstörendste Buch, das ich bisher gelesen habe. Ich fand es eher mühsam zum Lesen, da es immer wieder Richtungswechsel gab. Ich wusste zwischendurch nicht mehr, um wen oder was es sich gerade in der Erzählung handelt. Trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen. Ich kann mir auch vorstellen, es eines Tages nochmals zu lesen.
Die Geschichte war eine Erzählung, bei der man sehr viele Dinge vorhersagen konnte. Dies finde ich immer sehr cool wenn es bei Büchern so ist. Ich würde es einsteigern eher weniger empfehlen, da es auch für mich eine eher grössere Nummer war.

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Für Mackenzie war am Anfang klar, dass sie den Rest ihres Lebens zusammen mit Preston verbringen wird. Jedoch hätte sie nie gedacht, dass Preston nicht auch so denken würde. Während dem sie brav jahrelang die Nette spielt legt Preston alles flach was ihm über den Weg läuft.
Gut dass dann Cooper auftaucht, denn wenn nicht wäre die arme Mackenzie wohl für immer in dem Glauben geblieben. Anfangs hätte ich nie gedacht dass Cooper und Mackenzie jemals ein Paar werden. Aber am allerwenigsten hätte ich daran gedacht, dass Cooper sich wirklich in sie verlieben würde und alles dafür tun würde, dass sie ihm nach dem Herauskommen der Wahrheit wieder verzieht.

Sie kommen zwar beide aus völlig verschiedenen Familien. Cooper, der praktisch ohne Elternteil aufgewachsen ist und Mühe damit hatte sich und seinen Zwillingsbruder durchzubringen und Mackenzie, die zwar aus reichem Elternhaus stammt aber fast völlig nur von ihren Kindermädchen durch ihre Kindheit begleitet wurde. Somit hatten sie dann doch mehr gemeinsam als gedacht.

Zusammen mit dem kleinen Hündchen kamen sie dann schlussendlich fast schon als glückliche, kleine Familie durch. Wer weiss, vielleicht ist dies ja sogar die grosse Liebe, oder nicht?

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Was ich besonders gut und auch spannend fand war, dass das Buch in zwei Perspektiven geschrieben wurde. Dadurch konnte man sich noch mehr in die jeweiligen Personen im Buch versetzen und man wusste, ob die verschiedenen Gefühle auch Gegenseitigkeit beruhen.

Das Buch war sehr direkt geschrieben, was ich sehr gut fand da es auch zu den Charaktereigenschaften von Daisy und Thomas passte. Beide nehmen keine Blatt vor den Mund und sind sind sehr zielstrebig und sich ihrer Pflicht bewusst.

Ich fand es sehr süss wie sich Thomas um Daisy gekümmert hat. Er beschützte sie mit seinem Leben. Vor der Presse und Daisys Managerin, aber auch vor sich selbst. Dass es schlussendlich ein Happyend geben würde war schon nach dem ersten Kuss absehbar, aber dass sie sich schlussendlich ohne Schamgefühl der Öffentlichkeit zeigen können hätte man wohl eher weniger vermutet. Thomas fand Daisy, und Daisy fand Thomas. Zusammen mit seiner Hilfe fand sie den Weg zurück zu sich selber und auch näher zu den Dingen die sie am meisten liebte: zu ihrer Familie, dem Schauspiel und der Musik. Sie kann nun ihr eigenes Ding durchziehen und muss sich nicht mehr alles gefallen lassen.

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