Cover-Bild The Girl in the Love Song
Band 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"
(98)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783736317642
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Girl in the Love Song

Inka Marter (Übersetzer)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS -Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2024

kurze Rezension

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woow, emma scott hat es einfach wieder mal geschafft.
Dieses Buch war einfach sooo unfassbar gut.
Es hat auch nicht lang gedauert bis ich die ersten Tränen in den augen hatte.
Hier brauch man beim lesen ...

woow, emma scott hat es einfach wieder mal geschafft.
Dieses Buch war einfach sooo unfassbar gut.
Es hat auch nicht lang gedauert bis ich die ersten Tränen in den augen hatte.
Hier brauch man beim lesen definitiv einige Tempos.

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Veröffentlicht am 11.05.2024

Must-Read! Toller SChreibstil und spannende Charaktere die neugierig machen.

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The Girl in the Love Song von Emma Scott ist Teil 1 der "Lost-Boys"-Reihe.

Inhalt nach Klappentext:

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ...

The Girl in the Love Song von Emma Scott ist Teil 1 der "Lost-Boys"-Reihe.

Inhalt nach Klappentext:

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

Rezension:

Dieses Buch ist definitiv ein must-read für mich. Ich habe den Schreibstil der Autorin geliebt und auch, dass sie schwierige Themen wie Armut oder Beziehungsängste in ihre Geschichte aufnimmt. Die Charaktere habe ich auch einfach nur geliebt, da sie unfassbar sympathisch waren. Miller ist so stark und kämpft für die richtigen Dinge und auch sein eigenes Glück. Ich fand es total schön, wie er nie vergessen hat, woher er kommt. Violet hingegen ist auf einer andere weise stark und einfühlsam. Sie passen wie die Faust aufs Auge und ich habe richtig mitgefiebert.

Die Story um Millers Gesundheit herum fand ich auch total spannend. Von Zeit zu Zeit dachte ich, dass ich beim Lesen auch richtig was lernen kann und fand das total spannend. Ich werde definitiv in naher Zukunft auch die restlichen Teile der Reihe lesen, denn die Protagonisten haben wir schon in Teil 1 kennengelernt und sie haben mich total neugierig gemacht.

Mein Highlight war definitiv auch der Epilog, denn der war echt bezaubernd.

Schreibstil, Cover un Co. fand ich auch super. Daher gibt es von mir 5/5 Sterne und ich lege wirklich jeden ans Herz dieses Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Empfehlung + kleines Highlight

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𝙕𝙞𝙩𝙖𝙩: ["Ich will nicht, dass du gehst."
"Okay", sagte er rau. "Dann bleibe ich."]

𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩'𝙨
Als Miller Violet kennenlernt muss er mit sehr wenig auskommen, er lebt mit seiner Mutter im Auto. Violet ...

𝙕𝙞𝙩𝙖𝙩: ["Ich will nicht, dass du gehst."
"Okay", sagte er rau. "Dann bleibe ich."]

𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩'𝙨
Als Miller Violet kennenlernt muss er mit sehr wenig auskommen, er lebt mit seiner Mutter im Auto. Violet findet es schnell heraus und hilft ihm so gut sie kann. Die beiden werden zu besten Freunden und verlieben sich doch das was Violet von der Liebe kennenlernt ist nicht das was sie sich für sich selbst und Müller wünscht. Sie möchte, dass Miller ihr verspricht, dass sie beide für immer Freunde sind. Nur Freunde. Aber ihre Herzen haben andere Pläne.

𝙋𝙚𝙧𝙨𝙥𝙚𝙠𝙩𝙞𝙫𝙚 & 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus Millers und Violet Sichtweise geschrieben. Emma Scott versteht es auf jeden Fall emotionale Geschichten zu schreiben denn auch diese ist wieder die reinste achterbahnfahrt.

𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜
In der Handlung war ich sofort drinne ein kleiner kritikpunkt war für mich, dass es das reinste hin und her war zwischen Miller und Violet. Dass die beiden nie zum selben Zeitpunkt bereit waren zusammen zu kommen und das gerade Violet sich so dagegen gewehrt hat zu akzeptieren, dass sie sich in ihn verliebt hat. Miller hat mir nämlich so leid getan. Er hat sich so viel Mühe gegeben es ihr durch seine Songs mitzuteilen und trotzdem sich aber an sein Versprechen zu halten und darauf zu warten dass sie den ersten Schritt macht, damit es für sie okay ist. Das hat sich dann einfach ein bisschen gezogen fand ich. Andererseits lag dadurch der Fokus auch mehr auf Millers leben welches nicht ganz einfach war. Von Miller habe ich sehr gerne gelesen das Thema Diabetes fand ich interessant und auch Mal was neues.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
Miller ist eine wandelnde Green fleg. Sein Schicksal tat mir total leid dass er sich so alleine durchschlagen musste, weil seine Mutter es alleine nicht geschafft hat. Er aber trotzdem alles auch für sie gegeben hat und ihr Verhalten nicht übel genommen hat. Er ist einer von den guten und tut alles was er kann um anderen zu helfen und gegen Ungerechtigkeit zu Kämpfen. Wie Millers Vater sich verhalten hat kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen und ich finde es einfach schrecklich. Der neue Freund seiner Mutter der sich als Stiefvater aufführt konnte ich auch von Anfang an nicht leiden und hatte so einen Hass auf ihn. Umso schöner fand ich dann wie es mit ihm ausgegangen ist. Die Freunde die Miller mit der Zeit kennenlernt fand ich super toll und die drei hatten eine schöne Chemie. Ich freue mich sehr noch mehr von den anderen zwei Lost Boys zu lesen, weil man einfach gemerkt hat, dass sie noch eine Geschichte zu erzählen haben.
Was ich bei Violet sehr schön fand war dass sie ihren eigenen Traum verwirklicht hat während Miller seinem nachgeht.

Das Millers und Violets liebe zu einander sehr tiefgehend ist hat man beim Lesen gemerkt und es hat sich einfach sehr intensiv angefühlt, die beiden.
Eigentlich stehe ich auch gar nicht auf diesen Friends zu lovers trope aber die beiden haben es mir wirklich angetan. Sie haben sich als Kinder kennengelernt und sie wussten da schon was sie eigentlich füreinander empfinden und dann haben sie sich auch irgendwie gefunden letztendlich, sich selbst und einander. Sie waren so unglaublich liebevoll zueinander.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩 5/5⭐ Empfehlung + kleines Highlight

The girl in the Love Song ist ein Buch in dem man lachen kann, wütend wird, schmunzelt, vielleicht das eine oder andere mal ein bisschen verzweifelt und sich definitiv in Miller verlieben wird.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Lesehighlight

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Emma Scott hat hier ein wundervolles Buch geschrieben. Ich habe die Triologie nicht in der Reihenfolge gelesen, wie sie erschienen sind, und trotzdem kann ich sagen, das es keinen Unterschied für mich ...

Emma Scott hat hier ein wundervolles Buch geschrieben. Ich habe die Triologie nicht in der Reihenfolge gelesen, wie sie erschienen sind, und trotzdem kann ich sagen, das es keinen Unterschied für mich machte. Da die Bücher alle zur gleichen Zeit spielen, und die Protagonisten von den anderen Bücher der Triologie auch hier auftauchen, war es umso schöner für mich den ersten Teil zum Schluss zu lesen.
Die Geschichte zwischen den beiden Protagonisten hat mich wieder voll und ganz für sich gewonnen. Die Harmonie zwischen den beiden hat mich sofort gepackt, aber auch die Handlungen, die nicht immer ganz einfach für die beiden waren, fand ich nahezu perfekt. Ich fand es schön mehr über Diabetes zu erfahren, und wie schwierig es doch ist, Diabetes in Schwach zu halten. Wie Miller für das kämpft, was ihm wichtig ist und wie seine Willenskraft ihm dazu beiträgt, fand ich bewundernswert. Auch Violett, ist eine ganz tolle Persönlichkeit. Obwohl alles so scheint, als würde das Kartenhaus zusammenbrechen, gibt sie nicht auf, und beweist einmal mehr, daß, wenn man Wünsche und Träume hat, dafür kämpfen sollte, auch wenn der Weg, alles andere als leicht ist. Ich bekam so viel Input und Emotionen geliefert, das ich manchmal schlucken musste, um die Tränen nicht unaufhaltsam fließen zu lassen.
Die Tiefgründigkeit hat mir hier besonders gut gefallen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, aber das bin ich von Emma Scott nicht anders gewohnt. Ich bin so durch die Seiten geflogen, das ich gar nicht gemerkt habe, das das Buch schon zu Ende ist.
Dieses Buch ist wirklich ein Highlight. Ich kann die Reihe der Lost-Boys nur jedem empfehlen

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Emma Scott hat mal wieder ein Juwel erschaffen

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Band 1 von 3

Inhalt vom Buch:

"Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ...

Band 1 von 3

Inhalt vom Buch:

"Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?"


Emma Scott hat es mal wieder geschafft ein Juwel zu erschaffen.

Die Geschichte ist mal wieder herzzerreißend. Sie ist traurig, dramatisch, liebevoll, erotisch.

Außerdem liebe ich die Charaktere.
Die Haupt- und Nebenfiguren sind perfekt aufgebaut, sie werden umschrieben und haben alle ihre eigene Geschichte und Eigenschaften.
Sehr spannende Persönlichkeiten die die Geschichte verfeinern.

Ich freue mich auch schon auf die folgenden Bänder in denen es um die Freunde der Hauptcharaktere von diesem Band geht.
Das Interesse wurde auf jeden Fall schon mal geweckt durch die Geheimnisse und Geschehnisse aus diesem Band.
Außerdem hat man auch diese Charaktere schon so lieb gewonnen durch ihre Eigenheiten und man will einfach wissen, was sie insgeheim denken.
Diese engen Freundschaften sind in dieser Reihe ein sehr großer, wichtiger und schön gesetzter Aspekt.

In diesem Band geht es um Violet und Miller. Die Kapitel werden mal aus ihrer und mal aus seiner ich-Perspektive erzählt, was ich sehr gut fand.

Violet ist ein wirklich liebes Mädchen und sehr hilfsbereit. Eigentlich ist sie ein reiches, sorgloses Mädchen, aber ihre Eltern fangen an sich zu zoffen, dadurch verliert sie das Vertrauen in die Liebe. Mir hat es gefallen, dass Violet so strebsam, zielorientiert und klug ist.

Miller hat miese Karten vom Leben ausgeteilt bekommen, aber in Violet hat er eine echte Freundin gefunden. Mir gefällt es wie Miller sich im Leben durchschlägt und das er so er selbst bleibt.
Auch Miller ist sehr mitfühlend. Meist ist er freundlich, aber er hat auch gelernt sich um Leben durchzuboxen und sich nichts gefallen zu lassen.
Auch Millers Diabetes ist ein sehr trauriger, spannender und bereichernder Teil der Geschichte.
Sein Songschreiben und Vorspielen wird oft aufgegriffen, aber sein Leben im Ruhm ist nur ein kurzer Teil in der Geschichte (mich hat dies nicht gestört).

Manchmal nervt es einen ja, wenn die Hauptcharaktere nicht zueinander finden, aber in diesem Buch war es einfach perfekt bittersüß.
Man hat so mitgefiebert und mitgelitten, hat aber die Gründe die dagegensprechen verstanden. Es war einfach genial.

Die Geschichte erzählt über einen längeren Zeitraum.
Am Anfang die Kennenlerngeschichte von Violet und Miller als die beiden dreizehn sind.
Anschließend gibt es einen Zeitsprung von vier Jahren, also als die beiden siebzehn sind. Dieser Zeitraum macht einen Großteil der Geschichte aus.
Dann gibt es nochmal mehrere kleinere Zeitsprünge und einen größeren zum Schluss.

Es war wirklich toll den Anfang ihrer Geschichte zu lesen, als sie noch kindlich sind, dann zu erleben wie sich ihre Beziehung zueinander verändert/ verändert hat. Durch diese große Zeitspanne wird die Liebe der beiden auch natürlicher und noch schöner.

Außerdem kann man dadurch so viele verschiedene Etappen und Geschehnisse erleben.
In dieser Geschichte stecken einfach so viele Gefühle, Themen und Aspekte und ich finde, sie sind alle einfach grandios umgesetzt.

Der Schreibstil von Emma Scott war, wie von anderen Geschichten gewohnt, wieder außergewöhnlich gut. So mitreißend, spannend, tiefgehend, emotional und ausführlich- man musste sich einfach verlieben in dieses Buch.

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