"Abgebrochen, verstehe den Hype einfach nicht"
Das Gold der KrähenAlso es braucht wirklich Einiges bis ich ein Buch abbreche, aber nun ist es soweit.
Ich konnte dieses Buch einfach nicht beenden.
Hätte ich das „Gold der Krähen“ nicht schon mit dem „Lied der Krähen“ ...
Also es braucht wirklich Einiges bis ich ein Buch abbreche, aber nun ist es soweit.
Ich konnte dieses Buch einfach nicht beenden.
Hätte ich das „Gold der Krähen“ nicht schon mit dem „Lied der Krähen“ zusammen gekauft, hätte ich es nie angefasst.
Die Geschichte geht genau da weiter, wo die Erste geendet hat, dadurch kam man gut in die Handlung rein.
Dem ersten Teil habe ich noch 2 Sterne gegeben, aber da gab es so viel das gestört hat.
Leider hat es nicht lange gedauert bis man den „Störenfrieden“ aus dem ersten Teil wieder begegnet ist.
1. Die Handlung ist, wie im ersten Teil, wieder gefüllt mit Intrigen, Plänen und Hinterhalte. Man sollte also meinen man würde aus den Geschehnissen im ersten Teil lernen. Aber wieder bekommen es die Protagonisten hin in eine Falle nach der anderen zu tappen.
2. Den Überblick bei so viel Perspektivenwechsel zwischen vielen verschiedenen Protagonisten zu behalten, ist nach wie vor schwierig.
Und nach 150 Seiten habe ich beschlossen, dass ich mich nicht wieder durch die Geschichte quälen will. Lesen soll mir ja schließlich Spaß bringen.
Eigentlich lustig, dass ich mit den Büchern, der gesamten Grishawelt und Leigh Bardugo nichts anfangen konnte, weil ich „Shadow and Bone“ wirklich super fand.