Für mich nicht nachvollziehbares Ende
An Ocean Between UsEigentlich wollte Avery Ballett tanzen, doch ein schwerer Unfall macht ihr das unmöglich. Also entscheidet sie sich, stattdessen zu studieren. Sie trifft auf den arroganten Schwimmer Theo. Blöd, dass Schwimmen ...
Eigentlich wollte Avery Ballett tanzen, doch ein schwerer Unfall macht ihr das unmöglich. Also entscheidet sie sich, stattdessen zu studieren. Sie trifft auf den arroganten Schwimmer Theo. Blöd, dass Schwimmen die einzige Sportart ist, die ihrer Gesundheit nicht schadet…
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Avery ist als Protagonistin nicht immer super sympathisch, aber in Anbetracht ihrer blöden Situation ist das mehr als nur verständlich. Theo fand ich anfänglich ganz witzig, doch je mehr ich von seiner Vergangenheit erfahren habe, desto weniger mochte ich ihn. Seine Handlungen sind für mich einfach nicht nachvollziehbar. Schön fand ich den Freundeskreis der beiden, er liest sich sehr natürlich und man merkt, wie gut sie zusammenhalten und aufeinander achtgeben. Die Lovestory zwischen Avery und Theo baut sich wunderbar auf, praktisch ab dem Anfang kann man gut mitfiebern. Allerdings ist das Ende für mich absolut nicht nachvollziehbar. Irgendwie hätte ich es mir anders erhofft, aber das ist definitiv Geschmackssache. Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig.