Cover-Bild Das Mädchen, das in den Wellen verschwand
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.07.2023
  • ISBN: 9783743217096
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Axie Oh

Das Mädchen, das in den Wellen verschwand

Berührender Fantasyroman mit Elementen koreanischer Mythologie - der New York Times-Bestseller jetzt auf Deutsch
Nadine Mannchen (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Zwischen Sturm und Schicksal
Jedes Jahr wüten in Minas Heimat tödliche Stürme. Und jedes Jahr wird das schönste Mädchen in die Fluten geworfen. Denn eines Tages, so die Legenden, soll die wahre Braut des Meeresgottes auserwählt werden und den Unwettern ein Ende bereiten. Doch dieses Jahr greift Minas Bruder in das Ritual ein und gerät dabei in Lebensgefahr. Um ihn zu retten, opfert Mina sich freiwillig. Im Reich der Geister stellt sie allerdings fest, dass auf dem Meeresgott ein Fluch liegt. Und ihr nur dreißig Tage bleiben, um ihn zu brechen und die Stürme für immer zu beenden …

Tauche ein in die atmosphärische Fantasywelt dieses New York Times -Bestsellers! 
Mit dieser fesselnden Geschichte entführt uns Axie Oh in die koreanische Mythologie und eine Welt voller Magie, Wunder und Romantik und erweckt dabei die Geisterwelt Koreas für ihre Leser*innen zum Leben. Ein bewegendes Retelling der Sage um Shim Cheong mit  Female Empowerment,   Abenteuer und ein Highlight für alle Fantasyfans !

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2023

Ein bezauberndes Wohlfühlbuch

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Ein bezauberndes Wohlfühlbuch.

Du liebst es, in magische Reiche einzutauchen? Dann lass dich an der Seite von Mina in die Geisterwelt entführen. Mach dich bereit für ein Treffen mit Drachen, Seeschlangen, ...

Ein bezauberndes Wohlfühlbuch.

Du liebst es, in magische Reiche einzutauchen? Dann lass dich an der Seite von Mina in die Geisterwelt entführen. Mach dich bereit für ein Treffen mit Drachen, Seeschlangen, Geistern und Göttern. Axie Oh hat mit „Das Mädchen, das in den Wellen verschwand“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch für Zwischendurch geschaffen. Dich erwartet eine bezaubernde Geschichte, die märchenhaft und spannend daherkommt.

Ein Opfer – ein Fluch – und nur 30 Tage Zeit, um ihn zu brechen.

Als die Zeit der Stürme beginnt, wird eine neue Braut für den Meeresgott ausgewählt. Ein Opfer, um den Sturm zu bändigen, der das Leben vieler Menschen kosten würde. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Das junge Mädchen Mina opfert sich freiwillig. Im Geisterreich angekommen, erwartet sie eine böse Überraschung: Der Meeresgott wurde verflucht. Die Zeit läuft, denn Mina hat nur 30 Tage Zeit, um den Fluch zu brechen.

Magisch, märchenhaft und ganz bezaubernd.

Den Leser erwartet leichte Fantasy, die geschickt mit koreanischer Mythologie verwebt wird. Kurz gesagt: Ein Wohlfühlbuch für Zwischendurch. Lass dich gemeinsam mit Mina in ein überraschend schönes Geisterreich entführen. Tauche in ein zauberhaft geschriebenes Abenteuer ein. Entdecke den Teich der Wünsche, den Fluss der Seelen und den Palast des Meeresgottes. Diesen Teil des Buches habe ich geliebt. Insgesamt ist ein großer Teil des Buches zauberhaft und magisch. Man findet keine großen Gefühle oder eine starke Liebesgeschichte. Diese Geschichte überzeugt mehr durch ihre zarten Töne. Zwischen den Zeilen versteckt sich so viel mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Es geht um Freundschaft und Familie. Um Liebe zu den Menschen, die uns nahestehen. Und um Schicksal.

Ist die Handlung vorhersehbar? Ja, das ist sie. Aber es ist nicht der Plot, der diese Geschichte so besonders macht. Obwohl viele Dinge oberflächlich bleiben, konnte mich die Geschichte verzaubern. Es sind die kleinen Botschaften zwischen den Zeilen, die das Herz berühren. Von mir gibt es volle 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Ein spannendes Abenteuer in der Geisterwelt

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Hier war allein das Cover schon ausschlaggebend für mich, eine Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Als Fan von asiatischen Sagen und Legenden hat mich der Klappentext ebenfalls direkt angesprochen. Die ...

Hier war allein das Cover schon ausschlaggebend für mich, eine Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Als Fan von asiatischen Sagen und Legenden hat mich der Klappentext ebenfalls direkt angesprochen. Die Geschichte handelt von Mina, die sich in die Wellen stürzt, um ihren Bruder zu retten und dabei in die Welt der Geister gelangt. Dort bleibt ihr nicht viel Zeit, um den Fluch zu brechen, der auf dem Meeresgott lastet.
Der Einstieg in die Erzählung fiel mir sehr leicht. Der Erzählstil konnte mein Kopfkino zum Leben erwecken. Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt, und der Spannungsaufbau ist äußerst gelungen. Mina war mir zwar sympathisch, aber es herrschte für mich immer eine gewisse Distanz zum Hauptcharakter. Vielleicht lag es auch an dieser Distanz, dass die romantische Komponente mich nicht ganz so stark erreicht hat, wie ich erwartet hatte. Mir fehlten die tieferen Emotionen. Obwohl mir der Charakter Shin sehr gut gefallen hat, konnte ich keine spürbare Chemie zwischen Mina und ihm feststellen. Es fehlte mir das gewisse Etwas zwischen den beiden.
Dafür konnten mich die familiären Gefühle und Bande umso mehr überzeugt. Die Darstellung der Beziehungen innerhalb der Familie war sehr stark und hat mich emotional berührt. Hier konnte die Geschichte ihre Stärken zeigen.
Insgesamt handelt es sich um eine packende Geschichte, die spannend erzählt wird, die bei mir jedoch weniger mit Emotionen Punkten konnte.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Guter Einstieg in Asian Fantasy

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Axie Ohs Debütroman „Das Mädchen, das in den Wellen verschwand" basiert lose auf der koreanischen Folklore-Erzählung „Shim Cheong, die gute Tochter“, in welcher eine junge Frau sich opfert, um einen Meeresgott ...

Axie Ohs Debütroman „Das Mädchen, das in den Wellen verschwand" basiert lose auf der koreanischen Folklore-Erzählung „Shim Cheong, die gute Tochter“, in welcher eine junge Frau sich opfert, um einen Meeresgott zu besänftigen. Unter diesen Motiven verbindet die Autorin etliche typische Versatzstücke der asiatischen Mythologie zu einer gelungenen, zeitlosen Geschichte um Werte wie Liebe und Freundschaft, Opferbereitschaft und Mut, Loyalität und Güte.

Für ihre Erzählung wählt die Autorin allerdings die Ich-Form, so dass es nicht schwerfällt, sich in die Protagonistin, die 16-jährige Mina, hineinzuversetzen. Wenngleich die Nebencharaktere weniger ausführlich ausgearbeitet sind, so ist dies bei den weiteren Hauptfiguren besser gelungen. Deswegen und auch dank des sehr leichten und flüssigen, dem Kontext entsprechenden Schreibstils, kann man der Handlung gut folgen. Es entwickelt sich eine nachvollziehbare Geschichte, bei der wiederum Geschichten eine wichtige Rolle spielen – vergleichbar mit unseren deutschen Fabeln sind oft sprechende Tiere und mystische Figuren involviert und am Ende steht eine Moral, die für den Fortgang der Erzählung wichtig ist und für Mina Entscheidungshilfen bedeuten.

Wie in vielen Erzählungen, die im asiatischen Raum bzw. dessen Mythologie angesiedelt sind, spielen die Werte Gehorsamkeit, bedingungslosen Liebe zu Familienmitgliedern und ebenso bedingungslose Loyalität zu und von Freunden eine bedeutende Rolle. Sie beeinflussen auch hier die Protagonistin entscheidend, und sie löst ihre selbstgewählte Aufgabe -die Rettung ihrer ureigenen Welt mit allem, was ihr wichtig ist- indem sie auf ihre innere Stimme hört und ihrem Herzen folgt. Dabei wächst sie trotz aller (zu erwartender Schwierigkeiten) über sich selbst hinaus und wird am Ende für alle Mühen belohnt.

Im Grunde handelt es sich hier also um eine relativ einfache, aber sehr gut ausgearbeitete Geschichte mit Moral und Happy End. Es gelingt der Autorin wirklich gut, einen mitzunehmen in eine dem Europäer vermutlich weniger vertraute Welt, die in dieser Form wohl nur in der Mythologie des asiatischen Sprachraumes und seiner Folklore zu finden ist. Also keine klassische Young Adult High Fantasy, aber perfekt dem Zeitgeist entsprechend und für Jugendliche aufbereiteter Stoff aus der Untergruppe der Märchen, Sagen und eben folkloristischen Erzählungen.
Wenn man sich unter dieser Prämisse auf die Geschichte einlässt, wird man angenehm und gut unterhalten, und bestimmt lernt man am Ende sogar noch etwas.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Sehr wortgewandte asiatisch angehauchte Geschichte

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~Das Mädchen, das in den Wellen verschwand von Axie Oh~



Inhalt:
Damit die tödlichen Stürme versiegen, wird jedes Jahr in Minas Heimat das schönste Mädchen ausgewählt, um sich dem Meer zu opfern und ...

~Das Mädchen, das in den Wellen verschwand von Axie Oh~



Inhalt:
Damit die tödlichen Stürme versiegen, wird jedes Jahr in Minas Heimat das schönste Mädchen ausgewählt, um sich dem Meer zu opfern und so den Meeresgott zu besänftigen. Dieses Jahr kommt aber alles anders, da Minas Bruder in die dies jährige Braut verliebt ist und sich deshalb in Lebensgefahr bringt. Mina opfert sich selbst, um ihn zu retten und gerät dabei in das Reich der Geister, in dem sie feststellt, dass auf den Meeresgott ein Fluch liegt und um sie alle zu retten, hat sie nur dreißig Tage Zeit.



Meine Meinung:
Lange habe ich mich nicht mehr so auf eine Übersetzung gefreut, wie auf „Das Mädchen, das in den Wellen verschwand“. Nachdem das Buch so gehypt wurde und mich der Klappentext einfach so sehr angesprochen hatte, musste ich das Buch einfach lesen und habe mich so gefreut als Loewe verkündigt hat, dass sie das Buch übersetzten würden und dabei auch noch das wunderschöne englische Cover übernehmen, in das ich mich immer wieder verliebe (auch dass das Rote Metallic ist, passt einfach so gut dazu).

Die Geschichte an sich hat mich auch direkt in den Bann gezogen, eine junge Frau, die sich für das Glück ihres Bruders opfert und dabei in die Geisterwelt als die Braut des Meeresgottes kommt und dessen Fluch brechen muss? Ich bin sofort dabei.
Auch allgemein die Vibes fand ich so toll beim Lesen, die asiatisch angehaucht Welt in die viele Mythen eingeworben wurden und mich auch sehr stark an die Ghilbli Filme erinnert hat, war einfach etwas, was ich gerne so etwas lesen wollen würde.

Die Protagonisten haben mir auch sehr gefallen. Besonders die Hauptprotagonistin Mina habe ich schnell in mein Herz geschlossen und habe so sehr für sie gehofft, dass sie den Fluch brechen und auch ihr Glück finden kann.
Aber auch Shin war ein so toller Charakter, erst sehr geheimnisvoll, aber auch sehr herzlich und besonders für Mina eine tolle Stütze.
Und auch die ganzen Nebencharaktere waren einfach so schön zu lesen. Ich hätte gerne noch so viel mehr über jeden einzelne erfahren und hoffe, dass die Autorin uns vielleicht nochmal in diese Welt entführt.

An sich war das Buch sehr ruhig erzählt worden. Es gibt keine krassen Action-Szenen, keine ganz mitreißenden Szenen und auch ansonsten ist man sehr durch das Buch getrieben. Ich bin zwar ein sehr großer Fan von dem Schreibstil von Axie Oh, aber die Story an sich konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Mir hat einfach dieser Aha-Moment gefällt und wo das hätte passieren können, ging dann alles viel zu schnell oder wurde viel zu nüchtern erzählt, als dass sie mich wirklich fesseln hätte können.
Manche Handlungsstränge waren dann auch etwas zu schnell gelöst worden und hatten dadurch an Wow-Effekt verloren und die große Auflösung am Ende, habe ich mir fast das ganze Buch über gedacht, weshalb mich auch diese leider nicht mehr überraschen konnte.

Ein großer Pluspunkt ist dafür aber das Worldbuilding und das Setting an sich. Ich habe die Atmosphäre in der Geisterwelt aber auch an Land einfach als so schön und irgendwie heimisch empfunden, dass ich dort auch mal gerne hingehen würde. Es war einfach zum Wegträumen.



Fazit:
„Das Mädchen, das in den Wellen verschwand“ bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen und mich besonders durch seinen Schreibstil sehr überzeugen können. Leider hat mich aber die Story an sich nicht ganz mitreißen können, aber ansonsten kann ich das Buch eigentlich empfehlen, da es vielen anderen so gut gefallen hat und da wohl auch etwas dran liegen muss.

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Veröffentlicht am 20.04.2024

Wunderschöne Atmosphäre

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Ich bin sonst eigentlich eine Leserin, die niemals das Cover in ihren Rezensionen erwähnt. Aber das muss ich für dieses Buch ausnahmsweise einmal ändern. Denn es war dieses Cover, das mich bei den Neuerscheinungen ...

Ich bin sonst eigentlich eine Leserin, die niemals das Cover in ihren Rezensionen erwähnt. Aber das muss ich für dieses Buch ausnahmsweise einmal ändern. Denn es war dieses Cover, das mich bei den Neuerscheinungen so neugierig gemacht hat, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.
Ich mag mythologisch angehauchte Geschichten und obwohl ich eigentlich meist aus der griechischen Mythologie Bücher lese, war ich super gespannt auf die Adaption eines koreanischen Märchens.

Ich bin keine große Romantikerin, Liebesgeschichten finde ich zwar schön und ich mag es auch, welche zu lesen. Aber ich brauche nicht immer die ausufernden Beschreibungen, die bis zum Maximum getriebenen Lobhudeleien auf Äußerlichkeiten oder Beziehungen, bei denen Autor:innen ihre Leserschaft quasi dazu zwingen, die jeweiligen Parteien zu mögen. Ich mag es einfach, wenn die Liebe zwischen Charakteren eher diskret zu spüren ist, immer da, nachvollziehbar und verständlich, aber ohne mir als Leserin aufgedrückt zu werden.
Und hier gefiel mir die zarte Liebesgeschichte wirklich gut.
Leider kommt hier aber auch gleich wieder eine kleine Einschränkung: Es war mir etwas zu sehr Insta Love. Während des Lesens fühlte es sich noch nicht danach an, im Nachhinein jedoch schon. Ich glaube, dass ich gleich zu Beginn der Geschichte schon wusste, wie es mit Mina und einem anderen Charakter weitergehen wird. So war ich schon von Anfang an auf das eingestellt, was im Laufe der Geschichte dann Wirklichkeit wurde. Nur eben einfach zu schnell, zu einfach.

Generell lebt die Geschichte von der wunderbaren Atmosphäre, die durch Axie Ohs beschreibenden Schreibstil hervorgerufen wird.
Das Buch hatte einfach eine ganz eigene Stimmung, die ich sehr schön und passend zur Geschichte fand. Wenn ich jetzt über das Buch nachdenke, wirkt die Stimmung eher ruhig, fast gedämpft, etwas mystisch, aber mit ein bisschen Bedrohung weit im Hintergrund.
Das Erzähltempo ist nicht sonderlich schnell. Der Geschichte wird viel Raum zur Entfaltung gegeben und es passt gut zur Atmosphäre. Ein zu actionreiches Tempo hätte nicht wirklich dazu gepasst.
Obwohl es durchaus sehr spannende Passagen gab, bei denen das Tempo dann auch etwas angezogen wurde.

Ich mochte die Charaktere, sie waren relativ gut beschrieben und teils echt spannend. Auf den zweiten Blick hin wirkten sie aber doch sehr farblos. Irgendwie fehlte es ihnen etwas an Tiefe, die meisten wirkten zwar anfangs sehr interessant, aber wirkliche Ecken hatten sie nicht.
Teils mochte ich auch die Naivität von Mina nicht sonderlich. Anstatt Fragen zu stellen und Antworten zu fordern, ergab sie sich sehr schnell in ihr Schicksal. Auf der anderen Seite aber versucht sie alles, ihr Schicksal selber zu bestimmen. Sie ist ein sehr ambivalenter Charakter, der mich aber durchaus verzaubern konnte. Ich mochte vor allem ihre Schlagfertigkeit sehr gerne.

Ich mochte die Geschichte, ich mochte viele der Charaktere, doch irgendwie fehlt mir noch immer etwas. Ich mochte den Plot, dann aber finde ich ihn auch nicht ganz greifbar. Eine sehr ambivalente Geschichte, die vor allem durch ihre Atmosphäre besticht.