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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Extrem spannend

Morgen der Entscheidung
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„...Ich werde den Präsident töten...“

Das ist nur eine von vielen Drohungen, die auf den Tisch des Secret Service in Raleigh landet. In dem Ort hat sich der Präsident zu einem Besuch angekündigt. Es ist ...

„...Ich werde den Präsident töten...“

Das ist nur eine von vielen Drohungen, die auf den Tisch des Secret Service in Raleigh landet. In dem Ort hat sich der Präsident zu einem Besuch angekündigt. Es ist Tessas Aufgabe, das Team der Personenschützer zu koordinieren.
Die Autorin hat erneut einen extrem fesselnden Roman geschrieben. Sie verbindet gekonnt Spannung mit Romantik und lässt dabei auch Glaubensfragen mit einfließen. Der Schriftstil unterstützt den hohen Spannungsbogen.
Es handelt sich um den dritten Teil einer Reihe. Er kann aber problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Seit einiger Zeit arbeitet Zane in Washington. Jetzt wurde er mit zwei weiteren Kollegen aber nach Raleigh beordert, um Tessas Team zu unterstützen. Beide hatten sich geeinigt, dass sie nur Freunde sind. Der Grund liegt in Tessas Vergangenheit.

„...Ich bin Alkoholikerin, Zane. Ich werde immer Alkoholikerin bleiben. Aber ich bin auf den Weg der Heilung. Ich bin frei...“

Zane ist skeptisch. Er hat eine alkoholkranke Mutter, die nie den Absprung geschafft hat. Das Buch beginnt übrigens mit Tessas letzten Absturz vor circa zwei Jahren. Damals war Zane ihr Retter in der Not.
Sehr genau wird beschrieben, wie das Team arbeitet. Sie gehen jeder Drohung nach und konfrontieren die Absender mit ihren Aussagen.
Doch dann gibt es persönliche Angriffe auf Tessa. Eine Frau ist angeblich nicht in der Lage, für den nötigen Schutz des Präsidenten zu sorgen. Sollte die Behörde sie nicht absetzen, werde man sie aus dem Verkehr ziehen.
Je kritischer die Situation wird, um so deutlicher kristallisiert sich heraus, dass sich zwischen Zane und Tessa mehr entwickelt als nur Freundschaft. Ihr Team hat das bald erkannt und beobachtet beide genau. Sie erwarte und erhoffen, dass es endlich funkt.
Währenddessen kommt es zu ersten Angriffen auf Tessa. Sie ist bestens ausgebildet und weiß sich zu wehren. Auffallend ist, dass jemand über sie sehr gut Bescheid weiß und ihre Vorlieben kennt.
Trotz des hohen Spannungsbogens gibt es einige ruhige Szenen. Zu den sprachlichen Höhepunkten gehören für mich die Gespräche zwischen Bruce und Zane. Bruce war einst Englischprofessor und lebt nun auf der Straße. Der Grund ist nicht bekannt. Bruce hat seine eigene Sicht auf die Welt.

„...Ich bin hier, damit Sie nicht übermütig werden. Männer, die denken, dass sie unbesiegbar sind, vermasseln ihr Leben und das Leben der Menschen, die sie lieben. Wenn ich kann, würde ich Ihnen das gern ersparen...“

Zane möchte andererseits Bruce gern helfen. Der ist aber noch nicht bereit, sich helfen zu lassen, warum auch immer.
Kurze Einblendungen derjenigen, die Tessa bedrohen, beantworten keine Fragen, sie lassen mich eher welche stellen.
Die Geschichte wird konsequent logisch zu Ende geführt, auch wenn es die eine oder andere Überraschung gibt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Spannund und ungewöhnlich

Zerrüttung
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„...Es war ein wunderbarer Sonntag. Föhn hatte die Schleier des morgendlichen Nebels zerrissen, und Nechyba spürte an diesem 5. März zum ersten Mal, dass der Frühling nahte. Auf seinem
Spaziergang atmete ...

„...Es war ein wunderbarer Sonntag. Föhn hatte die Schleier des morgendlichen Nebels zerrissen, und Nechyba spürte an diesem 5. März zum ersten Mal, dass der Frühling nahte. Auf seinem
Spaziergang atmete er mehrmals tief durch und empfand tiefe Zufriedenheit mit Gott und der Welt...“

Wie immer war Nechyba auf den Weg ins Café Jelenik. Dort wartete nicht nur ein Kaffee, sondern auch die Zeitung auf ihn. Noch wusste er nicht, dass dieser 5. März 1933 dunkel in Erinnerung bleiben würde. Seit gestern war der österreichische Nationalrat beschlussunfähig. Außerdem waren diesem Tag Wahlen in Deutschland.
Der Autor hat einen spannenden historische Roman geschrieben. Der Schriftstil ist fein ausgearbeitet, der Aufbau des Buches allerdings ungewöhnlich. Drei Personen stehen im Mittelpunkt. Das ist zu meine der pensionierte Ministerialrat Nechyba, zum anderen der Kellner Engelbert Novak im Café Jelenik und zum dritten der Hausmeister Rudolf Loibelsberger.
Während ich erfahre, wie sich diese Personen verhalten, werden gekonnt Zeitungsausschnitte eingeflochten, die die politische Entwicklung in Deutschland und in Österreich wiedergeben. Dabei ist die Regierung in Österreich gerade dabei, sämtliche bürgerlichen Rechte abzubauen. Viele träumen von einem starken Mann, wie er in Deutschland gerade im Kommen ist. Gewalt auf der Straße bleibt nicht aus.
Ab und an durchsetzt ein feiner Humor die Geschichte.

„...Ein Wiener Ober, der sofort herbeieilte, wenn man ihn rief, hatte keine Berufsehre im Leib. Das konnte man Herrn Engelbert nicht nachsagen...“

Noch getrauen sich auch manche Zeitungen in Deutschland unverblümt ihre Meinung zu schreiben.

„...Deutschland ist nur noch ein geografischer Begriff. Aus den Reihen der zivilisierten Menschheit ist es gestrichen und nichts ist für dieses Land mehr übrig, solange es nicht die Herrschaft der Hitler und Göring abschüttelt, als Hass, Verachtung und Abscheu...“

Lange allerdings würde es solche Zeitungsartikel nicht mehr geben. Die Gedanken des Nationalsozialismus und des Antisemitismus schwappen sehr schnell nach Österreich über. Im Parteienspektrum ändert sich einiges. Aus Gegner werden Parteigenossen.
Engelbert hat Angst um seine Verlobte, die Jüdin ist. Zu viele Meldungen aus Deutschland, was mt jüdischen Frauen geschieht, die einen deutschen Freund haben, verunsichern ihn. Er will sie schützen und dringt er auf eine schnelle Heirat. Nechyba wird Trauzeuge.
Der Zerfall der Familie Loibelsberger ist ein Synonym für den Zerfall des Staates. Der Vater fällt immer wieder durch seine Unbeherrschtheit auf. Trotzdem gibt es Szenen, in denen deutlich wird, dass er seinen kleinen Sohn Erich mag.
Ein Personenregister und ein Glossar ergänzen das Buch. Außerdem gibt es Links zum virtuellen Zeitungslesesaal.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt auf besondere Weise, wie Österreich sich Schritt für Schritt von der Demokratie entfernt hat. Die politischen Ereignisse haben tief in die Familien eingegriffen.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Ein hartes Leben

Blumental - Leeres Land
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„...Ich sehe mich in meiner Heimat Blumental, Die Einwohner der Siedlung sind deutsche Umsiedler aus dm europäischen Teil Russlands, vor allem von der Wolga. Das Dorf, das meine Heimat und die meiner Kinder ...

„...Ich sehe mich in meiner Heimat Blumental, Die Einwohner der Siedlung sind deutsche Umsiedler aus dm europäischen Teil Russlands, vor allem von der Wolga. Das Dorf, das meine Heimat und die meiner Kinder wurde, liegt hier im flachen, leeren Land der Altai – Region...“

Diese Gedanken gehen der 90jährigen Olga an ihrem Geburtstag durch den Kopf. Zwar leidet die alte Dame an Demenz, doch die Vergangenheit wird vor ihren Augen lebendig.
Die Autorin hat einen bewegenden historischen Roman geschrieben. Die Ereignisse basieren auf wahren Begebenheiten in ihrer eigenen Familie.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist stellenweise sehr poetisch, vor allem dann, wenn die Schönheit der Landschaft beschrieben wird. Ab und an verwendet die Autorin lokale Ausdrücke, die im Glossar erklärt werden, sich häufig aber auch aus dem Textzusammenhang ableiten lassen.
Olgas Geschichte beginnt im Sommer 1924. Das Leben auf dem Bauernhof ist hart. Der Tag beginnt früh. Die Kinder haben alle ihre Aufgaben, die zu erfüllen sind. Olga möchte gern die Schule besuchen, doch das wird ihr verwehrt. Sie wird als Arbeitskraft gebraucht. Das Gespräch mit dem Lehrer, ebenfalls ein Russlanddeutscher, zeigt die unterschiedlichen Einstellungen.

„...Und doch ist das Weib die erste Bildnerin der Nachwelt, die Regentin, die Gefährtin des Mannes auf den oft dornigen Pfaden des Lebens. Sie soll ungebildet bleiben?...“

Die Familie kann es sich allerdings auch leisten, einige Russen als zusätzliche Kräfte einzustellen.
Obwohl das Leben momentan noch ruhig verläuft, gibt es ab und an Gespräche über Auswanderer. Onkel Iwan warnt davor. Er zeigt die Stärken seiner Landsleute auf.

„...Einzig unsere Traditionen, unser Fleiß und das Können, uns jede Wendung des Schicksals zu fügen, sichern unser Überleben. Süße Brötchen auf der Kühe Hörner gibt es in keinem Land dieser Erde...“

Zwei Jahre später kommt der erste Schock. Egoraschka, der älteste Sohn, wid zum Kriegskommissariat bestellt. Ist es ein Abschied auf immer?
1938 ändert sich die Situation grundlegend. Nun ist Stalin an der Macht. Die Abgaben der Bauern werden kontinuierlich erhöht. Weigerungen werden nicht akzeptiert. Anstatt einzelner Bauernhofe wird auf Kolchosen gesetzt. Da die Arbeitskräfte gebraucht werden, wird allen eine Ausreise verweigert. Der Staat bestimmt, wer wo arbeitet. Probleme in der Familie werden unter den Tisch gekehrt.

„...Wir dürfen nicht zulassen, dass das ganze Dorf negativ über unsere Familie spricht. Das darf niemals geschehen! Man wäscht seine schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit...“

Man kann es auch anders formulieren: Man leidet klaglos. Gerade in dieser Zeit sorgen zusätzlich Wetterkapriolen dafür, dass es zu einer Hungernot im großen Stil kommt. Alles, was essbar ist, wird gesammelt, selbst wenn es mit Lebensgefahr verbunden ist.
Olga wird zur Feldarbeit in einer entfernten Region herangezogen. Dort lernt sie einen jungen Mann kennen, der als Traktorist arbeitet. Haben die beiden eine Chance und eine Zukunft?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Das Auf und Ab des Lebens

Weil der Mut die Angst besiegt (Hardcover-Ausgabe)
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„...Ich war nicht eingeplant, bin sozusagen ein Verkehrsunfall. Aber zu der Zeit war es nicht üblich, eine ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Mein Glück. Ebenso wenig trennt man sich, wenn die Ehe ...

„...Ich war nicht eingeplant, bin sozusagen ein Verkehrsunfall. Aber zu der Zeit war es nicht üblich, eine ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Mein Glück. Ebenso wenig trennt man sich, wenn die Ehe nicht mehr harmonisch verläuft...“

Diese Zeilen stehen im ernsten Kapitel und deuten schon an, dass die Kindheit nicht so ganz einfach war.
Die Autorin hat ihre Biografie geschrieben: ehrlich, schonungslos, manchmal mit Augenzwinkern und Humor, obwohl es oft nicht viel zu lachen gab. Der Schriftstil lässt sich flott lesen.
Das Buch beginnt und endet jeweils mit einem selbstgeschriebenen Gedicht. Beide geben die innere Befindlichkeit sehr gut wieder.
Die Kindheit ist geprägt vom Erziehungsstil der damaligen Zeit. Das Kind hat zu gehorchen. Wenn nicht, folgt die Strafe auf den Fuß. Anfangs ließ sich mit Sabine Staat machen. Sie war ihrem Alter weit voraus. Doch schnell zeigte sich, dass sie auch ihren eigenen Kopf hatte.
Das Besondere des Buches ist es, dass regelmäßig ein Resümee in kursiver Schrift gezogen wird. Dadurch lässt mich die Autorin an ihren Gedanken teilnehmen. Ich weiß also nicht nur, was passiert ist, sondern auch, was sie darüber denkt.
Als ihr der Vater endlich mehr zutraut, liest sich das kursiv so:

„...Wieder ein Sieg, wenn auch ein mühsamer. Es ist schon manchmal erstaunlich, wie langsam Erwachsene lernen...“

Sabine ist hochbegabt. Es sollte noch viele Jahre dauern, bis das jemand erkennt. Daraus resultieren auch die schwierigen Beziehungen zu den Eltern.
Sabine weiß, was sie will und setzt das auf die ihr eigene Art durch. Sobald sie volljährig ist, heiratet sie ihre große Liebe. Ihr Mann ist etliche Jahre älter als sie. Gemeinsam gehen die beiden durch Dick und Dünn. Sabine bringt immer wieder zum Ausdruck, dass sie sich durch ihren Glauben getragen fühlt. Es gibt viele Situationen, wo sie Bewahrung gespürt hat.
Das Leben hält trotzdem manche Schicksalsschläge bereit. Doch sie steht immer wieder auf und macht weiter. Durch ihre freundliche Art findet sie sich in neuen Situationen gut zurecht. Das zeigt sich insbesondere, als sie mit der Schafzucht nach der Wende nach Mecklenburg wechseln.

„...Von der Ladeninhaberin lerne ich viel über das frühere Leben in der ehemaligen DDR. Meist halten wir einen ausgiebigen Plausch während des Einkaufs...“

Das Buch endet mit der ausführlichen Beschreibung ihrer Wanderung nach Santiago de Compostela nach ihrem fünfzigsten Geburtstag. Sie hatte ihr Leben nochmals komplett umgekrempelt und brauchte eine Pause.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Geschichte wird spannend erzählt und immer mit einer Prise Optimismus gewürzt, wie tief es gerade auch nach unten geht.

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Spannender historischer Roman

Der Verrat der Kaufmannswitwe
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„...Der Vogt war heute unten im Dorf. Ich habe mit ihm abgemacht, dass du von morgen an auf der Burg arbeitest. Die Grafen wollen in den nächsten Jahren dort häufiger residieren und sie suchen händeringend ...

„...Der Vogt war heute unten im Dorf. Ich habe mit ihm abgemacht, dass du von morgen an auf der Burg arbeitest. Die Grafen wollen in den nächsten Jahren dort häufiger residieren und sie suchen händeringend nach Dienstleuten...“

Anfangs ist Beleke, Tochter eines Bauern, davon nicht begeistert. Doch sie lebt sich schnell ein und besucht ihre Familie nur noch n den Wochenenden.
Die Autorin hat einen fesselnden historischen Roman geschrieben. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet und gibt die Zeitverhältnisse sehr real wieder. Das betrifft sowohl das Leben auf der Burg als auch die Geschehnisse in Dortmund.
Wir schreiben das Jahr 1376. In Dortmund lebt die Kaufmannsfamilie Sudermann. Hildebrand Sudermann ist Fernhändler. Eine Nachricht aber wird das Leben seiner Frau Neyse grundlegend ändern. Ihr Sohn Arndt formuliert sie so:

„...Es geht um Vater. In der Nacht zu St. Martin hat ihn der Schlag getroffen. Er war auf der Stelle tot...“

Arnold, Neyses Schwager, will nun das Geschäft allein führen. Er unterbricht auch die Ausbildung seines Neffen Arndt.
Währenddessen lässt sich Beleke auf der Burg von dem Ritter Rotger verführen. Als der ohne ein Wort mit seinem Dienstherrn weiterreist, erkennt Beleke, dass sie schwanger ist. Sie folgt ihm ud schließt sich unterwegs dem Spielmann Tide und seinem Sohn Lambert an. In Dortmund müssen sie die Reise unterbrechen. Neyse nimmt Beleke als Magd bei sich auf und beschafft Lambert eine Stelle beim Fleischhauer.
Die weiteren Geschehnisse in Dortmund beruhen auf historischen Tatsachen. Dortmund war eine reichsfreie Stadt. Das war den Grafen ein Dorn im Auge. Deshalb versuchten sie sich an einer Belagerung. Doch die Stadt hatte vorgesorgt. Dicke Mauern waren kaum zu überwinden. Die Lager waren mit Lebensmitteln voll. Dietrich von Dinslaken plant eine List, um die Start zu überwältigen. Wird es gelingen?
Deutlich wird auch, dass das Leben der Ritter, die sich bei Kriegsherren verdingen mussten, keinesfalls leicht war. Kamen sie zu Schaden, sei es an der Rüstung oder mit dem Pferd, konnten sie kaum auf Ersatz rechnen.
Mit Beleke hatte ich anfangs meine Probleme. Die junge Frau wirkt reichlich naiv und realitätsfremd. Doch das Leben lehrt sie, dass Träume nicht immer in Erfüllung gehen und sich trotzdem gangbare Wege finden.
Eine Karte, ein Personenregister und ein inhaltsreiches Nachwort schließen das Buch ab.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeugt von ausführlicher Recherche der Autorin, ist spannend und abwechslungsreich.

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