Nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern findet sich der junge Johannes Friedrich von Marburg unmittelbar auf sich selbst gestellt und ohne Mittel wieder, denn der Handelssegler seines Vaters wurde von den Franzosen aufgebracht und interniert. Haben die Franzosen nun auch noch seine Eltern umgebracht? Von Marburg setzt alles daran, die Mörder zu finden – und wird dabei selbst zum Gejagten

Ich muss sagen, dass ich wirklich gerne Krimis lese und es besonders erfrischend fand, dass der historische Aspekt so gut eingearbeitet wurde in die Geschichte. Die angenehme Schreibweise hat es mir sehr leicht gemacht ins Buch und in die Geschichte hereinzukommen. Zudem waren, sowohl die Geschichte als auch die Charaktere sehr komplex geschrieben war mit einigen Dingen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Somit wenn ihr wie ich gerne Krimis lest und ein historisches Interesse habt, ist diese Buch perfekt für euch.

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CLEMENTINE erzählt die Geschichte der mutigsten Zombie-Bekämpferin weiter - denn Clementine lebt und auch wenn die Zombie-Apokalypse Spuren an ihr hinterlassen haben, ist sie weiterhin mutig und geht ihren eigenen Weg durch eine Welt, die gefährlicher kaum sein könnte.

Zunächst muss ich sagen, dass der Charakter aus meiner Sicht etwas abweichend von der Vorlage gehandelt hat, was ich persönlich nicht unbedingt schlimm finde, denn Charaktere können sich weiterentwickeln.

Leider fand ich auch, dass es manchmal schwierig war den Action-Sequenzen zu folgen, und manchmal brauchte man mehr als einen flüchtigen Blick, um zu erkennen, welcher Charakter, welcher ist, trotzdem soll dies nicht abschrecken gemeint sein.

Außerdem gibt es zu viel Unerklärtes. Charaktere treffen keine rationalen Entscheidungen, sie treffen Entscheidungen, um die Geschichte in die Richtung zu lenken, in die Walden sie gehen soll, ohne den Grund dafür zu legen, warum sie diese Entscheidung treffen würden. Diese Teenager versuchen, mitten im Winter Häuser auf einem Berg zu bauen. Das macht keinen Sinn. Sie sind jeden Tag in Schneestürmen unterwegs und verursachen mehr als einmal Lawinen, indem sie einfach versuchen, mit einem Hammer einen Nagel einzuschlagen. Wie wäre es, wenn Sie im Sommer Häuser bauen und sich im Winter niederlassen, wie es jeder andere Mensch tun würde?

Trotzdem liebe ich Tillie Walden und auch wenn ich lieber sehen würde, wie sie ihre eigene Geschichte schreiben, statt einer „Walking Dead“-Geschichte, werde ich in den nächsten beiden Bänden trotzdem wieder dabei sein.

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Ich hab schon lange keinen Psychothriller mehr gelesen und hab mich deshalb sehr auf diese Buch gefreut. Es hat mich wirklich mitgenommen und dadurch bin ich durch das Buch recht schnell durchgekommen. Allerdings fand ich das hin und her im mittleren Teil etwas zu lang und dadurch musste ich mich dort etwas mehr motivieren, weiterzulesen. Allerdings ist dies allein eine persönliche Empfindung und könnte auch damit zusammen hängen, dass ich schon eine Weile keine Psychothriller mehr gelesen hab. Trotzdem ist das Buch empfehlenswert und dadurch freue ich mich es



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Also ich muss gestehen, dass ich mit einer gewissen Erwartungshaltung in dieses Buch gestartet bin und diese war, dass es sich hier um einen Krimi bzw. Thriller handelt. Allerdings ist dieser Teil allein auf den letzten 50 Seiten aufgetaucht. Im vorherigen Teil war es mehr ein Familiendrama, was natürlich auch spanned ist, allerdings nicht die Prämisse dieses Buches somit bin ich etwas enttäuscht. Somit behaltet das im Kopf und setzt euere ErwartungenHaltung richtig an. Außerdem ist denken ich noch wichtig zu wissen, dass das Ende des Buches recht offen ist und wenn dies nichts für euch ist, würde ich nicht zum Buch greifen.

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Für mich ist dies das erste Buch von diesem Autoren gewesen, aber ich habe den Film zum letzten Einhorn gesehen und wirklich gemocht. Ich muss gestehen, dass dieser Klappentext für mich bedeutet, dass man hier eine humorvolle, fantastische Geschichte bekommt, welche man vielleicht nicht so ernst nehmen darf. Ich habe zunächst auch genau die bekommen und war begeistert, allerdings kam dann der Wendepunkt. Irgendwie kommt der Punkt an dem man merkt, dass nicht wirklich eine Spannung da ist und dass die Charaktere diese fehlende Spannung auch nicht ausgleichen kann, was etwas enttäuschend war. Ich hatte wirklich hohe errungen und wie gesagt teilweise kamen gute Ansätze durch, aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und deshalb muss ich gestehen, dass dieses Buch für mich eher ein Flop war und somit kann ich es nicht so richtig weiterempfehlen

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