One of the girls ist ein Thriller, der mich durch die verschiedenen Perspektiven und die vielen spannenden Wendungen definitiv überzeugen konnte!

Die Geschichte konnte mich einfach fesseln: das Setting des Junggesellinnenabschieds in einer abgelegenen griechischen Villa, der gleichzeitig angenehme aber auch packende Schreibstil der Autorin, wie aus der Sicht von allen sechs Protagonistinnen erzählt wird und vor allem natürlich die spannenden Elemente! Auch wenn ich einzelne Plottwists vorhergesehen habe, so haben mich andere auch kalt erwischt. Und dieses Ende erst!

Besonders gut gefallen hat mir, wie sehr ich als Leserin mit fiebern konnte! Ich wusste von Anfang an, dass etwas Schreckliches passieren wird, aber der Weg dahin - immer wieder unterbrochen von kursiven Teilen aus einer unbekannten Perspektive, die mich noch neugieriger gemacht haben - war noch völlig offen und ist erst nach und nach deutlicher geworden; und dann kam alles doch noch mal anders als gedacht!

Fazit: Ein gelungener Thriller mit tollen Charakteren und vielen Wendungen!

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Die Geschichte rund um Amaia und Caiden konnte mich nicht nur fesseln, sondern schlichtweg begeistern. Ich habe keinen einzigen Kritikpunkt, für mich ein perfektes Buch mit der genau richtigen Mischung aus Liebe und Spannung!

Die Story und die beiden Hauptcharaktere haben mich sofort für sich eingenommen und auch bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Vor allem das erste und das letzte Viertel der Geschichte waren extrem spannend, aber auch der etwas ruhigere Mittelteil, in dem der Fokus eher auf der Lovestory zwischen Amaia und Caiden lag, war nicht weniger mitreißend! Es haben mich also nicht nur die Plottwists, sondern auch das authentische Protagonistenpaar an die Seiten gefesselt. Ich habe so viele Vibes zwischen den beiden gespürt, vor allem hat mich aber der starke Charakter von Amaia beeindruckt. Sie hat so viel durchgemacht und ist trotzdem so eine toughe Frau!
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch die Geschwisterbeziehung der drei Clayton-Brüder, ich habe jede einzelne Szene mit ihnen gemeinsam geliebt!

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass sich das Buch anders dargestellt hat, als ich es nach dem ersten Band erwartet hatte. Ich möchte nichts spoilern, daher nur so viel: Caiden ist zwar Teil des Scorpions MC, trotzdem ist die Geschichte aber überhaupt nicht der typische MC Roman!

Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung, die den ersten Band sogar noch toppen konnte. Ich bin sehr gespannt auf den letzten der Clayton-Brüder!

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Nachdem der erste Band der Scarlet Luck Dilogie ein Jahreshighlight für mich war, habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut und auch dieses Buch konnte alle meine Erwartungen erfüllen!

Der zweite Band startet nicht nur direkt genau so emotional und mitreißend, wie der erste geendet hat, sondern ist für mich ebenso wie Lonely Heart zu einem echten Wohlfühlroman geworden. Ich habe jede einzelne Seite genossen!

Rosie ist eine wahnsinnig starke Protagonistin, in die ich mich sehr gut hineinversetzen konnte. Ich hätte mir bloß gewünscht, dass auch ihre Mental Health ein wenig ausführlicher thematisiert wird.

Und Adam… Was soll ich sagen, ich bin wirklich ein bisschen verliebt in ihn! Wie er sich um Rosie sorgt und sich um sie kümmert, obwohl er es selbst auch wirklich nicht leicht hat, hat ihn für mich zu einem echten Book Boyfriend gemacht.
Besonders gut gefallen hat mir dabei, dass hier Themen aus seiner männlichen Perspektive behandelt wurden, die ich bis jetzt immer nur als Probleme von Protagonistinnen gelesen hatte. Worum genau es ging, möchte ich nicht vorweg nehmen, aber ich fand es unheimlich wichtig, dass die Autorin diese Thematiken so gestaltet hat, denn natürlich geht es nicht immer nur Frauen so!

Und auch im zweiten Band haben mir die Nebenplots super gut gefallen, genau wie die vielen kleinen Details, die erst nach und nach auffallen (z.B. wie oft die Farbe lila passend zum Cover erwähnt wird).

Fazit: Eine wunderschöne und extrem gefühlvolle Dilogie, für die ich sehr gerne eine Leseempfehlung gebe!

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Der Auftakt der Reihe rund um die New England School of Ballet von Anna Savas konnte mich völlig überzeugen, ich freue mich sehr auf die restlichen Bände!

Die beiden Hauptcharaktere Zoe und Jase waren mir nicht nur von Anfang an sympathisch, sondern ich konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen. Das lag nicht zuletzt daran, dass der angenehme und packende Schreibstil der Autorin es mir leicht gemacht hat, alles was die beiden gefühlt haben auch selbst nachzuempfinden.

Sehr gut gefallen hat mir außerdem, dass es im weiteren Verlauf der Geschichte neben der Lovestory zwischen Zoe und Jase einen weiteren Handlungsschwerpunkt gab, sich das Drama also nicht nur zwischen den beiden abgespielt hat, ich aber trotzdem nie das Gefühl hatte, dass ihre Beziehung zu kurz kommt. Ich finde es toll, wie die Autorin auf unnötiges Drama in der Liebesgeschichte verzichtet hat, diese aber trotzdem immer eine große Rolle gespielt hat.

Besonders schön fand ich auch die Sprünge in die Vergangenheit und wie die Kapitel mit Jase und Zoes Wahrheits-Zetteln eingeleitet wurden. Das hat die Story für mich nicht nur zu etwas Besonderem gemacht, sondern mir auch die beiden noch näher gebracht.

Fazit: Ein sehr schönes Buch, das ich jedem empfehlen kann!

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Als großer Fan der Again-Reihe der Autorin musste ich natürlich auch ihre neue New Adult Dilogie lesen und um es kurz auf den Punkt zu bringen: Auch Lonely Heart war für mich einfach nur schön!

Was dieses Buch für mich so besonders und zu einem Jahreshighlight gemacht hat, sind die Emotionen, die die Autorin so mühelos transportiert. Nicht nur die Geschichte sondern auch Rosie und Adam haben von der ersten bis zur letzten Seite mein Herz berührt! Ich konnte alles genau nachempfinden und habe so intensiv mit den beiden mitgefühlt wie selten mit einem Protagonistenpaar. Selbst in den Momenten, in denen nicht viel passiert ist, war ich emotional so gefesselt von der Geschichte, dass ich sie am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte.

Die Beziehung von Rosie und Adam hat sich zwar in einem sehr langsamen Tempo entwickelt, das hat aber auch genau zu ihren Persönlichkeiten und ihren jeweiligen Situationen gepasst. Wie sie miteinander gevibet und harmoniert haben, konnte mich völlig abholen; es war einfach genau so wie es war authentisch, realistisch und trotz dem langsamen Tempo extrem mitreißend.

Was mir außerdem unheimlich gut gefallen hat, waren die vielen tollen Nebencharaktere und Nebenstorys. Es ging nicht nur um Rosie und Adam, sondern auch um ihre Familie und seine Band und ich würde mich riesig freuen, vielleicht irgendwann auch noch eigene Geschichten der anderen Band-Mitglieder lesen zu können!

Und kurz erwähnen möchte ich noch das wunderschöne Cover und die tolle Innengestaltung, insbesondere was die Kapitelüberschriften angeht.

Fazit: Lonely Heart ist mein zweites Jahreshighlight in 2023, von mir gibt es eine Riesen-Leseempfehlung für dieses tolle Buch!

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