"Kleine Storys über große Themen" von Karin Kuschik ist ein Buch was einem Impulse gibt, zum Nachdenken anregen soll und die eigene persönliche Entwicklung fördern soll. Ich war angenehm überrascht von dem lockeren leichten und umgangssprachlichen Schreibstil.

Das Buch eignet sich nicht zum schnellen Durchlesen, vielmehr macht es Sinn "kleine Portionen" zu lesen, über den Inhalt nachzudenken, das Beste für sich selbst mitzunehmen und eventuell eigene Gedanken zu den jeweiligen Impulsen aufzuschreiben. Ich finde das Buch bietet eine gute Mischung von Ratschlägen, nicht alle sind für jeden was, aber das ist wohl auch nicht das Ziel des Buches. Vielmehr bietet es eine Vielzahl von Impulsen für verschiedene Situationen und das Buch gliedert sich in die drei großen Abteile: Selbstführung, Wertschätzung und Abgrenzung.

Ich finde das Buch sehr gut gelungen und auch die Seitengestaltung, Gliederung und die vielen unterschiedlichen Denkanstöße lassen einen das Buch immer wieder zur Hand nehmen.
Definitiv ein Buch, was man immer wieder stückchenweise lesen kann um sich positive Reflexionen zu holen und zu wachsen.

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Schon das Cover macht neugierig auf die Geschichte, der Zeichenstil ist super süß und zaubert einem ein Lächelns ins Gesicht. In dem Manga geht es um die 23Jährige Hitomi Rokujou, die zusammen mit ihren Samojeden-Spitz Potemaru in einem winzigen Apartment lebt.

In dem Manga begleitet man in kurzen episodenhaften Kapiteln den Samojeden Potemaru und sein Frauchen Hitomi. Die einzelnen Ausschnitte sind vom Inhalt her eher seicht, aber das war zu erwarten und stört überhaupt nicht.

Die Geschichte ist wunderbar leicht und authentisch für zwischendurch und sorgt für gute Unterhaltung. Wir erleben kleine Alltagsabenteuer mit den Beiden und der Manga hinterlässt einfach ein gutes Gefühl und lässt einen für einen kurzen Moment dem Alltag entfliehen. Durch die kurzen Texte ist das Buch auch wunderbar für jüngere Leser geeignet.

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Bereits als ich den Klappentext gelesen habe, war ich fasziniert und sehr gespannt wie das Thema im Buch umgesetzt wurde. Das Buch lässt sich trotz des schwierigen und umfassenden Themas wunderbar leicht lesen. Die Autorin beschreibt anhand vieler Beispiele und eigener Erfahrungen die einzelnen Themenbereiche und dies lässt sich wunderbar auf das eigene Leben beziehen. Man macht sich viele Gedanken und reflektiert, das Buch regt definitiv zum Nachdenken an!

Oft habe ich Stellen mehrmals gelesen um sie richtig zu verstehen und zu verinnerlichen. Auch eignet sich das Buch wunderbar zum "stöbern" und immer wieder hervorholen um bestimmte Abschnitte die einen besonders ansprechen oder ansprachen noch einmal zu lesen.

Das Buch bietet ein breites Spektrum für die eigene mentale und seelische Entwicklung, viele neue und alte Denkansätze die man überdenken kann.

Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen für alle die sich weiterentwickeln möchten, über den eigenen Tellerrand hinausschauen wollen und ihr persönliches Glück und ihren inneren Seelenfrieden finden möchten.

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"Im Licht der Zauberkugel" ist eine fantasievolle Geschichte die sich hervorragend zum ersten Selberlesen als auch Vorlesen eignet. Diese Erstlesegeschichte ist eine gekürzte und für Leseanfänger adaptierte Version aus der Buchreihe „Im Zeichen der Zauberkugel". Das ist besonders gut, um schon früh das Interesse für längere Geschichten zu wecken.

In der Geschichte um Alex und Sahli geht es um Freundschaft und den Mut zu sich selbst zu stehen, und es nicht immer allen anderen recht machen zu wollen. Außerdem sollte man Dinge immer hinterfragen und offen miteinander reden, um Missverständnisse zu vermeiden. All dies ist kindgerecht verpackt und wird anschaulich vermittelt.

Was mir sehr gut gefallen hat, ist das zu Beginn der Erzählung alle Figuren kurz vorgestellt werden und am Ende der Geschichte gibt es eine Übersicht über einige der verwendeten Begriffe, diese in vier Sprachen übersetzt und auch die Figur des Dschuha wird noch einmal näher erläutert.

Der Schreibstil ist locker und kindgerecht mit kurzen Sätzen und verständlichen Worten. Abgerundet wird das ganze durch schöne farbenfrohe Illustrationen.

Ich kann das Buch wärmstens für Lese-Anfänger ab der 1-2.Klassenstufe empfehlen.

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Ich bin ein großer Fan von Kylie Scotts Schreibstil und auch dieses Buch hat mich direkt in den Bann gezogen! Die Geschichte ist unglaublich authentisch, herzlichen und humorvoll!

Anfangs mutet es wie eine gewöhnliche Fake-Freundin-Geschichte an, aber diese Geschichte bietet mehr! Norah arbeitet als Kellnerin und der Hollywoodstar Patrick Walsh ist in dem Restaurant, wo sie arbeitet oft zu Besuch. Er möchte seinen angegriffenen Ruf wiederherstellen und bittet sie, seine Freundin zu spielen.

Die Geschichte besticht durch ganz viel Charme und Spannung. Mir wurde beim Lesen nie langweilig, da es immer wieder erstaunliche und unvorhergesehene Wendungen gab. Norah ist eine sehr humorvolle Frau, die trotz einigen Hindernissen in ihrem bisherigen Leben, nie das Lachen verloren hat. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und bietet Patrick ordentlich paroli. Dieser bleibt anfangs etwas zurückhaltend, taut im Laufe der Geschichte jedoch mehr und mehr auf und wird mir immer sympathischer.

Besonders schön fand ich das sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden langsam und gefühlvoll entwickelte. Hier ging es nicht Schlag auf Schlag, sondern man merkte wie sich die beiden annäherten und immer mehr Gefühle füreinander entwickelten.
Die Fake-Dating Geschichte hatte genau das richtige Tempo und verleihte der Geschichte ein bisschen Hollywood-Glam.
Ich kann das Buch wärmstes weiterempfehlen!

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