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Veröffentlicht am 22.07.2023

Tolle Idee so ein Kritzelkurs

One Piece Kritzelkurs
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Darum geht´s:
In diesem Buch finden alle Zeichen- und One-Piece Fans viele tolle Anregungen, um ihre liebsten Charaktere auch auf Papier zu kritzeln. Dabei ist das Buch auch an Anfänger gerichtet, die ...

Darum geht´s:
In diesem Buch finden alle Zeichen- und One-Piece Fans viele tolle Anregungen, um ihre liebsten Charaktere auch auf Papier zu kritzeln. Dabei ist das Buch auch an Anfänger gerichtet, die sich noch gar nicht mit zeichnen auskennen. Hier wird Schritt für Schritt und ganz leicht dargestellt, wie ein bestimmter Charakter gezeichnet wird. Neben den Zeichnungen zu den Charakteren gibt es Seiten zu den Themen – Geburtstag, Neujahr, Sommer, Weihnachten, Halloween, Umzug, Sportfest und noch viel mehr.

Meine Bewertung
Also spätestens mit dem Kritzelkurs haben sogar zeichenfaule keine Ausrede mehr, etwas für andere auf ein Blatt Papier zu zeichnen. Es ist wirklich super einfach dargestellt. Man beginnt mit dem Kopf und zeichnet mit nur ganz wenigen Strichen seinen liebsten One-Piece Charakter. Die Zeichnungen sind richtig süß, meist Chibi -Style. Dabei bekommt man schon beim Betrachten der Zeichnung gute Laune, weil sie oft auch ziemlich witzig sind. Ich mag sowas total. Wenn dir langweilig ist, kannst du zu dem Kritzelbuch greifen und drauflosmalen.

Es gibt auch tolle Ideen, die Kritzeleien für themenbezogene Karten, Etiketten und Alben von Freunden zu nutzen. Ob es jetzt genau 340 Zeichnungen sind, habe ich jetzt nicht nachgezählt, aber es sind doch eine ganze Menge und ich finde, da ist für jeden Geschmack der passende Charakter dabei. Die Seiten mit den Ideen zu Kombinationen unterschiedlicher Charakter sind genial. Hier zeigt sich viele Interaktionen zwischen den Charakteren, die One-Piece neben den Kämpfen ausmachen.

Die Idee ist wirklich toll und ich würde mir für noch weitere Manga so einen Kritzelkurs wünschen ( bei Carlsen auch erhältlich der "My Hero Academia Kritzelkurs“). Dabei meine ich nicht Shonen-Manga, sondern auch was im Bereich Shojo wäre schön.

Fazit:
Für alle, die schon immer mal ihre Lieblingshelden zeichnen wollten – sich aber bisher noch nicht getraut haben. Zeichenspaß garantiert.

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Veröffentlicht am 12.05.2023

Die Pizza-Prinzessin bittet darum dieses Buch zu lesen :-)

It's Kind of a Cheesy Lovestory
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Beck ist auf der Toilette einer Pizzeria auf die Welt gekommen. Dieses Ereignis hat sie als Pizza-Prinzessin bekannt gemacht und ihr ein Leben lang Gratis Pizza, sowie eine Jobgarantie in der Pizzeria ...

Beck ist auf der Toilette einer Pizzeria auf die Welt gekommen. Dieses Ereignis hat sie als Pizza-Prinzessin bekannt gemacht und ihr ein Leben lang Gratis Pizza, sowie eine Jobgarantie in der Pizzeria eingebracht.

Was eigentlich ziemlich cool klingt, ist für Beck nicht ganz so toll. Jedes Jahr aufs neue muss sie ihren Geburtstag im „Hot’N Crusty“ feiern, weil sie ihren Eltern einfach nichts abschlagen kann. Eigentlich würde Beck viel lieber irgendwo hinziehen, wo sie keiner kennt. Aber dafür braucht sie Geld und deshalb fängt sie kurz nach ihrem 16. Geburtstag im Hot’N Crusty an zu arbeiten. Dort lernt sie ihre nerdigen Kolleginnen besser kennen, die sie in der Schule gar nicht beachtet hat. Sie freundet sich mit ihnen an, hat aber neben dem Job deswegen nicht mehr viel Zeit für ihre coole Clique. Beck gerät in einen Konflikt mit sich, ihrer Arbeit und ihren Freunden. Als wäre das nicht schon genug, schleicht sich auch noch der mürrische Pizzalieferant Tristan in ihr Herz.

Meine Bewertung:
Wenn hier und da mal schaut, merkt man, dass diese Teenie Selbstfindungsgeschichten recht ähnlich aufgebaut sind. Ein Teenie -meistens ein Mädchen - hängt mit einer Clippe herum, von denen sie denkt, sie wären ihre Freund
innen. Dann trifft dieses Girl eine völlig andere Gruppe und merkt, wie sehr sie sich eigentlich für ihre „Freunde“ verstellt hat. Sie hängt nach wie vor mit den »Coolen« ab, während sie ihre „Uncoolen“ Freunde verleugnet. Als die uncoolen dahinterkommen stellen sie diese zur Rede und unsere Hauptprotagonistin muss sich ihren wahrem „Ich“ stellen. Ja so ungefähr schon gefühlt hundertmal gesehen oder gelesen.
Jedenfalls schien es in diesem Buch auch auf diesen Plot herauszulaufen. Aber ich wurde tatsächlich überrascht. Am Anfang war es so, aber dann nahm die Story eine ganz andere Wendung. Das war aber ohne den Kern der ganzen Sache, sich selbst zu finden, zu verlieren. Also die Autorin hat es hier ganz gut gelöst.

Die ganze Idee mit der Pizza-Prinzessin und den Umständen, warum Beck zu diesem Titel gekommen ist, fand ich super lustig. Das passiert halt, wenn die Mom hochschwanger noch ne Pizza will. So ganz unrealistisch ist es jedenfalls nicht. Klar, das Beck die ganze Geschichte mit 16 ziemlich peinlich ist und sie so schnell wie möglich aus der Gegend wegziehen möchte. Aber wie jeder junge Mensch muss sie lernen, dass dies halt nicht so einfach ist.
Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich Beck charakterlich weiter. Dabei steht sie zu ihren Fehlern und lernt, sich selbst zu akzeptieren. Eigentlich noch mehr als das. Als das Hot’N Crusty in Not gerät, springt sie über ihren Schatten und stellt sich der Herausforderung. Auch ihren Freunden gegenüber lernt sie sich nicht zu verstecken hinter einer Fassade. Für ein so junges Mädchen ist das sehr mutig. Ob Beck dafür belohnt wird, müsst ihr selber lesen

Neben Beck gibt es natürlich auch die ganzen Nebencharaktere, sie sind teilweise nicht nur blasse Charaktere als Mittel zum Zweck. Obwohl auch sie erst oberflächlich in eine bestimmte Schublade gedrückt werden können, stellt sich das im Laufe der Geschichte als falsch heraus. Das ganze kommt ganz unzwanghaft daher. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Beck sich oft oberflächlich mit ihren Freunden beschäftigt hat und man als Leser*in auch erst falsche Eindrücke bekommt. Der Schleier lichtet sich beim Lesen so nach und nach, was es wirklich interessant macht, die einzelnen Nebencharaktere neu kennenzulernen.

Der Schreibstil (bzw. die Übersetzung) ist gut. Ich kam beim Lesen nicht ins Stocken. Der Lesefluss ist also gewährleistet und auch die Anzahl von Kapiteln ist in Ordnung.

Fazit:
Gute Unterhaltung und eine interessante „Coming of Age“ Geschichte, die nicht ganz so klischeemäßig daherkommt, wie es auf den ersten Blick scheint.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Super süß und sehr lehrreich.

Moses, das Mondschweinchen
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Meine Beschreibung und Bewertung
Moses, ein Meerschweinchen, lebt mit seiner Familie in einer Baumhöhle. Schon als kleines Schweinchen beobachtet Moses den Mond. Er findet ihn wunderschön und prächtig. ...

Meine Beschreibung und Bewertung
Moses, ein Meerschweinchen, lebt mit seiner Familie in einer Baumhöhle. Schon als kleines Schweinchen beobachtet Moses den Mond. Er findet ihn wunderschön und prächtig. Doch dann fällt Moses auf, dass der Mond verschwindet und sein Licht schwächer wird. Er ist untröstlich und macht sich daher auf herauszufinden, wie er den Mond wieder zurückholen kann. Als der Mond dann ganz verschwunden ist, triff er auf eine weise Eule und die erklärt ihm, wie das mit dem Mond funktioniert.

Die Geschichte wird ganz ruhig und niedlich erzählt. Wirklich perfekt zum Abschluss des Tages. Auf jeder Doppelseite lernt man Moses und seine Liebe zum Mond besser kennen. Moses weiß natürlich nicht, dass es normal ist, dass der Mond verschwindet, wie auch kleine Kinder das vielleicht nicht wissen. Mit jeder Nacht wird der Mond weniger und Moses immer trauriger. Zum Glück trifft Moses eine schlaue Eule, die ihm alles (sogar bebildert) erklärt. Weil der Mond eigentlich gar nicht weg ist und wieder kommt, kann auch Moses sich freuen.

Das Buch ist damit mehr als nur eine reine „Gute-Nacht-Geschichte“, man kann gleichzeitig auch was dabei lernen. Der Mond ist dabei natürlich ein spezielles Thema, was aber immer wieder im Alltag auftaucht. Alles in eine kleine Geschichte einzubinden und es dann verständlich für Kinder zu erklären ist gar nicht so einfach. Ich fand, mit Moses dem Mondschweinchen wurde das gut umgesetzt. Meerschweinchen kommen auch nicht so oft in Büchern vor, daher hat es an sich auch einen guten Wiedererkennungswert, falls die Autorin noch weitere Bücher mit Moses schreiben möchte.

Gut hat uns der Hinweis am Ende gefallen, dass es tatsächlich ein Meerschweinchen namens Moses gab, der in einer Mondnacht in einer Hecke von der Autorin gefunden wurde. Mit dabei ist auch ein Bild vom echten Moses. Das Bild hätten wir gerne farbig gehabt um zu gucken, ob Moses wirklich so grau wie Stein war (Hinweis- ab der zweiten Auflage wird das Bild von Moses in Farbe drin sein)
Man merkt, das die Autorin Moses wirklich gern hatte und daher viel Liebe ins Buch gesteckt hat.

Illustrationen:
Die Illustrationen haben trotz, dass sie vermutlich am PC entstanden sind, einen besonderen Charme. Besonders auf die Ausdrücke von Moses wurde gut geachtet. Mal freut er sich, mal ist er traurig. Soviel Gefühl in ein Meerschweinchengesicht hineinzubringen, ist bestimmt nicht einfach.

Text:
Es gibt für jede Doppelseite einen Vierzeiler, der gereimt sind. Die Reime sind gut gelöst, also die Wörter sind gängig und recht einfach gewählt. Es wird also nicht allzu abstrakt oder künstlerisch. Der Text fügt sich in leicht gelber Schrift gut lesbar in die Bilder ein. Das Buch ist textlich nicht zu lang, aber fürs Verständnis, würde ich noch ein paar weitere Minuten zum Erklären im hinteren Teil einplanen -falls Rückfragen vom Kind kommen oder um die Bilder mit den Mondphasen ausgiebiger zu betrachten.

Fazit:
Super süß und sehr lehrreich. Moses ist ein Schweinchen zum Liebhaben, gerne mehr davon.
Ich musste es auch gleich zweimal hintereinander vorlesen.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Viel Spaß mit Yoga und den passenden Geschichten dazu

Der starke Drache
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Das Buch enthält 8 Yoga Übungen und Geschichten. Yoga Übungen sollen stark machen, die Konzentration und das Selbstbewusstsein stärken. In Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden die Übungen erklärt.


Die ...

Das Buch enthält 8 Yoga Übungen und Geschichten. Yoga Übungen sollen stark machen, die Konzentration und das Selbstbewusstsein stärken. In Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden die Übungen erklärt.


Die Kombination zwischen Geschichte und der zugehörigen Yogaübung gefällt mir hier gut. Man kann eine kleine Geschichte vorlesen und sich gleich darauf bei der Yoga Übung ausprobieren. Das haben wir auch gleich gemacht. Wenn man es zusammen mit den Kindern liest, muss man als Erwachsene unbedingt auch mitmachen. Alleine hat es dem Nachwuchs nicht Spaß gemacht, aber als wir es zusammen ausprobiert haben, war es ein richtiges Abenteuer. Ein cooles Buch, das für Regenwetter-Tage geeignet ist oder auch, wenn man mal schlechte Laune hat und die abreagieren muss.

Mein Sohn meinte gleich, dass er das Buch mit in den Kindergarten nehmen muss und wahrscheinlich wurde es hauptsächlich auch für öffentliche Einrichtung geschrieben. Denn in der Gruppe macht Yoga nochmal viel mehr Spaß (besonders bei Kindern).

Illustrationen:
Die Illustrationen sind sehr niedlich, man merkt, dass es auch für kleinere Kinder gezeichnet wurde. Sie sind sehr einfach und knuffig. Trotzdem findet man viele kleine Details in den Bildern. Bei der Übung vom munteren Delfin z. B. ist ein kleiner Einsiedlerkrebs in der Muschel zu entdecken oder beim glücklichen Eisbär baut im Hintergrund ein Kind ein Iglu. Die Farben sind bunt und der jeweiligen Übung bzw. Umgebung angepasst. Die Zeichnungen sind z. T. mit Buntstift gezeichnet worden. Man sieht einfach den Unterschied zu reinen Zeichnungen, die am PC entstanden sind. Mir gefällt das, weil es einfach zum Buch und zum Thema passt. Die Zeichnungen wirken warm und liebevoll.

Text:
Die Geschichte, die Wirkung und die Anleitung zur Übung sind auf einer Seite der Spiralbindung zu finden. Auf der anderen Seite dann das Bild zur Übung. Die Geschichten sind kurz, aber bringen das wichtigste auf den Punkt. Man bekommt dadurch eine Einstimmung zur Übung. Zu lesen ist er einfach, bei der Anleitung sollte man sich vorher damit beschäftigen, bevor man es mit dem Nachwuchs ausprobiert.

Qualität:
Das Buch hat eine Spiralbindung und für den Zweck ist es wirklich gut. Wäre es normal gebunden wäre die Größe eher hinderlich, hier kann man die Übungen machen und gleichzeitig das Bild zur Übung als Hilfe aufstellen um es nachzumachen. Sehr schlaues Konzept. Die Seiten sind abgerundet, sowie aus recht stabiler Pappe, wirken robust und halten bestimmt einiges aus. Das ist besonders wichtig für Kindergärten, wo das Buch durch viele kleine Hände geht.

Fazit:
Ein Buch für keine Yoga-Fans und die, die es noch werden wollen. Hier gibt es Bewegung, spielerisch und mit viel Spaß.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Ab geht es in den Garten!

Ein Jahr im Garten
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Meine Beschreibung und Bewertung
In einem Garten gibt es das ganze Jahr über viel zu entdecken. Sogar in den kalten Monaten kann man so einiges vorbereiten. Im Frühjahr geht es dann richtig los, denn schon ...

Meine Beschreibung und Bewertung
In einem Garten gibt es das ganze Jahr über viel zu entdecken. Sogar in den kalten Monaten kann man so einiges vorbereiten. Im Frühjahr geht es dann richtig los, denn schon im Sommer kann man die ersten Früchte seiner Arbeit ernten. Fleißig muss man im Sommer die Pflanzen wässern, dann hat man auch im Herbst eine Menge zu ernten.

Also wenn auf dem Titel ein Jahr im Garten steht, dann ist das wortwörtlich so gemeint. Denn auf jeweils einer Doppelseite wird ein Monat im Jahr erzählt und dargestellt, was man im Garten machen kann. Hier kann man nicht nur viel entdecken, sondern auch so allerhand lernen. Ob es Gemüsesorten sind oder unterschiedliche Arten Dinge einzupflanzen und beim Wachsen zu helfen. Es gibt auch so viele interessante Blumenarten in einem Garten. Man kann auch als erwachsener Gartenfreund Spaß an diesem Buch haben, weil alle Tätigkeiten so gut detailliert aufgelistet werden.

Es blöd ist, wenn man keinen Garten hat, dann könnte das Buch etwas deprimierend, weil es wirklich toll ist draußen im Garten zu arbeiten. Vielleicht wäre daher auch ein Buch mit Ideen für den Balkon oder die Wohnung ganz nett. Aber natürlich wäre das nicht so umfangreich.

Illustrationen:
Die Illustrationen sind in diesem Buch mit Vergleich zum Text eher vordergründig. Auf der ganzen Doppelseite ist der Garten im jeweiligen Monat abgebildet. Es gibt eine Menge zu entdecken und zu sehen. Die Textkästchen wurden in das Bild integriert.

Die Bilder sind bunt, farbenfroh und detailreich. Es sind immer zwei Kinder (ein Mädchen und ein Junge) zu sehen, die in dem Garten arbeiten. Die Zeichnungen sind, trotz dass es viel zu sehen gibt, recht grob gehalten. Die Gesichter- und Körperform der Kinder sind sehr einfach gehalten. Dadurch wirkt es kindlich und süß.

Die Bilder scheinen per Hand gezeichnet geworden zu sein und mit dem PC nachbearbeitet. Dadurch wirkt das ganze sehr herzlich. Da hat sich die Künstlerin mit Buntstift und Co. sehr viel Mühe mit diesen 12 Bildern gemacht. Wenn es mit dem PC gezeichnet wurde sieht es jedenfalls richig handgezeichnet aus

Text:
Der Text ist auf den Doppelseiten unterteilt. Links steht der Monat als Überschrift und eine kurze Zusammenfassung in Reimen, was in diesem Monat passiert und was zu tun ist. Auf der rechten Seite ist eine Spalte mit der Überschrift Das macht jetzt Spaß im Garten.

Dort werden Hinweise geben, wie z. B.
im März – Bereite deine Beete für die Aussaat vor. Grab den Boden um und bring Kompost oder Mist als Dünger aus!
oder für den September - Schau wie der Garten sich braun färbt, wenn Blumen und Blätter welken.

Mir gefällt der gereimte Text, er lässt sich gut vorlesen. Die Hinweise auf der rechten Seite sind kurz und knapp gehalten.

Qualität:
Das Buch hat das handelsübliche Format, Hardcover, vollständig bunt bedruckt. Für 15 € kann man überhaupt nicht meckern, denn der Preis ist auch im letzten Jahr für so ein Bilderbuch noch nicht erhöht worden.

Fazit:
Ein schönes Buch für kleine und große Gartenfreunde und die, die es noch werden wollen. Es ist unterhaltsam und lehrreich zugleich.

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