In einem Sanatorium in der Schweiz treffen sich Sunshine und Rainman – beide krank und finden dort Kindheitserinnerungen, eine neue Liebe und Kraft für die Zukunft.

Das Buch hat mich schon allein wegen dem schönen Cover angesprochen und da es eine wildromantische Liebesgeschichte mit einem Hauch von Action sein sollte, habe ich gedacht, das Buch ist etwas für Dich. Die Geschichte spielt in einem Sanatorium in den Berner Alpen und die beiden Protagonisten lernen sich kennen und lieben. Aber wer nun hier auf eine schöne Liebesgeschichte hofft, liegt etwas falsch. Ja, die Liebe spielt eine Rolle, aber der Hauch von Action war für mich brutale Gewalt und davon zu viel. Die Liebes Geschichte kommt in meinen Augen zu kurz. Ich hätte es anders beschrieben: Ein tragischer Krimi, in dem auch die Liebe eine Rolle spielt.
In meinen Augen ist das Cover auch nicht wirklich passend zur Geschichte gewählt.
Die Geschichte ist spannend, keine Frage und Monika Mansour schreibt diese auch wunderbar, man fühlt mit den Protagonisten schon mit, aber für mich ist das Cover, die Buchbeschreibung und die Geschichte selber nicht stimmig.
Wer allerdings Brutalität, Humor und Liebe in einem Roman mag, der ist hier richtig. Für solche Leser ist das Buch sicher wunderbar. Ich kann leider nur 3 Sterne vergeben.

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Die Hebamme Henni Bartholdy lebt in Berlin der fünfziger Jahre und sieht bei vielen Familien den Reichtum. Aber es gibt auch die armen Menschen, vor allem die schwangeren Frauen, die ihre Kinder aussetzten wollen, weil sie kein Geld haben. Henni will die Kinder retten und denkt an einen Platz, wo die Frauen ihre Babys bringen können, damit sie wenigstens überleben.

Man was habe ich mich auf das Buch gefreut, weil ich das Buch: Ein Kind namens Hoffnung von Marie Sand gelesen habe und war sofort begeistert. Hier nun geht es um die Hebamme Henni, die alle Babys, die nicht gewünscht sind, retten will. Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gefallen, aber im zweiten Teil gab es so viele Längen, die teilweise sehr ermüdend waren, weil ich nicht immer einen Zusammenhang zu der Geschichte sehen konnte. Wenn man den Klappentext liest, glaubt man, das ist die Geschichte der Babyklappe von der Entstehung bis hin zum Gebrauch. Leider gibt es in dem Buch nur ein Baby in der Klappe/Kiste. Im eingerichtetes Geburtshaus kommt nicht ein Baby zur Welt. Und wo bitte sind die ganzen Frauen, die ihre Babys nicht behalten können – zur Babyklappe kommt keine mehr.

Im Vordergrund steht die Liebesgeschichte von Henni, aber keine Babys. Auch das Ende hat mir nicht wirklich gefallen. Leider ist in meinen Augen das Thema verfehlt – schade. Die Geschichte ist toll, aber nicht gut umgesetzt. Aus diesem Grunde nur 3 Sterne.

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In diesem Buch gibt es drei Geschichten über Schwestern.

Die erste Geschichte geht um Elisabeth, ihre Mutter und um Tante Sandy. Sandy hat einen kleinen Muschelladen und Elisabeth und ihre Mutter wollen sie überzeugen mit Ihnen in Michigan zu leben.
Doch da kommt ein schlimmer Sturm auf und alle Überlegungen sind dahin.

Diese Geschichte hat mir gut gefallen und Tante Sandy ist eine tolle Frau, die mir sehr gefallen hat.
Elisabeth und ihre Mutter habe ich auch ins Herz geschlossen und das sie Tante Sandy mit nach Michigan nehmen ist gar nicht so einfach. Denn der Sturm, der im Anmarsch ist schmeißt alle Pläne durcheinander und am Schluss sind die beiden Schwestern sich einig und es gibt ein ganz anderes Ende der Geschichte.

Die zweite Geschichte geht um Tandi Reese, die urplötzlich kurz vor ihrer Hochzeit eine Anklage wegen Betruges zugestellt bekommt. Aber warum – ist da ihre Schwester mit im Spiel?

Diese Geschichte hat mir auch gut gefallen, Tandi mochte ich sofort und sie macht sich auf den Weg, ihre Schwester zu finden, die sie lange nicht gesehen hat. Doch was sie da alles aufdeckt ist unglaublich. Gibt es eine Versöhnung bei den Schwestern?

Die dritte Geschichte geht um Jen Gibbs, die von ihrem Freund einen Heiratsantrag bekommt und sich aber nicht schlüssig ist, ob sie ihn annehmen will. Doch da hilft vielleicht ein dunkles Geheimnis ihrer verschwundenen Mutter.

Diese Geschichte hat mir am wenigsten gefallen. Jen mag ich sehr gerne, sie hat mir sehr gut gefallen, aber mit dieser Geschichte konnte ich mich am wenigsten anfreunden.

Von diesem Buch hatte ich mir eigentlich viel mehr versprochen. Es sind drei Geschichten über Schwestern, die immer am gleichen Ort spielen. Hier und da kommt auch eine Person, ein Geschäft oder ein Gebäude wieder in der nächsten Geschichte vor. Die Geschichten sind ganz nett, aber das ist ein Buch so für zwischendurch, wenn man etwas lesen möchte, wo man nicht wirklich denken muss
Aus diesem Grunde leider nur 3 Sterne

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Romys Welt liegt in Scherben. Kurz vor ihrer Hochzeit wird sie verlassen und sie zieht für einen Neuanfang an die Nordsee. Sie braucht aber dringend eine gute Freundin und versucht es über eine Freundinnen – App.Sie wird fündig und nun wird ihre Geschichte in eine neue Richtung gelenkt.

Dieses Buch hat mir zwar gut gefallen, aber da ich nur 3 Sterne vergebe, hat es mich nicht wirklich überzeugt. Es geht um Freundschaft, Liebe usw. Ja ihre neue Freundin ist nett und sie verstehen sich sofort, diese Freundschaft hätte man viel mehr vertiefen müssen. Dann sind da meiner Meinung nach viele Männer im Spiel und wer passt nun zu wem usw. und so fort. Mir ist diese Geschichte etwas zu oberflächlich und das Thema „beste Freundin“ kann nur über lange Zeit wachsen. Man kann nicht in ein paar Wochen entscheiden, das ist nun meine beste Freundin, das braucht viel mehr.
Und dann die Männergeschichten, das war mir auch alles zu wenig, das wurde oft nur angerissen und dann war es schon wieder vorbei. Schade, das Thema ist super, aber in meinen Augen nicht so gut umgesetzt.

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Magda hat zwei Kinder, aber die Kinder laufen so nebenher und Magda hat kaum noch Freude an ihnen. Sie könnte mit ihrem Leben so was von zufrieden sein, aber das ist sie nicht. Nun zieht nebenan die neue Nachbarin Ines ein und wirbelt das Leben von Magda sehr durcheinander.

Es geht um Magda, die Probleme mit ihrem Leben hat, alles muss genau geplant sein und wehe ihr Mann oder die Kinder machen es anders, wie sie es will. Doch bei Ihrer Nachbarin wirkt alles so leicht und problemlos. Dort muss nicht alles an Ort und Stelle sein, da kann man ruhig sehen, das dort Kinder wohnen. Bei Magda geht das überhaupt nicht, da muss alles aufgeräumt und ordentlich sein. Der ganze Tag ist durch getaktet. Kein Platz für unvorhergesehene Dinge. Doch nun überredet Ines Magda, das sie mit zu einem Erziehungsseminar geht und ihr Leben gerät total aus den Fugen. Wie sich der Kurs auf das Leben von Magda auswirkt erzählt uns das schöne Buch. Der Schreibstil ist wirklich toll und die Erlebnisse der Familien bringen einen zum Schmunzeln. Für Frauen, die Kinder haben eine wunderbare LektüreS

Das Buch hat mir gut gefallen, allerdings bin ich glaube ich nicht die richtige Zielgruppe. Was mich etwas gestört hat ist, das das Buch sehr schwer ist und unhandlich zu lesen. Die Schrift ist wunderbar groß, aber ganz ehrlich, für mich zu groß. Man hätte die Schrift verkleinern können und Die Seiten voller beschreiben, dann wäre es ein schönes handliches Buch geworden. Von mir leider nur 3 Sterne.

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