Die Geschichte rund um das wirklich süße, aber grundverschiedene Pärchen hat mir wirklich gut gefallen. Der Ort Hawke's Cove sprüht einen gewissen Charme aus und man fühlt sich gleich angekommen. Die Autorin schildert die Orte und Personen sehr detailliert, sodass man sich gut in die Situation findet. Mir gefiel der Erzählstil sehr gut, da er durch die ungewisse Vergangenheit etwas Spannung aufbaute. Was genau bei dem Unfall passiert ist, wurde mir nämlich erst im Laufe der Geschichte klar. Für mich passten aber zwischendurch die beiden Welten der beiden etwas schwer zusammen. Das Bild des alten Gutsbesitzers und Winzers unterscheidet sich in der Darstellung der beiden doch ziemlich, und ich hatte anfangs etwas Mühe, mir meine eigene Meinung zu bilden. Die Freundinnen fand ich herzallerliebst und auch ihre Geschichte ist definitiv tragisch und wert, eigens erzählt und gelesen zu werden (worauf ich noch gespannt bin). Mir war der Epilog etwas zu kitschig, was aber definitiv Geschmackssache ist und für viele sicher als stimmig empfunden wird. Insgesamt hat es mir aber sehr gut gefallen und ich konnte gut abschalten. Es ist eine richtige Wohlfühl-Liebesgeschichte mit wunderschönen Orten, sehr sympatischen Orten, dörflichem Zusammenhalt, echten Freundschaften und einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte.

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Wo die Liebe dich findet entführt in das wunderschöne Schottland. Die junge Tierärztin Holly wird dorthin versetzt, um die Zeit bis zur eigentlich ersehnten Stelle zu überbrücken und ein Empfehlungsschreiben zu bekommen. Es ist so gar nicht ihr Wunsch, doch sie arrangiert sich mit dem Gedanken. Leider ist ihr Chef dort nicht gerade freundlich und nett zu ihr und fordert sie ganz schön. Sie ist sehr beschäftigt in der Zeit, lernt aber auch viele Leute des Dorfes kennen. Auch deren Liebesgeschichte wird im Laufe des Buches erzählt.
Mir gefiel der Schreibstil der Autorin sehr gut. Sie erzählt viel von der Landschaft und gibt den einzelnenen Figuren genügend Raum, um sich zu entfalten bzw. um sie genügend kennen zu lernen. Mir haben die Entwicklungen des Buches auch sehr gut gefallen. Zum Schluss hin war es mir aber ein wenig zu sehr "Friede, Freude, Eierkuchen". Innerhalb der letzten Seiten überschlagen sich geradezu die Ereignisse und ich finde, manche Dinge lösen sich sehr schnell dann und es bleibt das eine oder andere unausgesprochen.
Dennoch hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es eignet sich perfekt für einen Urlaub im Kopf nach Schottland.

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In diesem Abenteuer taucht man gleich in den ersten Seiten in die Welt Batmans ein. Schon das Erwähnen von Bathöhle, Robin, den Fahrzeugen und Schurken weiß man: hier sind wir mitten in Batmans Welt. Batman ist wie immer der Held der Geschichte, und dieses Mal versucht er zuerst einmal, die Welt vor der Katastraphe zu schützen, die entsteht, wenn ein Schurke versucht, über manipulierte Bojen das Eis zum Schmelzen zu bringen, den Meeresspiegel so ansteigen zu lassen und so die Menschheit zu dezimieren. Dabei fallen viele für uns Erwachsene sehr gängige, für das eine oder andere Kind aber finde ich noch schwere Begriffe rund um Treibhauseffekt und Klimaerwärmung. Ich finde es grundsätzlich gut, dass das Buch durch das Aufgreifen des Klimawandels am Puls der Zeit ist. Die verwendeten Begriffe benötigen aber meiner Meinung nach zumindest ein Aufgreifen des Erwachsenen, um auch verstanden zu werden.
Was uns sehr gefallen hat, sind die Bilder im Comic-Stil. Ebenso mochten meine Kids die Geschichte sehr. Sie fanden es spannend, mit Batman mitzufiebern. Dies gelang durch den ansprechenden Schreibstil und die Superheldenthematik zumindest bei uns sehr schnell. Insgesamt ein sehr schönes und kurzweiliges Buch, das sich super zum Vorlesen eignet!

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Diese Kinderbibel macht schon beim Titel klar, was einen erwarten wird. Geschichten von Jesus - das wird auch (fast) konsequent durchgehalten. Die Geschichte beginnt mit Maria und Josef und endet mit Pfingsten - wobei mir dem Titel nach Himmelfahrt logischer erschienen wäre. Es ist wie eine Biographie in gewisser weise, die Geschichten werden in einer Art und Weise aneinandergereiht, dass für die Kinder der Eindruck entsteht, die Geschichte in der Reihenfolge der Ereignisse im Leben Jesu zu hören. Dieser biographische Zugang gefiel mir sehr gut. Auch, dass Maria über den Engel nur berichtet, hat mir sehr gut gefallen. Toll, dachte ich, da kann sich das Kind die Engel selbst vorstellen, denn es gibt so viele verschiedene Vorstellungen. Leider wird der Engel dann doch bei der Hirtenszene und bei der Auferstehung gezeigt. Was mir sehr gefallen hat, war der Text. Ich finde ihn gut verständlich und geeignet, um ihn wirklich Kindern vorzulesen. Man merkt, dass Rolf Krenzer durch seine Arbeit als Sonderschullehrer die Einfache Sprache wirklich beherrt. Es ist textlich nah am Bibeltext. Auch die Zeichnungen von der Umwelt Jesu sind sehr gelungen und treffend.

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Es geht um eine Frau, die mit ihrem Lebenspartner nach Griechenland zog, um dort sich den Lebenstraum zu erfüllen. Ihr Name ist Susan Ryeland, und vor dieser Arbeit in dem kleinen Hotel auf Kreta, das auch viele Probleme macht, war sie Lektorin. Diese Aufgabe führt zu unerwartetem Besuch auf der Insel, wo ihr ein Ehepaar eine Arbeit anbietet. Sie soll im Zusammenhang mit einem Mord und einer Vermissten (die mehrere Jahre auseinanderliegen) recherchieren....

Ich fand die Geschichte sehr spannend. Zu Susan fand ich sofort Zugang. Sie ist sehr sympathisch, clever, hartnäckig und feinfühlig in einem. Sie trifft viele Charaktere, was im Hörbuch für mich etwas viel war weil man ja nicht so gut zuruckblättern kann wie bei einem Buch. Die Geschichte um den Mord, der Jahre zurücklag, hat mich sehr beschäftigt und in den Bann gezogen, mehr noch als die Geschichte der vermissten Frau. Vieles war auch beim lesen mysteriös, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es aisgehen wird. Echt ein spannendes Hörbuch mit guten Tempo und sehr angenehmer Sprechstimme.

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