Diese Reihe hat mich gepackt. Die Cover finde ich altersgerecht illustriert, die Handlung manchmal schon zu heftig für Kinder.
Ich freue mich schon auf den Film und hoffe, dass er mit den Bildern, die beim Lesen in meinem Kopf entstehen mithalten kann ;)
Sophie erlebt das mittlerweile 7 Abenteuer, wobei das eigentlich nicht richtig ist, da sie in einigen Bänden gleich mehrere erlebt.
Ohne viel zu verraten hier liegt Sophie ermal viel im Bett und nein sie hat nicht plötzlich soviel Selbstvertrauen aufgebaut um Fitz ihre Gefühle zu gestehen. Die Dicke des Bandes ist den wirklich vielen Wiederholungen geschuldet, hat mich zwischendurch ein wenig genervt.
Im zweiten Teil des Bands geht es dann so richtig zur Sache und ich konnte das Buch ab da wie die Bände vorher kaum aus der Hand legen.
Mein neuer Lieblingscharakter ist Ro. Volle Leseempfehlung!

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Das Cover hat mich nicht so angesprochen, der Klappentext dann doch überzeugt es mitzunehmen.
5 Personen und das "kleine Welt Phänomen", denn die Personen so unterschiedlich sie auch sind, so sehr hängen sie dann zusammen die Geschichten.
Die ein oder andere ist langatmig erzählt, fa hätte ich am liebsten vorgeblättert. Insgesamt finde ich die Geschichte sehr berührend, da sind Tituan, der ein Problem mit Weite hat und Gabriele, die irgendwie ein Problem mit Nähe hat. Armand, dessen ganze Welt sich um das vermeintliche Wohlbefinden seiner Tochter dreht. Alix, die vermeintlich Tochter, die doch nur ihren Platz in der (Theater)Welt finden will und schließlich Luce.
Mich stört, dass einzelne Passagen wie ein Theaterstück als Dialoge geschrieben sind, das hat zumindest meinen Lesefluss beeinträchtigt.
Lesenswert finde ich das Buch, weil es sich mit den verschiedenen Ängsten beschäftigt, das ist die Gemeinsamkeit der Personen.
Ich will nicht zu viel verraten. Lest es, es ist tiefgründiger als zunächst angenommen.

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Ich finde Cover großartig gestaltet, Handlettering passend ausgeführt, den Titel als Relief ausgeführt, sodass ich das auch haptisch erfassen kann.
Klappentext und Einschlagtext sind einfach nicht richtig. Der Druide hat zwei Hunde und Al Mac Bharrais hat gar keinen Schüler mehr aufgenommen, sondern seine verschwundenen Kolleginnen gesucht.
Ich liebe diese Mischung aus Harry Potter und Peter Grant, die Story um die Siegelagenten, die unentdeckt von der realen Welt, den Menschen, die Magie in Schach zu halten, das gefällt mir gut.
Die Story hat mich sofort wieder in ihren Bann gezogen , die Zwischenspiele sind nette Abwechselungen, ich hätte die nicht gebraucht, für mich sind die so ein bisschen Lückenfüller. Die Mischung aus Spannung, Wissen, Landschaftsbeschreibung gepaart mit der derben Sprache der magischen Wesen hat es wieder geschafft mich gut zu unterhalten. Ich fiebere jetzt schon auf den dritten Band hin, der hoffentlich 2023 erscheint. Die Verbindung zu seiner anderen Reihe "die Chroniken des eisernen Druiden" sind gelungen.

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Ich bin großer Fan von schönen aussagekräftigen Covern. Dies ist zwar passend, gefällt mit trotzdem nicht. So oft wie die Münze erwähnt wird, müsste sie auch auf dem Cover erscheinen, meiner Meinung nach.
Zur Story: Statt einer Verlobten hat Josh am Ende von Silvester: keine Freundin, keine Wohnung und keine Arbeit mehr. Seine einzige Perspektive zurück zu seinen Eltern zu ziehen und er will sich nicht mehr auf seine eigenen Entscheidungen verlassen, stattdessen kommt er auf die Idee, dass alle Entscheidungen mit Hilfe einer Münze gefällt werden.
Bei seinen Eltern/mit ihnen erlebt Josh, so heißt der Protagonist, die ein oder andere Katastrophe. Bis das so richtig romantisch wird, was der Klappentext ja eigentlich verspricht, dauert mir das fast schon zu lange. Teilweise finde ich sind die Situationen auch mit wenig Tiefgang, hätten mehr Potential von der Idee her, möglicherweise zu viel sehr bitischer Humor. Einiges von dem wirkt auch wie an den Haaren herbeigezogen, Einiges anderes ist wirklich amüsant und durchaus vorstellbar.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, ein kurzweiliges Lesevergnügen. So ein Buch von dem man sich einfach berieseln lassen kann.

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das Cover erinnert stark an das Vorgängerbuch den "Buchspazierer", dieses war auch vollkommen unaufgeregt und passend gestaltet.
Es heißt nicht umsonst Brotbackkunst, muss Sophie erkennen nachdem sie aufgrund einer Verletzung ihren Lebenstraum aufgeben muss. Giacomo der Dorfbäcker weiht sie nach und nach in die Geheimnisse von gutem Brot und gutem Leben ein.

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