Profilbild von ophelialaurinrose

ophelialaurinrose

Lesejury Profi
offline

ophelialaurinrose ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ophelialaurinrose über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2023

Sehr vorhersehbar und wenig Spannung.

The Darkest Gold – Die Verräterin
0

Für mich persönlich hatte Band 1 ein großes Potential, jedoch gab es viele Kritikpunkte meinerseits, die schlussendlich dazu geführt haben, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte.
Kommen wir zuerst ...

Für mich persönlich hatte Band 1 ein großes Potential, jedoch gab es viele Kritikpunkte meinerseits, die schlussendlich dazu geführt haben, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte.
Kommen wir zuerst zu den Punkten, die mir besser in diesem Teil gefallen haben. Ich kam besser in die Geschichte rein, dass lag zum einen daran, dass ich die Welt und Protagonisten kannte und ich hatte nicht das Gefühl, dass der erste große Teil des Buches eine Einleitung ist. So erging es mir in Band 1, wo für mich jegliche Spannung zu Beginn fehlte.
Auch in diesem Band mochte ich den Schreibstil sehr, der flüssig, eindrucksstark, direkt und brutal ist, was mir sehr gut gefallen hat. Denn dadurch bekam die Geschichte mehr Spannung und auch in die Sicht der Protagonistin konnte ich mich mehr und mehr hineinversetzen. Die Entwicklung der Protagonistin und der Ausbau anderer Charaktere sind weitere Punkte, die ich mochte.
Leider gab es einen Kritikpunkt, den ich bereits bei Band 1 beschrieben habe. Große Überraschungen blieben aus, wodurch ich das Gefühl hatte, dass das Buch sich in die Länge zieht.
Schlussendlich fehlte der „Funken“, durch den ich auch die nächsten Teile lesen möchte.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Sehr vorhersehbar und wenig Spannung.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Spannende Elemente, aber wenig Spannung.

Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
0

Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört ...

Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört hatte, hatte ich auch dementsprechend keine hohen Erwartungen.
Bereits aus dem Klappentext schloss ich, dass mich eine einzigartige und besondere Geschichte erwartet, was sich bewahrheitete. Das Buch besteht aus Einträgen von Emily Wildes, woran ich mich am Anfang erstmal gewönnen musste. Beispielsweise empfand ich die Fußzeilen als sehr hilfreich und passend. Die Berichte über die Feen, Namen, Arten etc. waren für mich das Highlight der Story.
Für mich ist der Schreibstil insoweit gelungen, dass er perfekt zur Protagonistin passt, die die Einträge schreibt. Dadurch wirkt die Erzählung authentischer und spiegelt den Charakter gut wider. Jedoch brach der Schreibstil die Spannung, wodurch es mir schwerfiel die Story gebannt zu verfolgen. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren oder große Sympathien hegen.
Schlussendlich hat mir besonders der Spannungsfunke gefehlt, den ich auch brauchen würde, falls ich die Reihe weiterverfolgen sollte.

Fazit
Spannende Elemente, aber wenig Spannung.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Keine Liebe auf den ersten Blick, aber mit der Zeit ein sprachlich ausgearbeiteter Roman, den man weiterlesen möchte.

If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden
0

Meinung:
Ich würde das Buch zu den gehyptesten TikTok Büchern zählen, aufgrund der unzähligen Videos, die mir vorgeschlagen wurden. Trotz der vielen Empfehlungen hatte ich keine großen Erwartungen an das ...

Meinung:
Ich würde das Buch zu den gehyptesten TikTok Büchern zählen, aufgrund der unzähligen Videos, die mir vorgeschlagen wurden. Trotz der vielen Empfehlungen hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch, da ich in der Vergangenheit teilweise von gehypten Büchern enttäuscht wurde. Nichtsdestotrotz freute ich mich auf die Geschichte, dessen Cover bereits Dark Academia schreit.
Mit keinen Erwartungen und doch voller Vorfreude begann ich das Buch und musste nach den ersten Seiten feststellen, dass ich nicht schnell in die Geschichte reinfinden würde. Das lag wohl am Schreibstil, der in Kombination mit den Akten und Szenen perfekt zu dem Schauspielsetting passte. Jedoch erschwerte mir genau dieser Schreibstil den Einstieg in das Buch. Zudem waren die vielen Namen und Dialoge zu Beginn überfordernd.
Obwohl der Einstieg nicht sonderlich positiv war, las ich weiter und konnte mich an den Schreibstil gewöhnen.
Die Geschichte an sich war zwar nicht sonderlich spannend, aber durch den Schreibstil hatte man das Gefühl, dass man ein Teil der Gruppe war, was mich dazu verleitete, weiterzulesen. Damit kommen wir auch zu dem Teil, der mir am Buch am meisten gefallen hat, nämlich die Beschreibungen. Am Anfang empfand ich den Schreibstil noch als schwerfällig, was sich während des Lesens gedreht hat. Durch die Beschreibungen hatte man nicht nur das Gefühl anwesend zu sein, sondern auch der Vibe der Geschichte wurde an den Leser toll übertragen.

Fazit
Keine Liebe auf den ersten Blick, aber mit der Zeit ein sprachlich ausgearbeiteter Roman, den man weiterlesen möchte.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Spannende Story mit ein paar Minunspunkten.

King of Battle and Blood
0

Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch schwankten zwischen hoch und niedrig, denn zum einen war der Hype groß und zum anderen wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Ihr Buch „A Touch of Darkness“ ...

Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch schwankten zwischen hoch und niedrig, denn zum einen war der Hype groß und zum anderen wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Ihr Buch „A Touch of Darkness“ konnte mich nicht komplett überzeugen.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich war gespannt auf die Umsetzung. Jedoch sind mir bereits nach den ersten Seiten die vielen Beschreibungen (Namen) aufgefallen. Dadurch war man von den Informationen ein wenig erschlagen und es war kein Raum für die eigene Fantasie. Zudem war ich überrascht von dem vielen Spice zu Beginn, der sich dann auch noch gesteigert hat. Je weiter ich las, desto störender wurde der Spice, beispielsweise als die Protagonisten interessante Informationen austauschten, wurde diese Unterhaltung durch spontanen Spice unterbrochen.
Mich hat außerdem das Alter der Protagonistin sehr überrascht, denn bis ich es erfahren hatte, bin ich davon ausgegangen, dass sie eine junge Erwachsene ist, das lag wahrscheinlich am Verhalten.
Nichtdestotrotz haben mir auch viele Szenen gefallen und es blieb trotzdem spannend, denn man wollte natürlich die Informationen, die durch den Spice unterbrochen wurden, herausfinden. Wie zu Beginn geschrieben, hat mir auch die Idee gut gefallen, auch wenn mir die Umsetzung nicht 100% zugesagt hat.

Fazit
Spannende Story mit ein paar Minunspunkten.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2023

Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung

Ein Sommer in Italien
0

Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen ...

Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen wunderschönen Schreibstil aufweist. Ich war dementsprechend voller Vorfreude und nach dem interessanten Klappentext auch neugierig.
Wie erwartet, war der Schreibstil mal wieder wunderschön und flüssig zu lesen, sodass ich trotz anfänglichen Schwierigkeiten das Buch flott durchgelesen habe. Die Beschreibungen lösten den Drang aus, sofort nach Italien zu reisen. Dementsprechend konnte man sich Italien sehr gut vorstellen und genießen. Warum also die Schwierigkeiten?
Rebecca Serles Geschichten sind einzigartig und haben etwas an sich, was ich bisher in keinem Buch gelesen habe. Aus diesem Grund gefällt mir auch das erste Buch sehr gut, trotzdem enthielt dieses Buch nicht meine Thematik. Die Mutter-Tochter Story war für mich over the top (vielleicht auch toxisch). Ich vermute, dass ich den Sprung verpasst habe, als es darum ging, den Verlust nachvollziehen zu können, um die darauffolgenden Handlungsschritte zu verstehen.
Nichtsdestotrotz war ich neugierig und immer wieder überrascht, was die Geschichte mit sich bringt, schließlich gibt der Klappentext nur einen kleinen Einblick in die komplexe Geschichte zwischen Mutter und Tochter.
Auch wenn ich nicht mit Carol und Katy sympathisieren konnte, was bei manchen Geschichten nicht nötig ist, hatte ich Spaß am Lesen.
Ich hoffe, auch wenn mich dieses Buch nicht ganz überzeugen konnte, dass der Verlag weitere Bücher der Autorin übersetzen wird.

Fazit
Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung durch einen wunderschönen Schreibstil in einer besonderen Story dargestellt.
3,5-4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere