Cover-Bild Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
Band 1 der Reihe "Emily Wilde"
(52)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.05.2023
  • ISBN: 9783596708444
Heather Fawcett

Emily Wildes Enzyklopädie der Feen

Cozy Fantasy mit magischen Kreaturen
Eva Kemper (Übersetzer)

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.

Ein cozy Fantasy-Roman für Fans von Mary Brennan und Holly Black

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2023

Ausflug zu den Feen

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Ein wundervoller Roman mit tollen Protagonisten, die mehr sind als sie zu Anfang scheinen. Wirklich feetastisch das Ganze. Besonders Emily ist wundervoll, vor allem im Zusammenspiel mit Bumbleby und ihrem ...

Ein wundervoller Roman mit tollen Protagonisten, die mehr sind als sie zu Anfang scheinen. Wirklich feetastisch das Ganze. Besonders Emily ist wundervoll, vor allem im Zusammenspiel mit Bumbleby und ihrem Hund.
Die Geschichte hat allerdings auch ihre Tücken. Gerade zum Anfang zieht es sich ziemlich doll. Erst als Bumbleby erscheint kommt die Reise so richtig in Fahrt, denn er verbirgt ein großes Geheimnis. Nachdem sie die Dorfgemeinschaft dann endlich auf ihrer Seite hatten, kommt ein Ding nach dem anderen und es wird brenzlig.
Eine tolle Geschichte, die mich zwar erst spät überzeugen konnte und ihre Längen hat, doch die sich auf jeden Fall im Kopf festsetzt. Ich freue mich auf mehr.

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Magisch und Fantasievoll. Ein Buch dass zum Träumen einlädt.

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Meine Meinung:

Mit "Emily Wildes - Enzyklopädie der Feen" erzählt Bestsellerautorin Heather Fawcett, eine magische Geschichte die zum Träumen einlädt.

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem ...

Meine Meinung:

Mit "Emily Wildes - Enzyklopädie der Feen" erzählt Bestsellerautorin Heather Fawcett, eine magische Geschichte die zum Träumen einlädt.

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.

Die Handlung wird aus der Erzähler - Perspektive der Protagonistin Emily erzählt.
Die mir Anfangs wegen ihrer sturen Art, wenig sympathisch war. Im Gegenteil dazu, ist mir ihr mysteriöser Kollege Wendell Bambleby, sehr schnell ans Herz gewachsen.
Beide machen eine spannende Charakterliche Entwicklung durch.

Das Sitting ist atmosphärisch, düster und mysteriös, und wird durch die wunderschöne raue Natur Skandinaviens und die Beschreibung der Fennvölker und ihrer magischen Welt noch hervorgehoben. Durch die detaillierten, Phantasievollen Beschreibungen konnte ich mir die verschiedenen Handlungsorte gut vorstellen.  Man spürte die Liebe der Autorin zum Roman hier deutlich.

Der Spannungsbogen war anfangs flach, baute sich jedoch durch Wendungen und Rätsel immer weiter auf, so dass keine Langeweile aufkam.

Auch knisternde Gefühle und Humor kamen nicht zu kurz, diese verliehen der Geschichte bis zum Ende eine Leichtigkeit.

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Veröffentlicht am 02.07.2023

Wohlfühlfantasy

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Die Cambridge Professorin Emily Wilde hat ein recht spezielles Projekt: Sie möchte eine Enzyklopädie über die Legenden und Mythen um die verschiedensten Feenwesen verfassen. Für ihre Forschung bereist ...

Die Cambridge Professorin Emily Wilde hat ein recht spezielles Projekt: Sie möchte eine Enzyklopädie über die Legenden und Mythen um die verschiedensten Feenwesen verfassen. Für ihre Forschung bereist sie die ganze Welt und ihre letzte Destination ist ein abgelegenes Dorf in Skandinavien. Hier hat sie nicht nur mit der rustikalen Umgebung zu kämpfen, sondern auch noch mir ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby, der sich ihr uneingeladen anschließt.

Eines Vorneweg: Die Geschichte ist nicht actionlastig, sie hat keinen wahnsinnigen Spannungsbogen oder einen „Es geht um das Schicksal der Welt“-Tenor, und es ist auch keine erotische New Adult Lovestory. Stattdessen ist es eine ruhige, atmosphärische Geschichte, die den Fokus eher auf die kleinen Dinge und eben die Feen richtet.

Für mich war das einen sehr schöne Abwechslung und ich habe diese eher entspannte Stimmung sehr genossen. Das Buch ist nicht als atemlos machender Pageturner konzipiert, sondern ein Wohlfühlroman. Und in dieser Hinsicht, wird alles abgeliefert, was man sich wünschen kann.
Angefangen bei der Protagonistin, die als Forscherin mal eine andere Hauptfigur und mit ihren akademischen Bestrebungen sehr nachvollziehbar ist. Sie kann besser mit Büchern, als mit Menschen umgehen und ihre teils ungeschickte Art hat sie mir sehr sympathisch gemacht. Insgesamt war sie einfach eine Protagonistin, von der ich gerne gelesen habe und die sehr echt wirkte.

Ihr genaues Gegenteil ist Wendell, ebenfalls ein Gelehrter, aber einer, der offen auf die Menschen zugeht und sie sogleich für sich einnehmen kann. Bis auf Emily, die davon genervt ist, dass ihm alles immer so leicht fällt und er auch im Dorf viel leichter angenommen wird. Abgesehen davon wird recht bald klar, dass mehr an ihm dran ist, als man zunächst vermuten würde…

Mir hat auch der Aufbau des Romans an sich gut gefallen, der eher tagebuchartig ist und z.B. durch Fußnoten ergänzt wird, was gut zu Emilys Charakter passt. Gleichzeitig ist es trotzdem gut gelungen, die mystische, feenhafte Atmosphäre zu erzeugen, die das Buch erst richtig rund macht.

An sich ist das Buch in sich abgeschlossen, aber durch ein paar Enthüllungen, gibt es noch Potential für Fortsetzungen, die darauf aufbauen und die Ereignisse in einen größeren Kontext einordnen könnten. Es kann aber auch so für sich alleine stehen und ich für meinen Teil bin mit dem Ende zufrieden gewesen. Da mir aber die Charaktere und das ganze Gefühl der Geschichte so gut gefallen haben, würde ich auch noch einen zweiten Band davon lesen.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

tolles Buch

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Seit ich den Hype, um dieses Buch, auf Tik Tok gesehen habe, war ich sehr gespannt auf die deutsche Übersetzung. Das Cover gefällt mir echt gut und es passt perfekt zum Inhalt des Buches. Heather Fawcett ...

Seit ich den Hype, um dieses Buch, auf Tik Tok gesehen habe, war ich sehr gespannt auf die deutsche Übersetzung. Das Cover gefällt mir echt gut und es passt perfekt zum Inhalt des Buches. Heather Fawcett hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, detailliert und direkt. Man konnte der Handlung gut folgen. Durch die Fußnoten am Ende und auch die ganzen Erklärungen zwischen der Handlung, hatte ich oft das Gefühl als würde ich eher ein Sachbuch als ein Roman lesen. Da ich die ganzen Informationen aber sehr interessant fand hat mich das nicht gestört. Die Handlung war interessant und gerade am Ende gab es noch ein paar sehr gut Enthüllungen. Dennoch war es allem in allem eher ruhig und das Buch eignet sich sehr gut für einen entspannten Abend. Ich hatte ein paar schöne Lesestunden.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe und man konnte die einzelnen Handlungen ganz gut nachvollziehen und verstehen. Emily habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und ich mochte ihre ruhige und analytische Art sehr. Sie ist eher ein Mensch der sich zurückziehen und sich nicht ganz wohl in großen Menschenmengen fühlt. Wendell ist das komplette Gegenteil von Emily. Er ist sehr charmant, offen und verbringt seine Zeit gerne mit Menschen. Dennoch umgibt in etwas geheimnisvolles. Die beiden harmonieren gut miteinander und ich mochte die Dialoge und die Kabbeleien zwischen den beiden sehr gerne. Auch die Nebencharaktere, wie die Dorfbewohner, waren interessant und sie haben alles gut abgerundet.

Zwischendrin habe ich auch mal zum Hörbuch gewechselt, da ich einfach wissen wollte wie man einige Namen ausspricht. Da hat mir das Hörbuch sehr geholfen. „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ ist ein schönes Buch für einen cozy Leseabend und ich kann es jedem empfehlen, der Bücher mit Feen mag. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.07.2023

Spannende Elemente, aber wenig Spannung.

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Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört ...

Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört hatte, hatte ich auch dementsprechend keine hohen Erwartungen.
Bereits aus dem Klappentext schloss ich, dass mich eine einzigartige und besondere Geschichte erwartet, was sich bewahrheitete. Das Buch besteht aus Einträgen von Emily Wildes, woran ich mich am Anfang erstmal gewönnen musste. Beispielsweise empfand ich die Fußzeilen als sehr hilfreich und passend. Die Berichte über die Feen, Namen, Arten etc. waren für mich das Highlight der Story.
Für mich ist der Schreibstil insoweit gelungen, dass er perfekt zur Protagonistin passt, die die Einträge schreibt. Dadurch wirkt die Erzählung authentischer und spiegelt den Charakter gut wider. Jedoch brach der Schreibstil die Spannung, wodurch es mir schwerfiel die Story gebannt zu verfolgen. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren oder große Sympathien hegen.
Schlussendlich hat mir besonders der Spannungsfunke gefehlt, den ich auch brauchen würde, falls ich die Reihe weiterverfolgen sollte.

Fazit
Spannende Elemente, aber wenig Spannung.
3,5/5

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