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Veröffentlicht am 26.07.2023

Bezaubernde Geschichte mit Topping

Zimtzuckerherz
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Ich liebe die Bücher von Heike Abidi und ihren wunderbaren Humor! Egal, ob Roman oder Ratgeber - sie unterhält mich bestens!
In ihrem neu überarbeiteten allerersten Roman "Zimtzuckerherz" lernen wir die ...

Ich liebe die Bücher von Heike Abidi und ihren wunderbaren Humor! Egal, ob Roman oder Ratgeber - sie unterhält mich bestens!
In ihrem neu überarbeiteten allerersten Roman "Zimtzuckerherz" lernen wir die chaotische Veronika kennen, die ein "Doppelleben" führt. Unter dem Namen Vera Kroemer schreibt sie Ordnungsratgeber. Inspiriert wird sie von ihrer Kollegin und Freundin Charlotte, die genau diese Ordnung lebt. Ohne sie und jede Menge Koffein wäre Veronika aufgeschmissen, denn sie selbst ist verpeilt und chaotisch. Das Vorspielen einer organisierten und selbstbewussten Autorin fällt Veronika immer schwerer. Mit Hilfe ihrer lebensklugen Tante Amanda versucht sie den Anforderungen gewachsen zu sein. Doch dann gerät Veronikas Leben noch mehr aus den Fugen....

Von Beginn an hat mich die humorvolle Geschichte über die chaotische Veronika mitgerissen. Einige ähnliche Handlungen sind mir aus meinem Umfeld bekannt (ich bin leider von vielen Chaoten umgeben!), andere habe mich lachend den Kopf schütteln lassen und in manchen Situationen erkannte ich mich selbst wieder. Durch Veronikas Art ergeben sich viele lustige Begebenheiten, die für die Geschichte das "Topping auf dem Kaffee" ist ;)

Etwas gewöhnungsbedürftig war zu Beginn die direkte Ansprache der Protagonistin an ihre Leser. Ich hatte etwas ähnliches erst vor kurzem, wo mich diese Art wahnsinnig störte. Hier wirkt es aber ganz anders, ist unterhaltsam und harmoniert perfekt mit der Geschichte.
Auch die Chats, die Veronika mit ihrer Tante Amanda führt, lockern die Handlung ungemein auf. Kluge Ratschläge, die nie altklug daherkommen und humorvolle Dialoge, lassen einem das Buch in einem Rutsch lesen. Als Leser erlebt man die Gefühlswelt von Veronika direkt mit. Die Autorin erzählt diese warmherzige Geschichte mit viel Herzblut und Situationskomik.

Die Figuren sind allesamt sehr lebendig gezeichnet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Die drei Männer, die plötzlich und unerwartet in Veronikas Leben auftauchen, sind unterschiedlich und haben ihre eigenen Macken. Für wen wird sich Veronika entscheiden? Oder ist es schlussendlich keiner der Drei?

Das Ende wartet noch mit einer kleinen Überraschung auf und war für mich perfekt gelöst.

Fazit:
"Zimtzuckerherz" ist eine perfekte Kombination aus Herz und Humor und hat mich wieder sehr gut unterhalten, wie alle Bücher der Autorin. Eine bezaubernde Geschichte, die ich gerne weiterempfehle!

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Todes-Sinfonie

Wiener Todesmelodie
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Mit "Wiener Todesmelodie" hat Mina Albich ihren zweiten Wien-Krimi veröffentlicht, der im Musikermilieu spielt. Dies war auch vorallem der Grund, dass ich mich bei Lovelybooks dafür beworben habe. Und ...

Mit "Wiener Todesmelodie" hat Mina Albich ihren zweiten Wien-Krimi veröffentlicht, der im Musikermilieu spielt. Dies war auch vorallem der Grund, dass ich mich bei Lovelybooks dafür beworben habe. Und Grund Nummer zwei ist die Location Wien. Vorab kann ich gleich sagen, dass ich mir den ersten Band "Mexikoplatz" noch besorgen und lesen werde.

Nach einem Klavierkonzert im Stadtpalais der Kunstmäzenin Marie Rettenbach wartet auf Bezirksinspektor Felix Grohsmann ein neuer Fall. Kaum hat er die Villa verlassen, wird er auch schon zurückgerufen, denn im Kofferraum der jungen Pianistin Dorothea Zauner, die eben noch im Palais gespielt hat, wird die Leiche ihres Freundes Mariusz Lión gefunden. Der junge Mann war ebenfalls Pianist und äußert begabt. Ihm stand eine große Karriere bevor. Bald steht fest, dass der eigentliche Tatort nicht der Auffindungsort gewesen sein kann. Felix Grohsmann und seine Kollegin Joe Kettler ermitteln in alle Richtungen. Mit der angehenden Kriminalpsychologin Nicky Witt hat Grohsmann ein weiteres Ass im Ärmel. Doch die Ermittlungen sind schwierig...

Der Krimi beginnt rasant und hat mich gleich in den Bann gezogen. Nach dem starken Einstieg nimmt die Autorin etwas Tempo raus, um die Figuren näher vorzustellen. Für mich als Neueinsteiger perfekt - für Leser, die den ersten Band bereits kennen, eine kleine Erinnerungshilfe.

Von Beginn an gibt es jede Menge Verdächtige, denn obwohl Mariusz gemocht und verehrt wurde, gibt es genügend Tatmotive. Doch welches davon ist das wirkliche Mordmotiv? Ich habe mitgerätselt und verwarf alle paar Kapitel meine Vermutungen wieder. Der Spannungsaufbau ist gelungen und die Autorin hat jede Menge falsche Fährten gestreut. Mit dem wahren Täter habe ich nicht gerechnet, was sehr klug eingefädelt wurde.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Mina Albich schreibt lebendig, humorvoll und kurzweilig. Sie erklärt nicht nur die klassische Musik und ihre Zusammenhänge äußert interessant, sondern man hat bei jedem Thema, dass hier angesprochen wird das Gefühl, hier bestens "beraten" zu sein.
Die örtlichen Beschreibungen der Gassen und Plätze in Wien hat mein Kopfkino angeregt und mich mitspazieren lassen und auch das typische Wienr Flair kommt nicht zu kurz. Das miteingebundene Privatleben der einzelnen Figuren fand ich ebenfalls gelungen und teilweise amüsant, wie auch die tierischen Begleiter.

Am Ende wird alles stimmig zusammengeführt und aufgelöst. Nicht nur Freunde der klassischen Musik oder Wien-Fans werden an diesem Krimi ihre Freude haben.

Fazit:
Ein spannender Wien-Krimi mit vielen Verdächtigen und Motiven, der im Musiker-Milieu spielt und mich sehr gut unterhalten hat. Gerne mehr davon! Den Vorgänger werde ich mir sobald wie möglich noch kaufen.

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Spannender Schweizer Krimi

Lorzentobel
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Ich habe bereits einige Krimis der Schweizer Autorin Monika Mansour gelesen, jedoch noch keinen aus dieser Reihe rund um die Detektei Trust Investigations. Der Einstieg fiel mir nicht schwer, obwohl "Lorzentobel" ...

Ich habe bereits einige Krimis der Schweizer Autorin Monika Mansour gelesen, jedoch noch keinen aus dieser Reihe rund um die Detektei Trust Investigations. Der Einstieg fiel mir nicht schwer, obwohl "Lorzentobel" bereits der vierte Band ist.

Eines Tages bekommt die Detektei Besuch von Elias Tanner, genannt ET. Der Bassist einer Rockband hat Toms Tochter Lucy bei einem seiner Konzerte kennengelernt und erfahren, dass ihr Vater als Detektiv arbeitet. Der rebellische Sechzehnjährige bittet Sara, Tom und Natalie von Trust Investigations um Hilfe. Seine Mutter Bianca wird seit Jahren von ihrem ehemaligen Arbeitsgeber gestalkt. Beide haben bisher keinerlei Hilfe von anderen Stellen erhalten und sie sind seine letzte Anlaufstelle.
Der angesehene Zahnarzt Doktor Roman Wagner soll Elias Mutter seit Jahren terrorisieren, nachdem er sie fristlos entlassen hat. Sara, Natalie und Tom lehnen zuerst ab, beginnen aber jeder selbstständig nachzuforschen, jedoch sind alle seine Patienten begeistert von Wagner. Besonders Sara, eine ehemalige Polizistin, möchte ET helfen. Als Elias Mutter durch einen angeblichen Selbstmord stirbt, übernimmt die Trust Investigation offiziell den Fall.

Der Fall ist von Anfang an spannend und undurchsichtig. Der Krimi ist fesselnd und wendungsreich. Die Erzählperspektiven wechseln öfters und man erhält tiefe Einblicke in verschiedene Gemütszustände und in die Gedanken der Figuren. Des Weiteren gefiel mir die persönliche Entwicklung der Protagonisten, insbesondere die von Sara und auch von ET.
Monika Mansour hat es perfekt verstanden den Leser mit überraschenden Wendungen und der immerwährenden Frage: Wer lügt hier? an die Geschichte zu fesseln. Alle paar Kapitel fragte ich mich, ob meine Vermutung nun richtig oder falsch ist.
Der Krimi lebt von seinen Verwirr- und Psychospielchen. Nichts ist, wie es scheint. Der Spannungsbogen ist und bleibt die ganzen 304 Seiten über hoch.

Die Dialoge sind lebendig und die Charaktere facettenreich. Dieser Krimi hebt sich eindeutig von anderen ab und entpuppt sich als spannender Pageturner.

Fazit:
Ein toller Schweizer Krimi, mit dem ich spannende Lesestunden hatte! Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.06.2023

Wer die passende Urlaubslektüre sucht, ist hier richtig

Die kleine Eismanufaktur in Amalfi (Kleine Läden in Amalfi 1)
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"Die kleine Eismanufaktur in Amalfi" ist ein Roman für alle, die dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren oder sich vorher darauf einstimmen wollen. Ich schwelgte in den wunderschönen Bildern der Amalfiküste, ...

"Die kleine Eismanufaktur in Amalfi" ist ein Roman für alle, die dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren oder sich vorher darauf einstimmen wollen. Ich schwelgte in den wunderschönen Bildern der Amalfiküste, die ich mir neben der Leküre ansah. Einfach traumhaft schön!

Dieser Roman ist der erste Teil einer Buchreihe von Roberta Gregorio über drei Freundinnen, die in Amalfi im Palazzo La Fontana ihre Läden führen. Im kleinen Eisladen verzaubert Livia mit ihren köstlichen Kreationen Einheimische und Urlauber. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters führt sie ihren Beruf mit großer Leidenschaft aus. Ihre besten Freundinnen Carolina und Diletta sind immer an ihrer Seite und haben ihre Läden gleich nebenan. Für Freizeit bleibt Livia kaum Zeit. Eines Abends lernt sie auf der Piazza vor der Gelateria einen Mann kennen, der Livia nicht mehr aus dem Kopf geht. Auch Marios Herz klopft schneller, wenn er an die Eisverkäuferin denkt. Ein Eisliebhaber ist er jedoch keiner - er mag kein Eis. Trotzdem probiert er Livias Kreation und die beiden nähern sich immer mehr an. Doch Livia hat das Gefühl, dass ihr Mario etwas verheimlicht....

Roberta Gregoria hat mich von Beginn an den ganz besonderen Flair der Amalfiküste spüren lassen. Obwohl ich noch nie in Amalfi und Umgebung war, hatte ich das Gefühl als Zuschauer vor Ort zu sein. Ich roch das Meer, hatte die malerische Landschaft vor Augen und bekam Lust auf einen Limoncelli oder eine der leckeren Eiskreationen von Livia.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft und lässt sich ausgesprochen angenehm lesen. Die Seiten flogen nur so dahin.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet - bis hin zu den Nebencharakteren.
Livia, die die Leidenschaft für die Eisherstellung von ihrem Vater geerbt hat; Filippa, die Großmutter, die für ihre Enkelin immer ein Fels in der Brandung ist und Andrea, der Pförtner, der stets zuvorkommend und der seiner Liebe treu geblieben ist. Carolina und Diletta sind Freundinnen, wie man sic sich wünscht. Sie sind immer füreinander da. Und dann ist da noch Mario, der nicht wirklich weiß, wohin er gehört und was wahre Liebe wirklich bedeutet.
Zwar ist die Liebesgeschichte ziemlich vorhersehbar, aber das erwartet man auch bei Wohlfühlromanen, wie diesen. Ich habe hier eindeutig auch bekommen, was ich gesucht hatte. Einzig die Handlung um Nonna Filippa und Pförtner Andrea war mir ein bisschen zu kitschig, auch wenn mir generell Liebesgeschichte bei älteren Figuren gut gefallen.

Jedes Kapitel beginnt mit einer ehemaligen neuen Eiskreation, die Livias Vater hergestellt hat und die dazugehörige Erinnerung an diesen Augenblick. So lernt man den Vater besser kennen, der viel zu früh verstorben ist.

Ein toller Wohlfühlroman, der einem zu 100% Urlaubs- und Sommerfeeling bringt!

Cover:

von links nach rechts:
das ungarische und das bulgarische Cover

Eigentlich hatte ich nach einem italienischen Originalcover gesucht. Nachdem ich die Autorin gegoogelt habe, erfuhr ich, dass sie Deutsche ist und seit vielen Jahren in Südtitalien lebt.

Fazit:
Wer einen Wohlfühlroman sucht, der die Urlaubssehnsucht weckt, der muss hier auf jeden Fall zugreifen! Man bekommt bei dieser Geschichte bildhafte Landschaftsbeschreibungen geliefert, sowie sympathische Figuren, mit denen man am liebsten gemeinsam auf der Piazza zusammensitzt und Eis isst. Zum Füße hochlegen und träumen!

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Veröffentlicht am 25.05.2023

Ein mörderisches Dorf

Diabolisch
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Wow, was für ein Pageturner! Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Endlich wieder ein Thriller, der mich restlos gefangen genommen hat. Dabei muss ich allerdings gleich ...

Wow, was für ein Pageturner! Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Endlich wieder ein Thriller, der mich restlos gefangen genommen hat. Dabei muss ich allerdings gleich zu Beginn eine Triggerwarnung abgeben! Auch wenn ich das bei Thriller eigentlich "dumm" finde, denn in diesem Genre geht es nun einmal um Gewalt, Mord und Totschlag. Doch diesmal hat es auch mich bei einigen Szenen wirklich mehr als entsetzt, wie grausam Erwachsene Kindern gegenüber sein können. Selten hat mich eine Story so unglaublich aufgeregt. Sämtliche Emotionen wie Wut, Fassungslosigkeit, Agression oder Mitleid haben sich beim Lesen abgewechselt und obwohl ich sonst eine hartgesottene Thrillerleserin bin, gab es eine Szene, die mich an meine Grenzen gebracht hat.

Erzählt wird auf zwei Zeitebenen: 1995 und 2022. Dazwischen gibt es kindliche Tagebucheinträge von Lotte, die unter dem Verlust ihres jüngeren Bruders Alexander leidet.
Zu Beginn werden doch so mehrere Figuren eingeführt, die einiges an Konzentration erfordern. Auch schnelle Orts- und Zweitwechsel irritieren etwas. Nach einigen Seiten bekommt man jedoch mehr Überblick über die Einwohner von Holzhausen. Bald wird der Ort in den Medien "das Killerkaff" genannt, denn fast täglich gibt es einen Toten oder eine Tote. Die meisten Figuren, die man als Leser:innen kennenlernt sind etwas zu überkonstruiert und oberflächlich gezeichnet. Sie sind größtenteils unsympathisch, was aber nicht wirklich stört...sie werden sowieso bald ermordert.

Das ermittelnde Team mietet sich sogar im Ort ein und doch mordet der unbekannte Mörder ungehindert weiter. Oberkommissarin Larissa Flaucher hat einiges zu tun und hat lange Zeit keine Ahnung, wo sie ansetzen soll. Zusätzlich kämpft sie mit dem ewigen schlechten Gewissen einer Alleinerzieherin gegenüber ihrer Tochter, die mehr bei ihrer Nachbarin, als bei der Mutter aufwächst. Larissa ist bald verzweifelt, denn die Morde scheinen kein System zu haben und die Einwohner von Holzhausen etwas zu verheimlichen.
Nicht nachvollziehen konnte ich eine Beziehung innerhalb des Ermittlerteams. Sie kommt aus heiteren Himmel und kommt mir eher so vor, als hätte der Autor noch schnell etwas zum Thema LGBTQ reinschreiben müssen. Hier fehlte mir einfach alles und war für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.

In welche Richtung dieser Thriller geht, war mir allerdings bald klar. Täter und Motiv hatte ich ab der Hälfte auf dem Schirm. Trotzdem blieb für mich die Spannung aufrecht, denn ich war gespannt, wer als Nächster oder Nächste in Holzhausen das Zeitliche segnet und warum. Die Mordserie war an Gewalt, kreativen Tötungsmethoden und psychologischen Aspekten kaum zu überbieten.

Der Spannunsgbogen ist und bleibt vom Anfang an hoch. Der Plot ist clever konstruiert, der Schreibstil ist temporeich und die Atmosphäre düster.
Das Cover finde ich gut gewählt. Man erkennt erst auf den zweiten Blick, dass es sich um eine Straße mit einer Bushaltestellt handelt. Somit passt es perfekt zum Inhalt.

Fazit:
Ein richtiger Pageturner, der unter die Haut geht. Brutal, verstörend und sehr böse. Ich habe endlich wieder einen packenden Thriller gelesen, der nicht dem 08/15 Schema folgt, auch wenn ich bald wusste, wohin sich die Geschichte bewegt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für Thrillerfreunde!

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