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Veröffentlicht am 26.07.2023

Ein spannendes und unterhaltsames (Detektiv-)Abenteuer! Humorvoll erzählt und ausdrucksstark bebildert.

Ulf und das Rätsel um die Neue
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Inhalt:

Die Freunde Ulf, Tita, Heiko und Otto klären gemeinsam Verbrechen aller Art auf.

So zumindest ihr Plan, denn an ihrer Schule passiert nie etwas.

Und die weltbeste Detektivbande ist unnütz, ...

Inhalt:

Die Freunde Ulf, Tita, Heiko und Otto klären gemeinsam Verbrechen aller Art auf.

So zumindest ihr Plan, denn an ihrer Schule passiert nie etwas.

Und die weltbeste Detektivbande ist unnütz, wenn es nicht wenigstens einen klitzekleinen, mysteriösen Vorfall gibt!

Als Uli in die Klasse kommt, ist die Neugier der vier Freunde geweckt:

Die Neue ist irgendwie sonderbar ... geheimnisvoll ... total verdächtig!

Bei ihren Nachforschungen entdecken die Jungdetektive in Ulis Haus ein Raumschiff: Ist die Neue eine Außerirdische?


Altersempfehlung:

etwa ab 9 Jahre


Mein Eindruck:

Zuallererst werden alle Charaktere (Kinder, Eltern, Geschwister, Lehrer) kurz mit Bild und Namen vorgestellt.

Die Charaktere ist vielseitig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Das Zusammenspiel von Bild und Text funktioniert hervorragend. Einige Szenen kommen ganz ohne Text daher und wirken allein dank ausdrucksstarker Mimik der Figuren oder den Spannungsaufbau über mehrere Panels.

Im Fokus der Geschichte stehen Ulf und seine drei Freunde Tita, Heiko und Otto. Das Quartett ist eine geheime Bande, die Verbrechen aufklärt ... wenn es denn welche gäbe. Man verübelt es ihnen also nicht, dass sie sich direkt auf die wortkarge und (zugegeben) echt sonderbare Uli stürzen.

Ganz wohl ist den Kindern bei den Ermittlungen und Beschattungen dann aber auch nicht. Heikos Standardsatz: "Ich krieg schon wieder Bauchweh" und auch Ulfs Hinweise, dass die Sache doch etwas zu weit geht, zeigt die wachsenden Gewissensbisse der Freunde.

Die Situation wird immer skurriler und gleichzeitig stachelt sie die Neugier der Detektive und der Lesenden zusätzlich an.

Mit Spannung und reichlich (trockenem) Humor in Bild und Text löst Tanja Esch das Rätsel um die Neue gekonnt auf und bringt die Geschichte zu einem runden Abschluss.

Der Comic ist nicht nur spannend erzählt und toll gezeichnet, sondern regt auch zum Nachdenken an und zeigt, wohin wilde Verschwörungstheorien führen können.

5 von 5 Raumschiffe für dieses schräg-charmante und zugleich unglaublich lustige Comicabenteuer.


Bewegte Bilder:

Auf der Homepage des Kibitz Verlags findet sich (wie bei all ihren Comics) neben einer Leseprobe auch ein Buchtrailer, der die ersten Eindrücke der Detektivbande in Bild und Ton wiedergibt.


Fazit:

Der Comic mit reichlich (trockenem) Humor und viel Herz gestaltet ist zugleich spannend und lehrreich.

Haarsträubende Verschwörungstheorien und unerschrockene Detektive sorgen für ein tolles Lesevergnügen!


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Rezensiertes Buch: "Ulf und das Rätsel um die Neue" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2023

Schräge, turbulente und lustige Episoden aus dem Leben eines quirligen Wildfangs.

Akissi 4
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Inhalt:

Akissi lebt mit ihrer Familie an der Elfenbeinküste in der Stadt Abidjan.

Als ihre Freundin Pélagie erfährt, dass sich ihre Eltern scheiden lassen wollen und sie dann vielleicht wegziehen muss, ...

Inhalt:

Akissi lebt mit ihrer Familie an der Elfenbeinküste in der Stadt Abidjan.

Als ihre Freundin Pélagie erfährt, dass sich ihre Eltern scheiden lassen wollen und sie dann vielleicht wegziehen muss, greift Akissi kurzerhand ein und spielt Amor ...

Ob das gut geht?

Als wäre das noch nicht genug, möchte ein Großonkel die freche Akissi nach Frankreich holen, damit sie dort eine ordentliche Erziehung erhält ...

Wie soll man das nur verhindern?

Ausreißen? Sich neue Eltern in der Stadt suchen?


Altersempfehlung:

etwa ab 7 Jahre


Mein Eindruck:

Das Lettering in Großbuchstaben eignet sich bereits für geübte Erstleser. Auch die Textmenge ist überschaubar.

Mathieu Sapin erweckt Akissi und ihre Welt in einem ganz eigenen Stil zum Leben: knallbunt, fröhlich und abwechslungsreich.

Viele kurze Episoden reihen sich aneinander und nehmen Lesende mit in die Welt des sympathischen Energiebündels.

Den kleinen Wirbelwind schließt man sofort ins Herz. Das Mädchen weiß, was sie will und lässt sich von niemandem aufhalten.

Sie ist fröhlich-frech, aufgeweckt und neugierig, herzensgut und pfiffig. Ihre Lösungsansätze jedoch sind ganz schön verrückt.

Die lustigen und turbulenten Kurzgeschichten zeigen auch den Alltag der Kinder, sind herrlich normal und gleichzeitig erfrischend schräg.
Vom Geschwisterstreit bis hin zur Freizeitgestaltung und dem Schulalltag finden sich junge Lesende schnell in den Charakteren wieder.

Aber auch andere Seiten werden altersgerecht aufgezeigt: Züchtigung durch den Lehrer in der Grundschule, Alkoholiker, Zweitfrau ...


Auf den letzten Seiten findet sich ein Bonuskapitel mit einem Rezept und einer Gegenüberstellung per Landkarte: Afrika und Frankreich.


Fun Fact:

Wie auch ihre Protagonistin hat die Autorin Marguerite Abouet, geboren in Abidjan ihre Kindheit an der Elfenbeinküste verbracht. Vielleicht steckt also das ein oder andere autobiographische Erlebnis in Akissis Abenteuern


Fazit:

Auch im vierten Band geht's lustig und turbulent zu.

Ein unterhaltsames Lesevergnügen dank einer sympathischen Protagonistin, die ihren eigenen Kopf hat und weiß, was sie will ... oder eben nicht will.


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Rezensiertes Buch: "Akissi - Die Königin der Nervensägen" aus dem Jahr 2022

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2023

Mattis und Kiste in Schottland - spannend, lustig und obendrein gibt's ein wenig Grusel. Atmosphärisch illustriert.

Kiste. Der hinterhältige Gnom (Kinderroman)
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Inhalt:

Kiste ist nicht gerade begeistert. Sein bester Freund Mattis macht Urlaub in Schottland und er darf ihn nicht begleiten.

Im Feriendomizil angekommen staunt Mattis nicht schlecht: es ist ein altes ...

Inhalt:

Kiste ist nicht gerade begeistert. Sein bester Freund Mattis macht Urlaub in Schottland und er darf ihn nicht begleiten.

Im Feriendomizil angekommen staunt Mattis nicht schlecht: es ist ein altes und geheimnisvolles Haus. Selbstverständlich gehört ein unheimlich gruseliges Kellergewölbe und ein passender Spuk dazu. Ein wenig Angst hat Mattis schon, aber neugierig ist er auch und erkundet das alte Gemäuer kurzerhand auf eigene Faust.

Dabei hat der Junge Glück im Unglück, denn Kiste richtet in der Zwischenzeit zu Hause ein derartiges Chaos an, dass der Zauberer Bartelstrunk ihn zu seinem Freund nach Schottland schickt.

Gerade noch rechtzeitig ist Kiste zur Stelle, um dem ängstlichen Mattis, der tatsächlich im Keller auf den garstigen Gnom trifft, zur Seite zu stehen.

Was dieser mysteriöse, übertrieben freundliche Zwerg wohl im Schilde führt?


Altersempfehlung:

ab 9 Jahre (normale Schriftgröße, Flattersatz, kurze Kapitel)


Illustrationen:

Die Kiste-Comics wurden von Uwe Heidschötter gezeichnet.

In diesem Kinderroman hingegen erweckt Màriam Ben-Arab erstmalig die Charaktere zum Leben.

Ihren fröhlich-frechen Stil kennen (und lieben) wir bereits aus anderen Kinderbüchern.

Kiste ist unverwechselbar knuffig und pfiffig gestaltet und seine Mimik wie immer ein Hingucker: große neugierige Augen, ein freundliches (unschuldiges) Lächeln und wenn er sich konzentriert - beim Werkeln und Chaos stiften - linst immer seine Zungenspitze hervor.

Abwechselnd bringt diese offene Art Lesende zum Lachen und Herzen zum Schmelzen.

Viele kleine und große Schwarz-weiß Zeichnungen ergänzen das Abenteuer und unterstreichen so die Atmosphäre: ein wenig gruselig und dabei spannend und unterhaltsam.

Einige Zeichnungen erstrecken sich sogar über ganze Seiten. Besonders das Spiel mit Perspektiven und Stimmungen ist sehr gelungen.


Mein Eindruck:

Dies ist das erste Abenteuer von Mattis und Kiste als Kinderroman: mehr Text und weniger Bilder.

Vorkenntnisse benötigt man aber nicht.

Zu Beginn werden Charaktere und Besonderheiten kurz aufgegriffen, was auch Neulingen das Lesen erleichtert.

Dank längerer Texte werde die Charaktere nun auch in Worten detailliert gezeichnet.

Die Hauptfiguren sind liebenswert und authentisch. Kistes kindlich-naive Art sorgt dafür, dass man ihn einfach gern haben muss ... ganz gleich wie viel Chaos er (ohne böse Absicht) verursacht.

Eine ganz besondere Mischung treibt das Kerlchen an: völlig Begeisterung für eine Sache gepaart mit einer Portion jugendlicher Ungeduld.

Dieses Mal ist Kistes offenes und unverblümt-ehrliches Wesen sogar Mattis' Glück. Was würden die zwei Freunde nur ohne den jeweils anderen machen? Um Ängste zu besiegen (ganz gleich ob vor Gespenstern oder anderen Dingen) ist ein guter Freund Gold wert.

Ein dynamisches Duo, dessen Dialoge prägnant, pointiert und sehr witzig sind.

Die Geschichte besticht neben den sympathischen Figuren durch Situationskomik, eine Portion Magie im Alltäglichen und überraschende wie lehrreiche Wendungen (die hier selbstverständlich nicht verraten werden).

Für dieses (kindgerecht) gruselige und spannende Abenteuer vergeben wir 5 von 5 Gespenster!


Fazit:

Das fesselnde, lustige und lehrreiche Abenteuer bietet ein außergewöhnliches Lesevergnügen dank schräg-charmanter Charaktere, magischer wie alltäglicher Situationen und herrlich amüsanter Dialoge.

Atmosphärische und ausdrucksstarke schwarz-weiß Illustrationen erwecken Kiste und Mattis zum Leben.


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Rezensierte Ausgabe: "Kiste - Der hinterhältige Gnom" aus dem Jahr 2023

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2023

Galaktisch gut und außerirdisch amüsant! Ein unverhoffter Rollentausch entwickelt sich zum rasanten und urkomischen Abenteuer.

Weltraumpolizistin Oma Gurke
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Inhalt:

Der Tagesablauf von Oma Gurke bietet wenig Überraschendes. Wäre das schön, wenn endlich mal etwas Außergewöhnliches geschieht!

Manchmal jedoch muss man mit seinen Wünschen vorsichtig sein:

Plötzlich ...

Inhalt:

Der Tagesablauf von Oma Gurke bietet wenig Überraschendes. Wäre das schön, wenn endlich mal etwas Außergewöhnliches geschieht!

Manchmal jedoch muss man mit seinen Wünschen vorsichtig sein:

Plötzlich findet sich die rüstige Seniorin in der Uniform eines Weltraumpolizisten auf dem intergalaktischen Handelsposten Helga Centauri wieder und soll einen der gewieftesten Gangster zur Strecke bringen.

Unterdessen sitzt Roboterpolizist BotBot gebrechlich und ohne seine Rüstung in Oma Gurkes Sessel im Seniorenheim und versucht seinerseits, mit der Situation klarzukommen.


Ein amüsanter Rollentausch!


Altersempfehlung:

etwa ab 9 Jahre


Mein Eindruck:

Die kurzen, humorvollen Dialoge und die ausdrucksstarken, farbenfrohen Zeichnungen ergänzen sich perfekt.

Mimik und Situationskomik sorgen für Lacher und das Abenteuer vergeht wie im Flug. Beim wiederholten Lesen entdeckt man immer wieder neue Kleinigkeiten. Genau hinschauen lohnt sich.

Aufgrund des schlichten Letterings, der geringen Textmenge und gut verständlichen (aber nicht minder treffsicheren und feinsinnigen Dialoge) ist das Abenteuer bereits für geübte Erstleser geeignet.

Die Handlung ist stringent und punktet neben lustigen Ereignissen und schräg-charmanten Charakteren auch mit anwechslungsreichen Szenenwechseln.

Während der spannenden Verbrecherjagd und nicht weniger interessanten Zeit in der Seniorenresidenz wachsen sowohl BotBot wie auch Oma Gurke über sich hinaus und werden durch den unverhofften Rollentausch geradezu beflügelt.

Am Ende des Tages hat jeder etwas dazu gelernt: die Gemütlichkeit eines Sessels ist nicht zu unterschätzen und Stricken ist mehr als ein Zeitvertreib: auf Helga Centauri werden geheime Botschaften per Strickmuster übermittelt - eine verbotene und somit gefährliche Art der Kommunikation.

Eine Leseempfehlung für alle Jungen und Mädchen, die phantasievolle und galaktisch gute Geschichten lieben!


Bewegte Bilder:

Wie auch bei allen anderen Comics gibt es auf der Homepage des Kibitz Verlags neben einem Blick in's Buch zudem einen Buchtrailer, der die ersten Seiten und somit den plötzlichen Rollentausch eindrucksvoll in Bild und Ton wiedergibt.


Fazit:

Ein rasantes, kunterbuntes und lehrreiches Lesevergnügen!

Aufgrund der geringen Textmenge ist der Comic bereits für geübte Erstlesende geeignet.

Neben einer phantasievollen und abwechslungsreichen Kulisse punktet das galaktisch gute Weltraumabenteuer mit herrlich schrägen und zugleich liebenswerten Charakteren.


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Rezensiertes Buch: "Weltraumpolizistin Oma Gurke" aus dem Jahr 2023

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2023

Gelungener Auftakt einer unterhaltsamen Comic-Reihe: interessante Charaktere in witzigen Episoden.

Wikinger im Nebel 1
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Inhalt:

Die tapferen Wikinger verabschieden sich von ihren Frauen und Kindern. Mutig stechen sie in See, um zu plündern, zu brandschatzen und zu massakrieren ...

Doch ist das eigentlich noch zeitgemäß?

Dem ...

Inhalt:

Die tapferen Wikinger verabschieden sich von ihren Frauen und Kindern. Mutig stechen sie in See, um zu plündern, zu brandschatzen und zu massakrieren ...

Doch ist das eigentlich noch zeitgemäß?

Dem Sohn des Chefs kommen Zweifel ...


Altersempfehlung:


ab 10 Jahre



Mein Eindruck:

Auch wenn jeder Strip für sich alleine stehen kann, so erzählt dieser Comic insgesamt eine zusammenhängende Geschichte.
Kurze Episoden, die aufeinander aufbauen sind klassisch angeordnet wie man sie von Comicstrips aus Zeitungen kennt: prägnante Überschrift und darunter zwei Reihen á drei Panels oder auch mal ein großes Einzelbild.

Vergleichbar mit "Hägar dem Schrecklichen" sowohl in Format wie auch betreffend den feinsinnigen Humor.


Die Charaktere sind vielfältig gezeichnet und in Punkto Mimik einfach, aber ausdrucksstark gehalten. Neben der abwechslungsreichen Kulisse (mal abgesehen vom Nebel) gefällt das Spiel mit Perspektiven. Beispielsweise ist bei einigen Dialogen nur das Wikingerschiff aus weiter Ferne, eine Möwe im Vordergrund zu sehen. Die eigentliche Szene, die sich an Bord abspielt, wird der Phantasie der Lesenden überlassen.


Mit Klischees wird aufgeräumt und dank Arnulf, Sohn des Chefs und zum ersten Mal auf Raubzug, wird klar, dass einige Verhaltensweisen überarbeitungsbedürftig sind.


Erschwert werden die Pläne der mutigen Krieger zudem durch Nebelbänke, Felsen im Meer und heimtückischen Oberhäuptern anderer Clans.


Auch wenn - hier greift doch wieder das Klischee - die Wikinger nicht das schärfste Messer im Block sind, erkennt auch Wikinger-Chef Reidolf schon bald, dass Gewalt nicht immer die beste Lösung ist.


Neben Running Gags und vielen lustigen wie auch schrägen Situationen gibt es auch philosophische Gespräche über Götter und die Welt, Generationenkonflikt, Zukunftsängste sowie Verknüpfung von Tradition und Moderne.

Einen Rahmen bildet das "idyllische" Dorfleben beginnend mit den Wikinger-Frauen, die froh sind, dass die Göttergatten endlich abreisen, und abschließend die Rückkehr und den Wandel ihrer tapferen Krieger feiern.

Die cleveren Frauen daheim genießen zwischendurch das zivilisierte Leben und die wohlverdiente Ruhe vor dem Sturm, heißt vor der Rückkehr ihrer Männer. Wer hier die Hosen anhat, ist bereits nach wenigen Episoden klar. Auch hier zeigen sich Parallelen zu "Hägar dem Schrecklichen".

Der Band beinhaltet eine in sich abgeschlosse Geschichte, die Neugier auf weitere Abenteuer ist aber definitiv geweckt.


Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer humorvollen und unterhaltsamen Comic-Reihe.

Interessante Charaktere, bildgewaltige Szenen, feinsinnige Pointen und moderne Gesellschaftskritik.

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Rezensiertes Buch: "Wikinger im Nebel" aus dem Jahr 2023

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  • Charaktere