Nachdem ich Maybe someday schon vor einer ganzen Weile gelesen und es als emotionales Highlight in Erinnerung hatte, wollte ich mich jetzt auch endlich mal an den zweiten Band machen. Auch dieser hat mir insgesamt gefallen, konnte aber was die Gefühle angeht nicht mit Band 1 mithalten.

Bridgette und Warren sind beides interessante Charaktere, die man schon aus dem ersten Band kannte. Ihre Lovestory war genau so intensiv, wie ich sie mir vorgestellt hatte und hat sich angenehm lesen lassen. Trotzdem hat mir einfach ein wenig das Besondere gefehlt, was Band 1 für mich ausgemacht hat!

Sehr schön fand ich, dass das Buch parallel zum ersten Band spielt, einige Szenen aus dieser Geschichte dabei noch mal aufgegriffen wurden und man noch andere Perspektiven auf Sydney und Ridge bekommen hat.

Fazit: Eine angenehme Geschichte für zwischendurch, die aber an Emotionalität nicht mit Band 1 vergleichbar ist!

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Nachdem Bianca Iosivoni eine meiner Lieblingsautorinnen ist und sowohl Band 1 als auch Band 2 Highlights für mich waren, hatte ich natürlich sehr hohe Erwartungen an Band 3, die dieser aber nur teilweise erfüllen konnte.

Gewohnt sehr angenehm war der Schreibstil der Autorin, der mich jedes Mal aufs Neue in seinen Bann zieht! Allerdings war Fighting hard for me meiner Meinung nach eine relativ klassische friends to lovers Geschichte und ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas spezieller und einzigartiger wäre, so wie es bei den ersten beiden Bänden für mich der Fall war!

Sehr gut gefallen haben mir die Idee und auch die Umsetzung von Sophies 12-Schritte-Plan und insgesamt die Freundschaft zwischen Sophie und Cole!

Insgesamt war es für mich eine süße Geschichte und ich war auch über weite Teile des Buchs von der Story catcht, mir hat einfach nur ein wenig das Besondere gefehlt, das aus einem guten 4-Sterne-Buch ein geniales 5-Sterne-Buch macht.

Kurz hervorheben möchte ich aber noch den tollen Epilog, in dem alle Charaktere aus den vorherigen Büchern erneut aufgetaucht sind und der sich ein wenig wie Heimkommen angefühlt hat!

Fazit: Insgesamt wieder ein gelungenes Buch, allerdings kommt es meiner Meinung nach nicht an die Vorgänger heran!

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Auch die dritte und vierte Geschichte der Because it’s true Reihe rund um die Three-Things-Challenge konnten mich überzeugen und haben auch direkt meine Leseliste erhöht!

Besonders gefreut hatte ich mich auf Tausend Gefühle von Anya Omah, denn ich bin großer Fan ihrer Sturm Trilogie und Alex, den Protagonisten dieser Kurzgeschichte, konnte man dort bereits kennen lernen. Nachdem er mir damals schon so sympathisch war, hatte ich sehr gehofft, dass auch er noch ein Happy End bekommt und genau das ist jetzt passiert! Die Geschichte rund um Aminata und Alex (und die Einhörner) war nicht nur süß, sondern auch sehr lustig und einfach angenehm zu lesen.

Aber auch Ein einziger Kuss von Nikola Hotel konnte mich überzeugen! Für mich war es die erste Geschichte der Autorin und da auch diese mit einer Buchreihe zusammenhängt, ist diese direkt mal auf meine Leseliste gewandert und ich bin jetzt schon sehr gespannt, dort noch mehr über die Charaktere zu erfahren! Auch diese Geschichte hat sich angenehm lesen lassen, es hat mir sehr gut gefallen, wie hier die Three-Things-Challenge eingearbeitet wurde und während die erste Geschichte sehr lustig war, war diese umso emotionaler und insgesamt ebenso gelungen.

Fazit: Eine lustige und eine emotionale Geschichte, die mich beide auf ihre Art überzeugen konnten!

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Auch der zweite Band der Imperial Reihe konnte mich überzeugen, auch wenn er nicht ganz so stark war wie Band 1. Ich habe es genossen, in die royale Welt rund um Alexander und Lauren zurückzukehren und ihre Liebesgeschichte zu verfolgen!

Sehr gut gefallen hat mir am zweiten Band, dass man nicht nur über Lauren und Alexander mehr erfahren hat, sondern auch über die vielen Nebencharaktere! Im Gegensatz zum ersten Band gab es Kapitel aus verschiedenen Sichtweisen, sodass man auch die Nebenfiguren intensiver kennenlernen und ihre Entwicklungen direkt miterleben konnte. Vor allem Janes und Maisies Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen!

Allerdings gab es für meinen Geschmack etwas zu viel Hin und Her zwischen Lauren und Alexander; obwohl sich jeweils nicht viel geändert hat, sind sie immer wieder aufeinander zu und voneinander weg gelaufen. Es hat sich für mich angefühlt, als würden sich dieselben Situationen immer wieder abspielen und ich hätte mir einfach gewünscht, dass die beiden offener miteinander kommunizieren.
Trotzdem konnte ich mich aber sowohl in Lauren als auch in Alexander sehr gut hineinversetzen und habe vor allem sehr mit ihm und seiner schwierigen Situation mitgelitten.

Sehr gut gefallen hat mir außerdem wieder der angenehme Schreibstil der Autorin; ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen!

Fazit: Gelungene Fortsetzung, die erneut mit ihren tollen Charakteren und dem royalen Setting überzeugen kann!

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Nachdem der erste Teil der Rachejagd-Trilogie ein Highlight für mich war, bin ich natürlich mit sehr hohen Erwartungen an die Fortsetzung herangegangen. Und auch wenn diese nicht ganz erreicht wurden, hat mir „Verraten“ eine spannende Lesezeit bereitet, mich gefesselt, mit seinen Wendungen überzeugt und mich gespannt auf den letzten Band zurückgelassen!

Sehr gut gefallen hat mir auch im zweiten Band, dass natürlich die Spannung und die Thriller-Elemente im Vordergrund stehen, das Buch aber auch mit vielen gut ausgearbeiteten Charakteren, zwischenmenschlichen Beziehungen und einer Lovestory aufwartet!

Das Autoren-Duo versteht es sehr gut, die Lesenden an die Seiten zu fesseln, indem sie durch ihren Schreibstil und strategisch geschickt gesetzte Kapitel- und Perspektivenwechsel (für die ich sie in diesen Momenten jedes einzelne Mal wieder gehasst habe!) Spannung aufbauen, der man sich einfach nicht entziehen kann. Und dann dieser Cliffhanger im Epilog, ich kann es kaum erwarten, im letzten Band zu erfahren, wie das passieren konnte und endlich aufzudecken, wer hinter allem steckt!

Allerdings konnte der zweite Band trotzdem nicht so ganz mit meinen Erwartungen mithalten, wie eingangs schon erwähnt. Der Einstieg hätte gerne etwas rasanter sein können und es gab einige Ähnlichkeiten zum ersten Band, die natürlich Sinn machen, da es immerhin derselbe Täter ist, trotzdem hat dadurch etwas der Überraschungseffekt gefehlt, der mir am ersten Band so gut gefallen hat.

Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung, die mit spannenden Elementen und guten Charakteren überzeugt und mich extrem neugierig auf den letzten Band zurückgelassen hat!

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