Zunächst einmal worum geht es?


Das Buch wird aus der Perspektive von Ambouronx erzählt, welcher in der Zeit der Inka und Maya entführt, in welcher blutige Rituale zur Tagesordnung gehören.


Ambouronx, welcher schon in frühen Jahren, diese hinterfragt hat, lehnt sich nun gegen diese auf und man erfährt was danach mit ihm passiert.





Ich fand die Geschichte wirklich gut, besonders weil ich mich sehr für das Thema interessiere und es hier nicht in Form eines Sachbuches behandelt wurde, sondern in eine Erzählung eingebettet wurde. Auch der Schreibstil mit der bildhaften Sprache hat mich sehr überzeugt.


Somit klare Leseempfehlung von mir.


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Worum geht es?

Zunächst erhalten man einen kurzen Einblick in das Leben der Crew auf der Raumstation, danach passiert etwas äußert Komisches, denn 6 neue Astronauten werden ohne vorherige Warnung zu ihnen geschickt. Es stellt sich die Frage warum... bis kurze Zeit später die Erde von einem Asteroiden getroffen wird. Nun ist die Crew auf sich allein gestellt und es ergeben sich ganz neue Probleme…

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte sie auf einer langen Zugfahrt nicht mehr aus der Hand legen, sodass ich die ganze Geschichte fast in einem Rutsch gelesen habe. Für mich waren besonders der Schreibstil und die Darstellung der Charaktere ausschlaggebend immer weiterzulesen.

Ein kleiner Abzugspunkt für mich war, da ich keine wirkliche Vorkenntnis zum Thema Raumstationen hatte, ich teilweise mir eine etwas detaillierte Erklärung zu verschiedenen Prozessen gewünscht hätte.

Am besten hat mir am ganzen Buch gefallen wie eine sehr schwere Thematik, welche sich ergeben hat umgesetzt wurde, deshalb für mich eine klare Leseempfehlung.

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Dieses Buch ist wirklich nur empfehlenswert und ich hoffe es erreicht mehr Menschen.

Der Schreibstil passt perfekt zur Geschichte und macht die Geschichte rund. Dieses Buch schafft es einfach mit einer solchen Deutlichkeit die Geschehnisse zu beschreiben und es ist unbeschreiblich was Menschen tun können.

Besonders in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und deshalb eine klare Leseempfehlung von mir.

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An einem heißen Augusttag verschwindet Michaela Schiller, Erbin eines italienischen Gastronomen, spurlos auf der Reise in die Toskana. Im Auftrag der Tochter macht sich der ehemalige Journalist und Detektiv Carl Sopran auf den Weg nach Italien. Doch innerhalb weniger Tage wird die toskanische Idylle zum Albtraum.

Ein wirklich gelungener Krimi, bei dem ich keine Vorstellungen vom Ende hatte und mich die Charaktere wirklich alle samt überzeugen konnten. Überdies hat man durch den angenehmen Schreibstil super in die Geschichte gefunden.

Für mich somit eine klare Leseempfehlung.



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Die Welt der Menschen ist nicht die einzige. Verborgen hinter mächtigen Grenzen existiert die Schattenwelt, das Reich der Dämonen. Ahnungslos wächst Liv in der Menschenwelt auf, doch sie ist weit mehr, als sie ahnt. Als sie sich eines Tages in einer fremden Welt wiederfindet, wird sie mit der Kraft des Engelslichts konfrontiert – und mit ihrer wahren Bestimmung.

Es war wirklich eine schöne Fantasy Geschichte mit einer wirklichen schön beschriebenen Welt und auch die Charaktere konnte mich wirklich überzeugen. Außerdem war der Schreibstil so angenehm, dass man so schnell in die Geschichte gefunden hat und sie einfach flüssig lesen konnte. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Band und hoffe das die Geschichte spanend weiter geht.

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