„Die ganze Zeit habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als wieder nach Hause zu kommen – und jetzt habe ich genau davor am meisten Angst.“ Hexen, Magie und Zeitreisen sind totaler Quatsch, davon ist Sarah überzeugt. Bis jetzt. Mutterseelenallein wacht sie an einem fremden Ort auf und stellt fest, dass sie im Jahr 978 gelandet ist. Auf der Suche nach Antworten auf die tausend unausgesprochenen Fragen trifft sie auf den Wikinger Ragnar, der ihr helfen soll, sie wieder nach Hause zu bringen. Leichter gesagt als getan, denn beide sind nicht von Anfang an ehrlich zueinander, und Sarahs Leben entwickelt sich mehr und mehr zu einem Spießrutenlauf. Dass sie sich verlieben, war auch nicht Teil des Plans. Das Zusammentreffen mit einer waschechten Hexe schon gar nicht. Doch ausgerechnet sie scheint die Antworten auf Sarahs Fragen zu kennen und schlagartig ist ihre Rückkehr nach Hause zum Greifen nah. Aber was, wenn Sarahs Zukunft in der Vergangenheit liegt?
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Das Buch startet sehr spannend, mit einem Prolog, der mich zu einigen Fragen gebracht hat.
Im 1. Kapitel lernen wir Sarah kennen, die mit ihrer Freundin feiern war und plötzlich in einer fremden Umgebung, ...
Das Buch startet sehr spannend, mit einem Prolog, der mich zu einigen Fragen gebracht hat.
Im 1. Kapitel lernen wir Sarah kennen, die mit ihrer Freundin feiern war und plötzlich in einer fremden Umgebung, mitten in einem Kampf wieder zu sich kommt.
Der Krieger Ragnar hilft ihr und schnell wird klar, Sarah ist irgendwie durch die Zeit gereist...
Der Schreibstil, der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und wird zwischenzeitlich, gerade bei Sarah's Part, sehr humorvoll. Es wird emotional aber auch sehr spannend...
Den Verlauf der Story zu verfolgen, schon fast mitzuerleben, was an den detailreichen, bildlichen Beschreibungen liegt, war für mich super aufregend und spannend. Auch das Setting hat mich sehr überzeugt und hat mir gut gefallen.
Sarah ist eine starke Frau, die nicht so leicht aufgibt und versucht, mit der neuen Situation irgendwie klar zu kommen, auch wenn sie bei einigen Bewohnern auf Gegenwind stößt.
Ragnar ist ein Krieger... ja ein echter Wikinger, der Sarah beschützt und sie bei sich aufnimmt. Hier fand ich die Entwicklung beider Charaktere einzeln, aber auch ihre gemeinsame einfach toll zu beobachten.
Ich bin gespannt wie es im zweiten Band weitergeht...
Ich hatte vor kurzem bei einem Gewinn eine Postkarte zu dem Buch "Das Amulett des Nordens" dabei. Hab mich direkt in das Cover verliebt. & weil ich mir ab & an mal ein Herz fasse, habe ich die Autorin ...
Ich hatte vor kurzem bei einem Gewinn eine Postkarte zu dem Buch "Das Amulett des Nordens" dabei. Hab mich direkt in das Cover verliebt. & weil ich mir ab & an mal ein Herz fasse, habe ich die Autorin einfach angeschrieben & gefragt. Nach einem sehr netten Kontakt, kam einige Tage später mein Exemplar an. So aber nur zu der Geschichte.
Eine wirklich wahnsinnig gute Geschichte, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. & habe beim Lesen einfach komplett alles um mich herum abgestellt & war in der Story gefangen. Hab mich später nur gewundert, dass es schon dunkel wurde. :) Sarah hat mir als Protagonistin sehr gefallen. Sie hat eine große Klappe. Aus welchem mysteriösen Grund auch immer, landet sie in der Vergangenheit. Sie landet im Jahr 978 & sie kann sich gut anpassen, abgesehen von ihrer großen Klappe. Dann ist da noch der gutaussehende Wikinger. Ragnar nimmt sie als Sklavin mit auf seinen Hof. Während Sarah versucht zu verstehen, wie das alles passieren konnte, kommen sich die beiden immer näher. Sarah beginnt sich zudem in der neuen Zeit zurechtzufinden.
Ein super lesenswerter Wikinger - & Zeitreiseroman, den ich einfach immer wieder lesen könnte. Die Autorin hat einen wunderbaren, flüssigen, leichten, fesselnden & spannenden Schreibstil. Ich musste einfach immer wissen, wie es weitergeht. Vielen lieben Dank, liebe Diana. Bitte mehr solcher Wahnsinns Geschichten! Klare Empfehlung! Lest das Hammer Buch!!!
Als Sarah nach einer Partynacht mit dröhnendem Schädel auf einer Wiese erwacht und sich plötzlich inmitten eines Wikingerkampfes befindet, glaubt sie zuerst, ...
„Das Amulett des Nordens“ von Diana Schneider
Als Sarah nach einer Partynacht mit dröhnendem Schädel auf einer Wiese erwacht und sich plötzlich inmitten eines Wikingerkampfes befindet, glaubt sie zuerst, in einen Filmdreh hineingeplatzt zu sein.
Doch schnell merkt sie, dass die Statisten, die am Boden liegen, offenbar wirklich verletzt oder tot sind. Scheinbar ist sie nicht nur mitten in einem Albtraum gelandet, sondern hat auch noch eine Zeitreise ins Jahr 978 unternommen, in der es Magie und Hexen gibt.
Wie soll sie wieder nach Hause kommen? Kann der Wikinger Ragnar, der sie vom Schlachtfeld gerettet und mit in sein Dorf genommen hat, ihr dabei helfen?
Doch Sarah gewöhnt sich nach und nach an das neue Leben und will irgendwann gar nicht mehr nach Hause. Nicht ganz unschuldig daran ist Ragnar, der sie von Anfang an sehr rücksichtsvoll behandelt und schnell Gefühle in ihr geweckt hat.
Als ich dieses wunderschöne Cover gesehen und im Klappentext gelesen habe, dass es sich um eine Zeitreisegeschichte handelt, war es eigentlich schon um mich geschehen und ich wusste, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte.
Spannend fand ich auch, dass die Hauptprotagonistin in der Wikingerzeit landet, denn bisher habe ich nicht viele Bücher gelesen, die in dieser Zeit spielen.
Ich bin schnell in die Geschichte eingetaucht und konnte ehrlich gesagt kaum glauben, dass es sich hierbei um das Debüt der Autorin handelt.
Ihr Schreibstil ist wunderbar leicht und lebendig. Er machte das Lesen zum Vergnügen und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Das Setting ist wunderschön beschrieben. Ich hatte die Schlacht, die Umgebung und das „Haus“ von Ragnar regelrecht vor Augen.
Die Kapitel haben eine schöne Länge und sind perfekt, um am Abend ein paar Seiten zu lesen. Das heißt, wenn man sich dazu durchringen kann, dass Buch zu schließen.
Im Prolog geht es um Sigrid, einer Hexe, die aus dem Jahr 2010 kommt und mitten in einen Streit zwischen einem Magier und einer Hexe im Jahr 1798 hineingerät.
Ich war gespannt darauf, zu erfahren, in welchem Zusammenhang Sarah zu ihr steht und was es mit dem Amulett auf sich hat.
Als Sarah im Jahr 978 strandet, muss sie sich erstmal an ein Leben ohne Handyempfang gewöhnen. Doch ich habe schnell gemerkt, dass sie eine sehr mutige junge Frau ist und sich schon nach kurzer Zeit der Situation anpassen konnte. Wenn ich mir vorstelle, wie die Menschen in der Zeit gelebt haben, weiß ich nicht, ob ich das geschafft hätte.
Aber auch Ragnar ist ein toller Protagonist. Ich habe so manches Mal gelacht, wenn er mit Gegenständen aus der heutigen Zeit konfrontiert wurde.
Die Liebesgeschichte steht im Vordergrund, aber sie passt sich der Geschichte sehr gut an und ich liebe Romantasy einfach!
Auch die Spannung kam nicht zu kurz. Es gab viel Action und zwischendurch auch ein paar Szenen, die etwas brutaler waren.
Die Handlung ist gut durchdacht und das Buch hat alles, was mir bei einer Fantasy-Story wichtig ist. Zeitreisen, Magie und Liebe, Spannung und nordischer Mythologie.
Allerdings hätte ich gerne etwas mehr über Sarahs Mutter erfahren. Aber ich habe die Hoffnung, dass die Autorin noch eine Fortsetzung schreibt, in der die Geschichte weitererzählt wird.
„Das Amulett des Nordens“ ist ein tolles Buch und alle Fans von Zeitreise- und Romantasy-Romanen, sollten es unbedingt auf ihre Must-Read-Liste setzten!
Sarah wacht in der Vergangenheit auf und findet sich auf einem Schlachtfeld wieder. Glücklicherweise trifft sie dort auf Ragnar, der sie unter seine Fittiche nimmt. Zwischen den beiden funkt es sofort. ...
Sarah wacht in der Vergangenheit auf und findet sich auf einem Schlachtfeld wieder. Glücklicherweise trifft sie dort auf Ragnar, der sie unter seine Fittiche nimmt. Zwischen den beiden funkt es sofort. Doch das ist nicht der Grund, warum Sarah Ragnar so fasziniert, denn sie trägt ein besonderes Amulett um den Hals. In Ragnars Heimatdorf angekommen versucht Sarah mit Ragnars Hilfe heraus zu finden, wie sie an diesen Ort kam. Dabei kommen sich das Mädchen aus dem 21. Jahrhundert und der Wikinger immer näher. Schaffen sie es sich gegenseitig alle Geheimnisse anzuvertrauen? Die noch viel wichtigere Frage ist jedoch: Was ist an dem Amulett besonders und in wiefern steckt Magie hinter der ganzen Sache?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Da Sarah genau so viel Ahnung hat wie der Leser, sind die Entwicklungen gut nachvollziehbar. Sarah ist meiner Meinung nach eine starke Frau, denn sonst wäre es nicht möglich gewesen sich unter zunächst fremden in einer fremden Zeit zu behaupten.
Ragnar ist sehr beschützend, aber nicht übermäßig, sondern genau so, dass es zu ihm und seinem Charakter passt.
Ich bin gefühlt durch diese Geschichte geflogen, denn sie hat mich einfach in ihren Bann gezogen. Das einzige was mich hier ein kleines bisschen ausgebremst hat, waren die sehr langen Kapitel.
Die Liebesgeschichte hat mir super gut gefallen, vor allem da ich sie nicht erwartet hatte. Ragnar und Sarah sind recht unterschiedlich, passen aber trotzdem perfekt zusammen.
Die Magie steht hier nicht zu sehr im Vordergrund, da Sarah erst im weiteren Verlauf mehr darüber erfährt. Mich hat das nicht gestört, denn wie sie es erfährt erscheint schlüssig und ist interessant. Lediglich am Ende ging mir alles ein bisschen zu schnell. Für mich waren es hier zu viele Informationen, nach denen das Buch dann so gut wie zu Ende war. Was ich am Ende hingegen toll finde, ist dass es ein Happy End ist.
Ich würde dieses Buch auf jeden Fall als Romantasy betiteln. Die Liebesgeschichte spielt eine große Rolle, doch auch das magische und mittelalterliche kommt nicht zu kurz. Wer all dies mag, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Meinung
"Das Amulett des Nordens" ist der Auftakt einer Buchreihe rund um die nordische Mythologie und Wikinger.
Diana Schneider hat einen leichten, humorvollen Stil, welcher mich mehrmals beim Lesen ...
Meinung
"Das Amulett des Nordens" ist der Auftakt einer Buchreihe rund um die nordische Mythologie und Wikinger.
Diana Schneider hat einen leichten, humorvollen Stil, welcher mich mehrmals beim Lesen zum Schmunzeln brachte.
Sarah ist eine überzeugende Protagonistin, welche im Verlauf des Buches oftmals über sich hinaus wächst und deren Entwicklung authenthisch und nachvollziehbar dem Leser näher gebracht wird.
Der männliche Part Ragnar war für mich vor allem unterhaltsam. Ich liebte die Dialoge zwischen den Beiden und auch, dass er nicht diesem "typischen" Bild aus dem Bereich Romantasy entspricht -er ist respektvoll und charismatisch.
Die Handlung hat von den ersten Zeilen etwas mystisches, rätselhaftes an sich, sodass ich nicht umher kam bis zum Ende mitzufiebern und dem Geheimnis auf den Grund gehen zu wollen. Am Schluss bleiben noch viele Fragen ungelöst und ich bin gespannt, welche Antworten in der Fortsetzung auf mich warten.
Fazit
"Das Amulett des Nordens" ist eine fesselnde, charakterstarke und mystische Geschichte, die Lust auf mehr macht. 4.5 von 5 Sternen