Interessantes Buch mit interessantem Ende
Inhalt: Als ein Junge sich plötzlich am Strand wiederfindet und sich an nichts erinnern kann, versucht er, herauszufinden, wer er ist und woher er kommt.
Hierbei sind ihm die unterschiedlichsten Menschen ...
Inhalt: Als ein Junge sich plötzlich am Strand wiederfindet und sich an nichts erinnern kann, versucht er, herauszufinden, wer er ist und woher er kommt.
Hierbei sind ihm die unterschiedlichsten Menschen behilflich, die jedoch alle etwas zu verheimlichen scheinen. Wem kann er wirklich trauen? Und was steckt hinter allem?
Meinung: „Die Türme des Februar“ ist ein interessantes Buch über einen Jungen, der die Rätsel um sich und seine Herkunft lösen möchte.
Der Junge, der im Laufe des Buches den Namen Tim erhält, kann sich an nichts erinnern und versucht, mithilfe eines Tagebuches, sein Gedächtnis zurückzugewinnen. Tim ist neugierig, aber auch misstrauisch, da ihm alle in seiner Umgebung etwas zu verschweigen scheinen.
Er bekommt Hilfe von sehr unterschiedlichsten Menschen, die ihm aber erstmal alle neue Rätsel aufgeben und bei denen er unsicher ist, wem er wirklich vertrauen kann.
Nur zu Téja, zu der er sich bald hingezogen fühlt, fasst er Vertrauen.
Was wirklich hinter allem steckt, ist sehr spannend und so hätte ich nicht damit gerechnet. Auch das Ende macht Lust auf mehr.
Richtig sympathisch war mir allerdings keiner der Charaktere und stellenweise geht die Geschichte etwas langsam voran.
Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und war vom Ausgang der Geschichte positiv überrascht.
Fazit: Interessantes Buch mit überraschendem Ende.