„Through the Rain – Ich fühle nur dich“ wurde von Ariana Godoy geschrieben. Es handelt sich dabei um den abschließenden Band der Hidalgo Brothers-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um einen anderen Bruder geht. In dieser Geschichte steht Apollo Hidalgo im Vordergrund.
Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Man ist von der ersten Seite an mitten im Geschehen und verfolgt neben Apollos Perspektive auch die Sicht von Rain und Xan. Es werden ernste Themen angesprochen, die Gewalt beinhalten. Daher gibt es die Triggerwarnung zu Recht.
Apollo ist ein hilfsbereiter junger Mann, der im Gegensatz zu seinen Brüdern noch an das Gute im Menschen glaubt. Als er in Schwierigkeiten gerät, rettet ihn eine junge Frau namens Rain. Seit dem Zeitpunkt kann er sie nicht mehr vergessen. Sie bleibt lange unbekannt. Rain ist eine freundliche und zuvorkommende Person. Jeder scheint sie zu mögen. Irgendetwas hat sie jedoch an sich, wodurch sie mir je weiter die Handlung voranschritt, unsympathischer wurde. Was unter anderem daran lag, dass ich mich so gut in Apollo hineinversetzen konnte und ich ähnlich empfunden habe.
Dann gibt es da noch Xan. Einen schüchternen und zurückhaltenden Mann, der ein kleines Cafe bei der Uni betreibt. Ein liebenswürdiger Charakter, den man gernhaben muss. Er hat ein großes Geheimnis, welches ihn mit Rain verbindet. Es war interessant mitzuverfolgen, wie Apollo dahintergekommen ist und gehandelt hat.
Eine ernste Geschichte, die mich abholen konnte. Ich hatte eigentlich mit einem 08-15 Ende gerechnet und wurde komplett überrascht. Es kommt anders als man denkt.
Ein würdiges Ende der Hidalgo-Reihe.

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„A Reason to Fight“ wurde von Cassidy Cane geschrieben. Es handelt sich dabei um eine hot Single-Dad-Romance, die die Geschichte von Soldat Dean und Krankenschwester Morgan handelt.
Das Cover gefällt mir sehr und hat mich direkt auf die Geschichte neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird dabei abwechselnd aus den Perspektiven von Morgan und Dean. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung auch im Verlauf aus den beiden Perspektiven problemlos folgen.
Dean ist Soldat mit traumatischen Erfahrungen. Sein Leben wird komplett auf den Kopf gestellt, dass er Vater einer kleinen Tochter geworden ist, deren Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Im ersten Moment weiß er nicht, ob er sich der Herausforderung annehmen soll. Doch Morgan redet ihm gut zu und unterstützt ihn dabei, eine Bindung zu der Kleinen aufzubauen. Sie unterstützt ihn dabei, in die Rolle des Vaters hineinzuwachsen und kommt ihm dabei näher.
Beide haben mit Schicksalsschlägen der Vergangenheit zu kämpfen, die einer gemeinsamen Zukunft im Weg stehen. Doch gemeinsam schaffen sie es, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Die Chemie zwischen ihnen stimmt von Anfang an. Sie geben ein gutes Team ab, das auch in schwierigen Situationen zueinander hält und füreinander da ist. Ich habe es sehr genossen, die Geschichte der Beiden zu verfolgen.

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„Save my Heart“ wurde von Lia Harding geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer spannend romantischen Rescue-Heroes-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Coast Guard Dylan und Selina erzählt.
Das Cover passt optisch zum Genre. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung problemlos aus den verschiedenen Perspektiven der Charaktere folgen.
Es wird die Geschichte von Selina, einer jungen Frau, welche vor einer Zwangsehe mit einem gefährlichen Drogenboss fliehen muss und dabei in Seenot gerät. Schließlich wird sie von Dylan gerettet und findet sich kurze Zeit gemeinsam mit ihm auf der Flucht.
Ich habe die Geschichte der Beiden sehr genossen. Auch wenn es mir gerade zum Ende hin etwas zu schnell ging. Selina ist eine starke und mutige Frau, die nicht so schnell die Nerven verliert. Dylan hat ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom. Die Beiden passen gut zusammen, was man im Laufe der Handlung nachverfolgen kann.
Eine nette Geschichte für Zwischendurch, die mich gut unterhalten konnte.

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„Magic Fire“ ist Helen Harpers vierter Band ihrer Firebrand-Reihe. Da die einzelnen Teile aufeinander aufbauen, ist es von Vorteil die vorherigen Bände gelesen zu haben. Das Cover ist ein Blickfang und passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird mal wieder nur aus Emmas Perspektive.
Emma kehrt zu ihrem Ursprung zurück. An den Ort, wo ihre Eltern vor Jahren getötet wurden. Sie möchte mehr über die Hintergründe ihres Daseins als Phönix erfahren und gerät dabei in eine spannende Ermittlung. Natürlich ist Lukas (Lord Horvarth) wieder mit von der Partie. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Beiden jetzt zusammen sind. Sie sind ein super Team, das zueinander hält und sich unterstützt.
Es war spannend endlich mehr über die Hintergründe zu erfahren, wie Emma zum Phönix wurde. Aber auch, sie bei den laufenden Ermittlungen zu begleiten. Besonders neugierig bin ich auf den nächsten Teil. Mit einem neuen Vorgesetzten wird sich in London sicher viel verändert haben. Mich würde immer noch interessieren, wie Lukas und Emma es mit dem Alterungsprozess machen. Schließlich altert Emma trotz der Tatsache, dass sie ein Phönix ist und Lukas eben nicht. Da müsste doch sicher noch irgendetwas passieren.
Mal wieder eine schöne Geschichte, bei der ich auf die Fortsetzung besonders gespannt bin.

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„Slayers – Unsere wahre Lüge“ wurde von Mira Lyn Kelly geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Slayer-Hockey-Reihe. Die einzelnen Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Rux und Cammy erzählt.
Das Cover passt optisch gut zum Genre und der Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus den Perspektiven von Rux und Cammy folgen. Die beiden Charaktere waren mir direkt sympathisch. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass Rux Interesse an Cammy hat und gerne fest mit ihr zusammen wäre. Um ihre Freundschaft zu ihr nicht zu gefährden, offenbart er sich ihr jedoch nicht. Doch dann erhält er seine Chance.
Es war schön mitzuverfolgen, wie die Beiden zusammengekommen sind. Man fiebert einem Happy End zwischen ihnen entgegen. Eine Wohlfühlgeschichte, bei der aus besten Freunden ein Paar wird. Auch wenn die Handlung vorhersehbar ist, konnte mich die Geschichte gut unterhalten.

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