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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2023

Es ist egal, wen wir lieben

Wir können alles sein
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Meinung
Zu Beginn hat mich das Buch "noch" nicht in seinen Bann ziehen können, weil es mir ab der Begegnung der beiden Hauptcharakter einen Hauch zu esoterisch war.
Doch nach und nach verlor sich die Esoterik ...

Meinung
Zu Beginn hat mich das Buch "noch" nicht in seinen Bann ziehen können, weil es mir ab der Begegnung der beiden Hauptcharakter einen Hauch zu esoterisch war.
Doch nach und nach verlor sich die Esoterik und machte Platz für eine Vielfalt an Emotionen. Allen voran der Hingabe, Liebe und der Anziehung zwischen den beiden Frauen. Es geht um das "sich selbst finden", sein Glück zu finden - zu fühlen - zu behalten, aber ebenso auch darum, dass aus Scherben etwas Gutes entstehen kann. Innerhalb der Geschichte sind viele wundervolle, insbesondere tiefgründige Passagen zu finden, aus denen man so manche Lehre/Moral ziehen kann. Auch die Protagonisten Brida und Carolina konnten mich mit ihrer Sympathie fesseln - ihre Gefühle werden sehr anschaulich dem Leser näher gebracht, ebenso auch der innere Zwiespalt der Beiden, nicht mit ihren bisherigen Leben abschließen zu können/zu wollen.
Fazit
Der Roman "Wir können alles sein" von Johanna Kramer ist ein Plädoyer an das Glück, die Liebe und vor allem dafür, dass es wichtig ist zu seinen Gefühlen zu stehen. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 03.08.2023

ein Auftakt, der Fragen aufwirft

Kingdom of Silk
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Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, angenehm zu lesen, lebendig und fängt die Atmosphäre der Geschichte facettenreich ein.

Der Einstieg fiel mir aufgrund der zahlreichen Handlungsstränge, ...

Meinung
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, angenehm zu lesen, lebendig und fängt die Atmosphäre der Geschichte facettenreich ein.

Der Einstieg fiel mir aufgrund der zahlreichen Handlungsstränge, sowie der Komplexität dennoch ein wenig schwer. Zahlreiche Charaktere kreuzten meinen Weg und nicht immer konnte ich einen Bezug zu diesen aufbauen. Im Fokus steht Crystal mit ihrer Art wurde ich Schritt für Schritt wärmer und insbesondere ihre Entwicklung schaffte es mich zu überzeugen.

Die Romanze in dem Buch war für mich eher ein Nebenpart, da die Gefühle für mein Empfinden nicht so stark ausgeprägt waren, wie man es von einer "üblichen" Romantasy-Geschichte kennt. In meinen Augen, hätte dies auch genauso gut eine engere Freundschaft sein können, ohne an Symbolik zu verlieren.

Meine Favoriten bei diesem Buch sind jedoch die vielfältigen Schauplätze, welche man als Leser durchlaufen darf. Diese wurden anschaulich beschrieben, sodass es ein leichtes ist, sich die Begebenheiten vorzustellen und ggf. auch darin zu versinken.

Final lässt der Auftakt viele Fragen offen, deren Beantwortung meine Neugier auf die Fortsetzung weiter ankurbeln - denn was ist schlimmer, als unbeantwortete Fragen in der Luft? :O

Fazit
Kingdom of Silk zog mich langsam und mit Bedacht in seinen ganz eigenen Bann. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.08.2023

schöner Schreibstil

Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle
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Meinung
Der Schreibstil der Autorin konnte mich schon damals bei einer Leseprobe überzeugen und auch bis zum Ende des Buches hielt die Begeisterung über diese Mischung aus Humor, Leichtigkeit, aber auch ...


Meinung
Der Schreibstil der Autorin konnte mich schon damals bei einer Leseprobe überzeugen und auch bis zum Ende des Buches hielt die Begeisterung über diese Mischung aus Humor, Leichtigkeit, aber auch Ernst an.

Die Story an sich hat mir im Großen und Ganzen gefallen, aber stellenweise wurden mir schlichtweg zu viele Klischees erfüllt. Nachdem es sich hier ja doch um einen Pride-Titel handelt, hatte ich mir vermutlich einfach mehr Abwechslung in Vergleich zu den anderen Liebesgeschichten erhofft, die ich hier leider final nicht finden konnte.

Die Handlung wird abwechselnd und auch in verschiedenen Formen erzählt z.B. mittels Blogbeiträgen von Sonya, so erlebt man das Ganze aus verschiedenen Blickwinkeln und im Form des Blogs auch die Verbindung mit der Moderne.

Fazit
"Girls like Girls -Sag mir nicht, wie ich mich fühle" ist eine LGBTQ+ Story mit klassischen Romance-Vibes in Verbindung mit einem flüssigen und angenehmen Schreibstil. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.08.2023

kurzweilige, nahbare Sommerlektüre

Happy Place
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Meinung
Hierbei handelt es sich um eine kurzweilige Sommerlektüre, die bei mir besonders im letzten Drittel ihren Charme versprühen konnte.

Emily Henry hat einen sehr abwechslungsreichen und leichten ...

Meinung
Hierbei handelt es sich um eine kurzweilige Sommerlektüre, die bei mir besonders im letzten Drittel ihren Charme versprühen konnte.

Emily Henry hat einen sehr abwechslungsreichen und leichten Schreibstil, welcher mich durch diese Geschichte führte. Auf der einen Seite ist dieses Werk vollgepackt mit sommerlichen Vibes, aber auch tiefgründige Themen, sowie Ängste der Protagonisten kommen hier nicht zu kurz.

Mir gefiel insbesondere die Balance zwischen diesen Elementen, sodass es auch ein leichtes war sich in dem ein oder anderen Charakteren in so manchen Punkten selbst zu finden. Wie der Klappentext ja bereits offenbart, spielt auch eine Romanze eine Rolle in der Geschichte. Das Knistern zwischen Harriet und Wyn war für mich greifbar und auch die Charaktere im Allgemeinen waren nahbar ausgearbeitet.

Fazit
Eine passende Sommerlektüre für das kurze Abtauchen und Schwelgen. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 31.07.2023

kurzweilig, romantisch und magisch

Wie das Schimmern im Morgenrot
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Meinung
Die Protagonisten in diesem Buch spiegeln das Schema wieder - Gegensätze ziehen sich an. Ich fand die beiden Protagonisten Sera und Davis direkt sympathisch. Sie wirken authentisch und aus dem ...

Meinung
Die Protagonisten in diesem Buch spiegeln das Schema wieder - Gegensätze ziehen sich an. Ich fand die beiden Protagonisten Sera und Davis direkt sympathisch. Sie wirken authentisch und aus dem Leben gegriffen, sodass ich mich schnell mit ihnen identifizieren konnte. Sera sieht in jeden Menschen das Gute, was im ersten Moment naiv wirken mag, zeigt sich im Verlauf des Buches als ein größerer Teil von ihr, wie man zunächst annehmen mag.

Beide Charaktere wachsen an ihrer Aufgabe und entwickeln sich weiter - sie werden reifer, aber dennoch bleiben sie ebenso auch in gewisser Art und Weise "Kind".

Die Geschichte ist dem Genre Romantasy zugeordnet und bietet somit eine gelungene und faszinierende Verbindung meiner liebsten Elemente in einem Buch. Neben einem stimmungsvollen Setting, welches von der Autorin geschaffen wurde mit Zauberwesen und düsteren Monstern, spielen aber auch Teenagerprobleme, die sicher nicht nur mir noch in Erinnerung geblieben sind, eine große Rolle.

Das Ende kam mir ein wenig zu abrupt, dennoch möchte ich natürlich sehr gern wissen, wie es im zweiten Band weitergehen wird und ebenso auch, wie sich das Ganze auflöst.

Fazit
Eine schöne, kurzweilige, magische Story, dessen Ende mir einen Tick zu schnell war. 4 von 5 Sternen

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