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Veröffentlicht am 30.08.2017

Ein farbenprächtiger historischer Roman, dessen Sog man sich nicht entziehen kann.

Nachtblau
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Beschreibung

Die junge Witwe Catrijn zieht es nach dem Tod ihres Mannes weg vom Dorf in die Stadt. In Amsterdam findet sie eine Anstellung als Haushälterin und als sie mit ihrem Dienstherren den großen ...

Beschreibung

Die junge Witwe Catrijn zieht es nach dem Tod ihres Mannes weg vom Dorf in die Stadt. In Amsterdam findet sie eine Anstellung als Haushälterin und als sie mit ihrem Dienstherren den großen Maler Rembrandt besuchen darf, ist ihre Begeisterung für die Kunst nicht länger zu unterdrücken. Jedoch holt sie ihre Vergangenheit ein, so dass Catrijn keinen anderen Ausweg sieht als nach Delft zu fliehen. In dem weit entfernten Städtchen findet sie Arbeit in einer Porzellanfabrik und beginnt mit dem Inhaber Evert das Porzellan mit exotischen Motiven zu bemalen. Die neuen Stücke sorgen für reisenden Umsatz und auch privat läuft es für Catrijn in eine rosige Zukunft, doch die Pest zwingt Catrijn zurück in ihre Heimat und damit in ihre Vergangenheit.

Meine Meinung

Der historische Roman „Nachtblau“ von Simone von der Vlugt handelt von dem bis heute berühmten holländischen Porzellan, auch „Delfter Blau“ genannt, das seit dem 17. Jahrhundert in Delft hergestellt wird. Das Buchcover ist mit hübschen Motiven versehen die gleich an das Porzellan erinnern und passt daher perfekt zu der Geschichte.

"Die Leute reden. So ist das nun einmal im Dorf, und auch darum will ich fort. Ich habe die Neugier der Leute und ihre Tratschereien gründlich satt." (Seite 9, epub Version)

Die Hauptprotagonistin Catrijn ist in ihren jungen Jahren bereits verwitwet und lebt als Bäuerin auf dem Land in De Rijp. Ihre großen Träume seit Kindertagen bestehen jedoch darin, vom Land in die verheißungsvolle Stadt zu ziehen und sich endlich ihrer Leidenschaft, dem Malen, widmen zu können. Simone van der Vlugt zeichnet ein realistische Bild über das bäuerliche Leben in einem niederländischen Dorf im 17. Jahrhundert. Mit der jungen Catrijn habe ich mich gleich verbunden gefühlt, denn an ihrer Stelle würde es mich auch aus der Enge des Dorfes, mit all seinen Sitten und Gebräuchen, hinaus in die Welt ziehen. Dies ist zu der damaligen Zeit allerdings kein leichtes Unterfangen für eine junge Frau – umso mehr habe ich Catrijns Mut und Entschlossenheit bewundert.

"Anfang Dezember gibt es bereits fünfzehn Manufakturen in unserer Stadt, und fast alle liegen an der Gheer, aufgereiht wie Perlen an einer Kette, die Läden zur Straße hin, die Werkstatträume dahinter." (Seite 251, epub Version)

Wie sich bald schon erahnen lässt, gestaltet sich Catrijns Vorhaben nicht so leicht wie gedacht. Das Schicksal legt ihr mehrfach Steine in den Weg und dann ist da auch noch der Balast der Vergangenheit den die junge Frau täglich mit sich trägt. Ihre Reise führt sie über Alkmaar direkt nach Amsterdam, dort erhält sie Arbeit als Haushälterin bei einer angesehenen Kaufmannsfamilie. Doch schon bald verschlägt sie das Schicksal nach Delft, wo sie eine Anstellung in einer Keramikmanufaktur erhält und gemeinsam mit dem Betreiber Evert die Idee zu den exotischen Malereien für das Delfter Porzellan erarbeitet.

Simone van der Vlugts konnte mich mit ihrem historischen Roman „Nachtblau“ durch einen gut recherchierten Hintergrund sowie den fein ausgearbeiteten Protagonisten überzeugen. Es fiel mir tatsächlich sehr schwer den Roman aus der Hand zu legen, da sich mit der Zeit ein schöner Spannungsbogen entwickelte und ich einfach mit Catrijn mitfiebern musste. Außerdem haben mir die eingewobenen historischen Ereignisse sehr gut gefallen. Einzig die Dramaturgie wurde mir an manchen Stellen etwas zu weit getrieben. Ansonsten könnte ich mir diesen Roman auch sehr gut in Filmform vorstellen, da der niederländische Hintergrund schon beim lesen sehr bildhaft daher kommt.

Sehr aufschlussreich war die Autorennotiz am Ende des Romans, in der die tatsächlichen historischen Ereignisse und Persönlichkeiten aufgezeigt werden.

Fazit

Ein farbenprächtiger historischer Roman, dessen Sog man sich nicht entziehen kann.

Veröffentlicht am 26.08.2017

Ein Krimi der durch seinen geschichtlichen Hintergrund und lebensnahe Protagonisten besticht.

Crossroads
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Beschreibung

Inspektor Charles Norcott verfügt durch seine lange Tätigkeit bei Scotland Yard über einige Erfahrung. Durch private Umstände wird er jedoch als Inspektor für die britischen Kanalinseln eingesetzt. ...

Beschreibung

Inspektor Charles Norcott verfügt durch seine lange Tätigkeit bei Scotland Yard über einige Erfahrung. Durch private Umstände wird er jedoch als Inspektor für die britischen Kanalinseln eingesetzt. Im Frühsommer 1940 ereignet sich ein Mordfall auf der ruhigen Insel Guernsey, was seinen Aufenthalt dort erfordert. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich durch die Kriegseinflüsse schwerer als zuerst gedacht. Nachdem Frankreich von der deutschen Wehrmacht überrannt wurde, sind auch die britischen Kanalinseln nicht länger sicher und einer Besetzung ausgeliefert. In diesem Zustand, abgekappt von den Informationen Londons, hat Charles Norcott bald einen zweiten Mordfall zu lösen.

Meine Meinung

Der historische Kriminalroman „Crossroads“ von Jürgen Albers ist in dem Jahr 1940 angesiedelt, Schauplatz ist Gournsey, eine der britischen Kanalinseln. Sehr spannend ist hierbei vor allem der Einblick in das Leben der Leute während des Krieges und welche Besonderheiten das Leben auf einer Insel in so einer Zeit mit sich brachte. Die gute Recherchearbeit des Autors macht sich hierbei deutlich bemerkbar. Durch die detaillierte Erzählweise fühlt man sich tatsächlich in die Vergangenheit versetzt, man wird regelrecht Teil des Romans.

Zum einen hat es mir sehr gut gefallen, wie subtil sich der Autor mit seinem Romanstoff auseinander gesetzt hat, und hatte meine Freude an den vielen Feinheiten. Dies ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, denn zwischendurch hätte ich mir gewünscht, dass die Handlung etwas schneller vorangetrieben wird. Spätestens als sich der zweite Mord ereignete wurden meine Bedenken jedoch beiseite gewischt. Die Story nimmt eine Dynamik an, der man sich nicht länger entziehen kann!

"Dass sie sich ihres Mangels in keiner Weise bewusst ist, macht es nicht einfacher. Sie ist eine der schlechtesten Zeuginnen, die ich jemals befragen musste." (Seite 30/31)

Die Geschichte ist nichts für Leser die nach einem spannungsgeladenen Buch suchen, in dem sich die Ereignisse überschlagen und die Seiten vor Blut triefen. Die Stärke von „Crossroads“ liegt in der authentischen Darstellungen der Polizeiarbeit von Inspektor Norcott und seinem Team. Die schleppenden Ermittlungen sind Folge des wütenden Krieges und die Besetzung der Insel Guernsey durch die Deutschen. Durch den besonderen Hintergrund der Kriegszeit ergibt sich ein ganz eigener, unterschwelliger Spannungsbogen. Es hat mich beeindruckt und bewegt, in die Kriegszeit einzutauchen und die Probleme und Ängste der Menschen hautnah mitzuerleben. Außerdem hat Jürgen Albers meine Neugier auf die wunderschön gelegenen Kanalinseln geweckt.

"Nun, sie werden überall ihre Nase reinstecken und uns Vorschriften für alles machen. Die Deutschen lieben Vorschriften und sie werden sie säckeweise mitbringen." (Seite 68)

Besonders hervorzuheben sind die fein gezeichneten Protagonisten, die durch eine gekonnte Potraitierung polarisieren. Vom Hauptdarsteller Inspector Charles Norcott, an dem ich durch seine heroische und kämpferische Art gleich Gefallen fand, bis hin zu der schrulligen Mrs. Dobbs, ist es Jürgen Albers gelungen seine Figuren mit dem gewissen Etwas auszustatten und ihnen Leben einzuhauchen.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Ermittlungen von Charles Norcott!

Fazit

Ein Krimi der durch seinen geschichtlichen Hintergrund und lebensnahe Protagonisten besticht.

Veröffentlicht am 26.08.2017

Die geistreichen Jugendwerke Austens sollte sich kein Fan entgehen lassen!

Die schöne Cassandra. Sämtliche Jugendwerke
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Meine Meinung

Mit „Die schöne Cassandra“ ist zum ersten Mal eine vollständige Sammlung von Jane Austens Juvenilia (Jugendwerke) in deutscher Übersetzung von Ursula und Christian Grawe (Christian Grawe ...

Meine Meinung

Mit „Die schöne Cassandra“ ist zum ersten Mal eine vollständige Sammlung von Jane Austens Juvenilia (Jugendwerke) in deutscher Übersetzung von Ursula und Christian Grawe (Christian Grawe übersetzte auch bereits die Romane Austens ins deutsche) erschienen. In dieser Sammlung finden sich Kurzgeschichten ebenso wieder, wie Briefe und Theaterstücke.

Die unterschiedlichen Texte geben näheren Einblick, wie sich Jane Austens Schreibkunst im Laufe der Zeit entwickelt und wie Austen ihrem Handwerk immer mehr Feinschliff und Gefühl verliehen hat. Jane Austen hatte schon immer ein gutes Auge für Beobachtungen im gesellschaftlichen Kreis. Genau dieses Talent scheint bereits in ihren Jugendwerken hindurch.

Je weiter man in der Sammlung der Werke von 1787 bis 1792 voranschreitet, desto stärker bemerkt man, wie Jane Austen ihr Schreibhandwerk verbessert und ihre Sätze zu dem Stil heranreifen, den wir aus ihren späteren Romanen kennen und lieben.

Zum Abschluss von „Die schöne Cassandra“ gibt es noch ein Nachwort von Christian Grawe in dem sich Anmerkungen zu den Geschichten befinden. Zudem werden Austens schrifstellerische Werke in einen historischen Kontext gebracht der die Geschichten-Sammlung abrundet.

"In einer Gesellschaft wie Jane Austens, die einen strikten Kodex von Anstandsregeln befolgte, deren Missachtung soziale Missbilligung, wenn nicht gar Verfemung bewirkte, mussten all diese Gestalten und Handlungen um so ungeheuerlicher und unglaublicher wirken und daher zum Lachen reizen." (Seite 311)

Ein richtiger Jane Austen Fan wird große Freude an den spritzigen, humorvollen, ironischen und sarkastischen Erstlingwerken Austens haben. Man kann sich regelrecht bildlich vorstellen, wie es im Hause Austen zugenganen sein muss, wenn Jane ihre Geschichten im Familienkreis vortrug und damit für herzhafte Lacher sorgte. Obwohl ich normalerweise kein großer Freund von Kurzgeschichten bin, hat mich Jane Austen mal wieder vorzüglich unterhalten.

Fazit

Die geistreichen Jugendwerke Austens sollte sich kein Fan entgehen lassen!

Veröffentlicht am 26.08.2017

Eine schöne Märchensammlung die nicht nur Kinder in andere Welten entführt.

Die schönsten Märchen
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Beschreibung

Die zauberhaften Märchen von Hans Christian Andersen sind weltweit bekannt und begeistern bis heute Kinder und Erwachsene. In diesem Band findet sich eine Auswahl der zwanzig beliebtesten ...

Beschreibung

Die zauberhaften Märchen von Hans Christian Andersen sind weltweit bekannt und begeistern bis heute Kinder und Erwachsene. In diesem Band findet sich eine Auswahl der zwanzig beliebtesten Märchen aus Andersens Feder. Darunter Perlen wie „Däumelinchen, „Des Kaisers neue Kleider“, „Die kleine Meerjungfrau“, „Das hässliche Entlein“ und „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“.

Meine Meinung

Seit meiner Kindheit liebe ich Märchen und das hat sich im Erwachsenenalter nicht geändert. Der Penguin Verlag hat in „Die schönsten Märchen“ nun eine Auswahl der beliebtesten Märchen von Hans Christian Andersen zusammen gestellt und diese in ein hübsches Cover mit Gold glänzenden Lettern verpackt. Für mich die perfekte Gelegenheit in die wunderschöne Welt der Meerjungfrauen, Erbsenschoten, Kaiser und Prinzessinnen abzutauchen.

Viele der Geschichten waren mir schon bekannt – trotzdem war es sehr reizvoll sie in den bildhaften Worten des Autors selbst zu lesen. Insgesamt bietet das Buch zwanzig unterhaltsame Märchen von Hans Christian Andersen in unterschiedlichen Längen.

"[…] mitten in der Blume auf dem grünen Fruchtknoten saß ein winzigkleines Mädchen so fein und lieblich, sie war nicht größer als ein Daumen, und deshalb wurde sie Däumelinchen genannt." (Seite 57)

Vor allem der bildhafte Schreibstil des Autors erweckte die phantastischen Märchen zum Leben und bot ein großartiges Kopfkino. Sehr berührend fand ich die Geschichten vom „Däumelinchen“, „Der fliegende Koffer“, „Der standhafte Zinnsoldaten“ und „Die Tochter des Schlammkönigs“. Mit Leichtigkeit konnte ich mich in die jeweiligen Protagonisten hineinversetzten und damit besonders gut in ihre Geschichten eintauchen.

Das besondere an Andersens Märchen ist ihre Tiefgründigkeit und Authentizität. Auch wenn die Geschichten rein fiktional und mit Fantasiewesen gespickt sind, steckt hinter der Geschichte immer eine Lehre die sich in das wahre Leben übertragen lässt.

Einige kennen sicherlich nur die Disney-Version des Märchens „Die kleine Meerjungfrau“ mit Happy End. Das Originalmärchen von Andersen gestaltet sich allerdings etwas anders und zeigt wie hart das Schicksal des Lebens in einem Augenblick sein kann, um dann zu guter Letzt noch etwas besseres bereit zu halten. Mir persönlich gefällt diese Orginalgeschichte sogar noch um einiges besser als die Interpretation von Disney.

"[…] nur ein einziger war ein wenig verschieden, er hatte nur ein Bein, denn er war zuletzt gegossen worden, und da war nicht mehr Zinn genug; doch stand er ebenso fest auf seinem einen wie die andern auf ihren zweien, und gerade er war es, der etwas besonderes wurde." (Seite 218)

„Die schönsten Märchen“ von Hans Christian Andersen ist eine wundervolle Sammlung für erwachsene Märchenfans. Zum Vorlesen für Kinder würde ich dieses Buch jedoch nicht empfehlen, denn leider sind keine Illustrationen oder Verzierungen eingearbeitet, die die Kinder bei der Visualisierung unterstützen könnte. Aus diesem Grund gibt es in der Bewertung einen kleinen Abzug, es verbleiben 4,5 von 5 Grinsekatzen.

Fazit

Eine schöne Märchensammlung die nicht nur Kinder in andere Welten entführt.

Veröffentlicht am 09.08.2017

„Tinte in Wasser“ lädt zu einer Reise durch Gedanken, Gefühle und Emotionen ein, die zum schweifen verleitet.

Tinte in Wasser
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Meine Meinung

Mit „Tinte in Wasser“, einer Sammlung realistischer Lebenssituationen im Kurzgeschichtenformat, begeht die junge Autorin Bella Bender ihr Debüt.

In insgesammt fünf Erzählungen widmet sich ...

Meine Meinung

Mit „Tinte in Wasser“, einer Sammlung realistischer Lebenssituationen im Kurzgeschichtenformat, begeht die junge Autorin Bella Bender ihr Debüt.

In insgesammt fünf Erzählungen widmet sich die Autorin den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und ihren ergreifenden Lebensgeschichten. Dabei schildert sie äußerst realistisch mit welchen Ängsten, Problemen und Hoffnungen die Charaktere ringen.

In der ersten Geschichte „Nur ein Treffen“ begegenen sich die alten Bekannten Iola und Bastian nach vielen Jahren wieder. Es wird ein Blick in die Vergangenheit und die seither getroffenen Entscheidungen geworfen. Dabei treten die Wünsche und Neigungen des ehemaligen Liebespaares zu Tage und führen zu einer Reflektion.

„Galerie“ ist die längste Kurzgeschichte in dieser Sammmlung und hat mir mit Abstand am besten gefallen. Es werden gleich mehrere Charaktere beleuchtet, vom geschäftstüchtigen Galeristen und seiner Frau über den unzufriedenen Assistenen bis hin zum Künstler und dessen jüngeren Freundin. Dies bietet eine große Palette an Konfliktmöglichkeiten die von der Autorin auf die Spitze getrieben werden.

In der Geschichte „Hochzeitstag“ feiert ein Ehepaar seinen dreißigsten Hochzeitstag. Der Plot ist dabei wahrlich vom Klischee behaftet. Die Eheleute haben sich auseinander gelebt und während sie schweigend zusammen sitzen, überschlagen sich ihre Gedanken. Macht es Sinn die Ehe aufgrund der Sicherheit die diese verspricht weiterhin aufrecht zu erhalten?

In den zwei letzten Geschichten „Endhaltestelle“ und „Es geht mir gut“ geht es um intensive Gefühle und Trauer.

Obwohl ich nicht der große Fan von kurzen Erzählungen bin hat mich Bella Benders Debüt gut unterhalten. Durch die lebensnahen Geschichten fühlt man sich den Protagonisten schnell nahe und schlüpft in diverse Emotionen und Denkweisen.

Zu diesem schlichten und dennoch ergreifenden Erstlingswerk kann man der Autorin nur gratulieren.

Fazit

„Tinte in Wasser“ lädt zu einer Reise durch Gedanken, Gefühle und Emotionen ein, die zum schweifen verleitet.