"Fake-Dating uns Slow-Burn Romance at it´s Best"
Twisted LiesDie 592 Seiten bei „Twisted Hate“ waren mir zum Teil etwas zu viel des Guten.
Als ich dann gesehen habe, dass „Twisted Lies“ sogar 672 Seiten hat, habe ich mit dem Lesen erstmal gewartet.
Glücklicherweise ...
Die 592 Seiten bei „Twisted Hate“ waren mir zum Teil etwas zu viel des Guten.
Als ich dann gesehen habe, dass „Twisted Lies“ sogar 672 Seiten hat, habe ich mit dem Lesen erstmal gewartet.
Glücklicherweise kam mir dieser Teil nicht ansatzweise so langatmig wie „Twisted Hate“ vor.
Denn die Geschichte von Stella und Christian hat mich vom ersten Moment in Beschlag genommen.
Der Plot, die Charaktere und das ganze Drumherum sind ein einfach großartig.
Die Story war durch die Suspense-Beimischung überraschend spannend und dynamisch.
Das hat einen schönen Gegenpol zur restlichen Geschichte geboten.
Stella und Christian sind zwei interessante Protagonisten, die nicht unterschiedlicher sein könnten.
Dennoch nehmen beide unbewusst positiven Einfluss auf die Entwicklung des jeweils anderen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass Stella sich schnell von den Erwartungen anderer Menschen frei gemacht hat und Christian nicht der typische Held ist.
Er bewegt sich mit seinen Taten und Ansichten in einer Grauzone und ist deswegen nicht gut oder schlecht, schwarz oder weiß.
Hier und da hätte man gerne schneller auf den Punkt kommen können, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Twisted Lies ist ein schöner und würdiger Abschluss für die „Twisted-Reihe“.