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Veröffentlicht am 01.08.2023

Süße Geschichte

Mit dir leuchtet der Ozean
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name nichts als Ärger verhieß und mit dem sie ein verirrter Kuss verbindet. Jetzt ist ausgerechnet die fröhliche Helena, Pennys Zimmergenossin, mit Milo zusammen und Penny kann ihm kaum aus dem Weg gehen. Aber da ist noch immer die Erinnerung an diesen Kuss. Auch Helena merkt, dass da mehr ist, und das schlechte Gewissen ihr gegenüber droht Penny zu ersticken. Doch Gefühle lassen sich nicht steuern. Selbst wenn sie schnurgerade in die Katastrophe führen.



Meinung:
Das Cover erinnert mich total an Urlaub, Sommer, Sonne und Strand, sodass es perfekt zum Lesen bei den heißen Temperaturen war.
Man ist direkt im Geschehen und zwar in der Vergangenheit, welche in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen und passt auch perfekt zu diesem Urlaubs-Feeling.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Penny und Milo erzählt, was einem einen guten Einblick in die Charaktere gibt. Ich konnte die Gedanken und Emotionen der beiden gut nachvollziehen. Ich fand es sehr interessant, dass eben genau das, worauf Penny sauer war bei ihrer Mutter - ihr genauso passiert ist. Und das zeigte einem dann doch, dass man Menschen nicht zu schnell verurteilen sollte.
Die Spannung zwischen Milo und Penny konnte man von Anfang an spüren, es war nur eine Frage der Zeit. Die zwei haben da nicht ganz richtig gehandelt, denn sie hätten es vorher definitiv Helena sagen müssen. Daher konnte ich auch ihre Wut und Enttäuschung nachvollziehen. Allerdings kam die "Rache" dann doch sehr überraschend und diese konnte ich nicht nachvollziehen. Die war meiner Meinung nach ein bisschen zu arg für die Geschichte, es hat nicht ganz dazu gepasst.
Penny hält sich eher zurück und ist eher verschlossen neuen Menschen gegenüber. Aber sie nimmt ihren Mut zusammen und geht alleine auf Fuerteventura um dort zu arbeiten. Und das war bestimmt ein riesiger Schritt für sie.
Milo hält seine Gefühle sehr gut unter Verschluss und zeigt diese nicht jedem, was es umso besonderer macht, wenn er sich jemandem öffnet.
Helena kam mir von Anfang an ein bisschen too much rüber. Sie war mir zu aufgedreht und einfach "zu viel".
Man merkt, dass die Charaktere eine große Entwicklung vor sich haben und noch nicht ganz zu sich selbst gefunden haben. Aber man merkt auch, dass sie auf dem Weg dorthin sind.
Das Ende fand ich relativ schön und habe ich auch so erwartet.

Fazit:
Eine süße Geschichte perfekt für den Sommer.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2023

Süße Geschichte für zwischendurch

15 Gründe, dich zu hassen
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Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Für ein Schulprojekt müssen Alice und Tyler fünfzehn Macken des jeweils anderen aufschreiben – kein Problem, wenn man seit Ewigkeiten befreundet ist. Aber dann ist da noch ...

Achtung Spoilerwarnung!

Inhalt:
Für ein Schulprojekt müssen Alice und Tyler fünfzehn Macken des jeweils anderen aufschreiben – kein Problem, wenn man seit Ewigkeiten befreundet ist. Aber dann ist da noch diese Wette zwischen ihnen, wegen der Alice auf sieben Dates gehen muss, obwohl sie der Liebe eigentlich abgeschworen hat. Ein Desaster-Date nach dem anderen folgt, aber immerhin fällt es ihr nicht schwer, ihren Aufsatz über ihren besten Freund zu schreiben. Wie kann es sein, dass die schlechten Eigenschaften ihrer Dates sie in den Wahnsinn treiben, Tylers Macken jedoch genau das sind, was sie so sehr an ihm mag? Als Tyler dann aber ihre Zukunftspläne gefährdet, wird die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe gestellt und Alice muss sich fragen: Kennt sie ihren besten Freund doch nicht so gut, wie sie dachte, oder steckt etwas anderes hinter seinem seltsamen Verhalten?



Meinung:
Ich finde das Cover sehr ansprechend und süß gestaltet. Sowohl der Titel und auch der Klappentext haben meine Neugier geweckt.
Man steigt direkt in das Geschehen ein. Der Schreibstil ist sehr leicht, angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe beim Lesen eine Leichtigkeit gespürt und die Atmosphäre war sehr angenehm.
Im Grunde dreht sich alles um ein Psychologieprojekt von Alice und Tyler. Sie Sollten jeweils 15 Verhaltensweisen am anderen finden, welche sie nicht mögen und dies dokumentieren etc. Das Projekt hat sich durch die ganze Geschichte gezogen und ich fand es sehr interessant Alice ihre Eindrücke zu lesen. Das hat das ganze noch authentischer gemacht und man konnte die Charaktere viel besser einschätzen. Und auf Grund einer bestimmten Eigenschaft, die Tyler an Alice nicht mag, sollte sie jede Woche ein Date mit jemand anderem führen. Die Dates waren sehr lustig, ich musste oft lachen. Das Thema Freundschaft ist natürlich auch sehr präsent. Und man kann die Bindung, die dort entsteht, fühlen. Man merkt auch, dass die Charaktere in einem Alter sind, in dem sie sich noch selber finden müssen. Das wird so spielerisch in die Geschichte eingebaut mit Humor, Liebe und Freundschaft, was ich sehr gut finde.
Ich finde, es gab jetzt keine großartigen Spannungsmomente, aber das braucht diese Geschichte auch nicht.
Alice und Tyler sind quasi unzertrennlich, dennoch gibt es Eigenschaften, die beide am anderen nicht mögen. Und das Projekt hat dazu beigetragen, dass beide darüber nachgedacht haben und zu einem wichtigen Entschluss gekommen sind. Nämlich, dass genau diese Eigenschaften einen Menschen ausmachen.
Alice ist sympathisch und authentisch. Ich finde, sie ist schon sehr reif und reflektiert für ihr Alter. Sie ist mutig und würde für ihre Freunde und Familie alles geben.
Tyler ist da ähnlich. Die beiden ergänzen sich perfekt mit ihren Schwächen und Stärken.
Das Ende war kurz überraschend, aber ich habe geahnt, dass es ein Happy End geben wird!



Fazit:
Eine süße Geschichte für zwischendurch mit Humor, Liebe und Freundschaft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2023

Packende Geschichte

Und du wirst lächelnd sterben
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Ivy ist auf der Flucht. Vor wem oder warum, daran erinnert sie sich nicht. Sie kennt nur ihren Vornamen. Ohne Geld, Handy und Papiere, ausgehungert und mit fremdem Blut an den ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Ivy ist auf der Flucht. Vor wem oder warum, daran erinnert sie sich nicht. Sie kennt nur ihren Vornamen. Ohne Geld, Handy und Papiere, ausgehungert und mit fremdem Blut an den Kleidern findet sie Unterschlupf in der Pension eines kleinen Orts. Als sie allmählich anfängt, sich zu erinnern, weiß sie, dass sie auch hier nicht sicher ist. Sie taucht in einem Ferienort am Meer unter und findet Arbeit im Bistro eines Strandhotels. Doch in den Nächten wird sie immer wieder von Albträumen heimgesucht – was hat sie gesehen? Und wieso will sie auf gar keinen Fall zur Polizei gehen?



Meinung:
Das Cover passte für mich sehr gut zum Genre und zum Klappentext und hat bei mir sowohl Neugier, als auch etwas schauriges hinterlassen.
Der Einstieg war kurz etwas holprig, da man mitten im Geschehen ist. Nach einigen Seiten hatte sich das allerdings wieder gelegt.
Der Schreibstil war sehr locker, flüssig aber auch spannend und ergreifend geschrieben. Es war alles leicht verständlich und ich konnte mich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen.
Die abwechselnden Perspektiven haben die Spannung noch weiter aufgebaut und ich fand es sehr interessant auch die Perspektiven von Marvin, Niklas und Alan zu lesen.
Man erahnte schon relativ früh, dass Ivy etwas Schreckliches passiert sein musste. Nach und nach erlangt sie schrittweise ihre Erinnerungen zurück und die Geschichte setzt sich zusammen wie ein Puzzle. Marleen und eine befreundete Ärztin unterstützen sie tatkräftig dabei.
Ich finde, die Spannung wird zu Beginn gut aufgebaut, lässt aber dann etwas nach. Die Geschichte zieht sich dann doch sehr und erst gegen Ende wird es dann nochmal richtig spannend.
Ivy ist eine mutige und furchtlose junge Frau. Sie kämpft wortwörtlich ums Überleben. Sie macht wirklich traumatische Erfahrungen, die dazu geführt haben, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Ich konnte absolut mit ihr mitfühlen. Die Hilflosigkeit und Verzweiflung, die sie gespürt hat, weil sie überhaupt nichts über sich selbst wusste und auch nicht wissen konnte, wem sie vertrauen soll und kann.
Marvin, Niklas und Alan waren absolut unsympathisch. Man merkte schon vorher, dass mit denen irgendwas nicht stimmt und das Menschen sind, denen man besser aus dem Weg gehen sollte. Es ist ein absolutes Machtgefüge und Ausnutzen ihrer Autorität und natürlich ein Ego Trip.
Marleen fand ich wirklich super niedlich. Unvoreingenommen und total verständnisvoll für Ivy, die für sie eigentlich fremd war.
Das Ende war eine Mischung aus Spannung, Entsetzen, Schock und Fassungslosigkeit für mich. Das Ganze hat sich dann nochmal in eine komplett andere Richtung entwickelt wie ich erwartet hatte.

Ich finde, es werden sehr wichtige Themen angesprochen wie toxische Beziehungen, Machtmissbrauch, Stalking, massive Überschreitung von Grenzen, Vergewaltigung etc. Es ist etwas von allem dabei und natürlich keine leichte Kost. Und es ist natürlich ein schwieriges Thema, wenn gerade Polizisten (die eigentlich Sicherheit vermitteln sollten), genau das Gegenteil vermitteln. Dennoch gibt es auch im echten Leben solche Fälle. Ivy erlebt ein absolutes Trauma. Niklas und sie führen eine katastrophale toxische Beziehung. Man merkt immer mehr, dass er mehrere Persönlichkeiten hat. Ich würde sogar behaupten - narzisstische Züge, wenn nicht sogar eine Persönlichkeitsstörung. Und auch Marvin hat eine fragwürdige Denkweise und Art. Alles aus deren Mund ist frauenverachtend und erniedrigend. Und auch das ist das Gefährliche daran, denn das Verhalten ändert sich plötzlich von heute auf morgen. Es ist absolut erschreckend. Ich finde es allerdings sehr gut, dass Ivy sich am Ende auch in therapeutische Hilfe begibt, da man so etwas nicht alleine verarbeiten kann.



Fazit:
Eine packende Geschichte, die viele negative Themen kombiniert und einen mitreißt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2023

Emotionale Geschichte mit Spannung

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Plötzlich ist Miras Leben in Maple Creek nicht mehr so, wie es einmal war: Unerwartet steht ihr Zwillingsbruder vor ihr, von dem sie bisher nichts wusste. An seiner Seite ist ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Plötzlich ist Miras Leben in Maple Creek nicht mehr so, wie es einmal war: Unerwartet steht ihr Zwillingsbruder vor ihr, von dem sie bisher nichts wusste. An seiner Seite ist sein bester Freund Joshka, dessen Narben Mira erahnen lassen, dass in seiner Welt in der New Yorker Untergrundszene andere Regeln gelten. Trotz aller Zweifel fühlt sie sich zu ihm hingezogen, und auch Joshka beginnt, seine harte Schale abzulegen. Doch seine Vergangenheit ist ihm wie ein Schatten nach Maple Creek gefolgt …



Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander und es strahlt einfach Wärme aus.
Der Einstieg in die Geschichte war sehr flüssig. Ich konnte gut einsteigen und nachvollziehen, wo die Handlung beginnt. Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr interessant, die Zwillingsthematik. Und es hat auch einige Fragen aufgeworfen, die mich neugierig gemacht haben.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und durchgehend einfach geschrieben, sodass man das Buch in einem Rutsch lesen kann. Stellenweise kamen auch sehr emotionale Themen auf, die ich dadurch gut nachempfinden konnte.
Das Aufeinandertreffen von Mira und Lilac kam relativ schnell, was mich sehr überrascht hat. Ich fand den Perspektivenwechsel anfangs verwirrend, dann aber Wiederrum sehr hilfreich, jedoch wurden nicht alle meine Fragen beantwortet. Was ich allerdings etwas schade fand, die Geschwisterbindung zwischen Mira und Lilac kam für mich nicht so ganz rüber bzw. war nicht so präsent. Es gab auch einige Unschlüssigkeiten, die ich nicht verstanden habe bspw. die Begründung des Vaters und der Umgang und das Totschweigen. Ich kann durchaus verstehen, dass es schwer war, so eine Entscheidung zu treffen. Dennoch ist es schon sehr krass und auch unfair. Mira lebt behütet, hat eine tolle Kindheit, während Joshka eher auf die schiefe Bahn gerät.
Die Bindung zwischen Joshka und Mira konnte ich allerdings von Anfang an mitfühlen. Es war relativ vorhersehbar, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Joshka hat die Thematik noch etwas spannender gemacht. Es gab einige Adrenalin Momente, die ich sehr gut und erfrischend fand.
Mira ist sehr zielstrebig, engagiert und authentisch. Ich fand sie sehr sympathisch von Anfang an.
Joshka dagegen ist eher das Gegenteil. Er hat eine harte Schale und einen weichen Kern und hat irgendwelche illegalen Geschäfte am Laufen, auf die nicht direkt eingegangen wird (Ich hoffe, in Band 2 mehr darüber zu erfahren).
Ich finde es schade, dass man nicht so viel über Lilac erfährt, weil ich dachte, dass wäre eher der präsente Teil der Geschichte.
Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger, sodass ich Teil 2 auf jeden Fall lesen möchte.



Fazit:
Eine spannende Geschichte mit vielen Emotionen und Facetten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 06.06.2023

Spannend

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als angehende Agentin der Londoner Secret Academy - einer Schule für Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen - steht die 19-jährige Alexis im Dienst der Krone. Als sie jedoch ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als angehende Agentin der Londoner Secret Academy - einer Schule für Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen - steht die 19-jährige Alexis im Dienst der Krone. Als sie jedoch erfährt, dass ihre kleine Schwester entführt wurde, wirkt auf einmal jeder in ihrem Umfeld verdächtig. Alexis kann niemandem mehr trauen. Nicht ihrem Mitschüler Dean, und erst recht nicht dem Neuen, der Ärger magisch anzuziehen scheint. Doch als ihr klar wird, dass es um mehr als die Rettung ihre Schwester geht, muss sie sich entscheiden. Für die Pflicht - oder für ihr Herz.



Meinung:
Das Cover passt total zu dem Geheimagenten Stil und hat etwas verborgenes und geheimnisvolles an sich.
Ich fand den Einstieg sehr gut, direkt ins Geschehen, aber so das man die Situation noch greifen kann. Auch der Schreibstil ist sehr leicht und verständlich geschrieben, sodass ich keine Probleme hatte beim Lesen.
Die ganze Idee hinter der Geschichte, das Leben einer angehenden Geheimagentin und die damit verbundene Ausbildung fand ich Total spannend. Es waren oft diese Nervenkitzel Momente, die das ganze noch spannender machten.
Am Anfang zieht sich das Ganze etwas und gegen Ende spitzt sich die Situation schnell zu und es wird nochmal fesselnder. Gerade auch als Alexis Schwester entführt wird und sie verschiedene Drohungen erhält und gar nicht mehr weiß, wem sie noch trauen kann. Ich habe auch ehrlich gesagt jeden verdächtigt und konnte absolut keinen ausschließen. Die "Auflösung" des Ganzen war dann doch nochmal eine Spur krasser.
Alexis ist eine sehr ambitionierte junge Frau, die alles für ihre Schwester tun würde. Und mit alles, meine ich auch wirklich alles. Sie ist sehr gut in ihrer Ausbildung als Geheimagentin, aber alles was mit ihrer Schwester zu tun hat, wirft sie regelrecht aus der Bahn.
Dean habe ich auch als sehr ambitioniert.wahrgenommen. Tatsächlich konnte ich allerdings keine emotionale Seite an ihm entdecken. Die kam erst später.
Generell finde ich die Clique sehr positiv, loyal und halten zusammen.
Das Ende war sehr überraschend und auch schockierend, sodass ich sofort mit Teil 2 weiter machen musste.



Fazit:
Eine fesselnde Agenten Geschichte mit Geheimnissen, Lügen und Intrigen.

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