Nach dem ich den Klappentext gelesen hatten, war ich erst skeptisch, allerdings ist dieses Buch der perfekte Abschluss der Dilogie.

Kacey, völlig in ihrer Trauer gefangen, flieht aus Las Vegas und sucht Trost in Alkohol und ihren Auftritten. Theo, kann den Verlust seines Bruders selbst kaum ertragen und steht Kacey dennoch in dieser schwierigen Zeit zur Seite.

Werden sie das Versprechen einhalten, welches sie Jonah auf dem Sterbebett gegeben haben?

"Er & ich nämlich hatten die falschen Namen. Ich sollte nicht hier sein & er war der falsche Bruder, aber nicht heute Nacht."

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Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und locker. Plott und Setting haben mir in Band 1 besser gefallen.

Band 2 knüpft fast nahtlos an das Ende von Band 1 an. Das Aufarbeiten der Erlebnisse aus Band 1 steht zu Beginn im Vordergrund und erst langsam kommt etwas Spannung in die Geschichte.

So richtig in Fahrt kommen will die Story allerdings nicht auch wenn mir das Ende dann noch ganz gut gefallen hat.

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Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker. Sehr gefallen haben mir die Wechsel der Protagonisten in den Kapiteln.
Die verzerrte Stimme ist wohl eher geschmackssache ... dafür war das Setting mit dem Skihotel Ortiz Resort ganz schön gewählt.

Mit fehlte etwas die Tiefe, sowohl bei der Liebesgeschichte zwischen Luca und Devan und auch bei der Spannung.
dennoch wurde ich ganz gut Unterhalten.

Das Buch enden mit einem Cliffhanger und lässt die Frage 'wer ist es?' unbeantwortet.

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Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, tiefgründig und emotional - Triggerwarnung ist definitiv angebracht.

Evan und Jo lernen sich als Teenager kennen & werden von der Intensität ihrer Liebe, die sie für einander empfinden, überwältigt. Zusammen versuchen sie den dunklen Schatten ihrer Vergangenheit zu entfliehen, bis ein tragisches Ereignis ihre Wege vorerst trennt ... Jahre später wird ihre Flucht ein Roadtrip durch Höhen & Tiefen.

Die mystische Gabe von Evan ist meines erachtens noch nahe genug an der Realtiät, muss man aber dennoch mögen.

"Er erzwang nichts. Das jahrelange Gefühl hässlich zu sein, konnte nicht mit ein paar poetischen Vergleichen ausgelöscht werden, aber jetzt hatten wir Zeit. Wir hatten alle Zeit der Welt und ich wusste, irgendwann werde ich ihm glauben."

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Der Schreibstil ist entsprechend Band 1 gewohnt tiefgründig und emotional. Wir starten mit dem atemberaubenden Cliffhanger und sind somit in der Wüste Syriens als Kriegsschauplatz. ... sowohl Connor als auch Weston kehren schwer verwundet zurück und mit schrecken muss ich feststellen, dass die Dreieicks-Liebes-Geschichte ein jähes Ende gefunden hat ...

Das bekannte Chaos der 3 scheint plötzlich keine Rolle mehr zu spielen & Connor wird zur Randerscheinung. Er verschwinden sogar für den großteil der Geschichte, um dann frisch verliebt und von seiner PTBS geheilt, am Ende wieder aufzutauchen. Weston kämpft sich glaubwürdig ins Leben zurück & und auch in das Herz von Autumn ... allerdings scheint der Fokus darauf zu liegen, aufzuzeigen mit welchen Widrigkeiten Veteranen zu kämpfen haben, während unterschwellig das Lügenkonstruck von Connar und Weston zerbricht.

Leider bin ich mit diesem Band nicht so richtig warm geworden, vielleicht hatte ich einfach einen andere Fortsetzung erwartet.

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