Nach dem Cliffhanger von Teil 2 musste ich einfach wissen wie es weitergeht. Ich war ab der ersten Seite auch wieder direkt in der Geschichte drin, so als ob ich das 2.Buch gerade erst beendet hätte. Das Buch ist so spannend und schön geschrieben und beim Lesen passt einfach alles perfekt zusammen.

In "Don't leave me" ist Kenzie in meinen Augen noch so viel toller geworden, als sie bisher schon war. Sie versucht alles für Lyall möglich zu machen und ist nur für ihn stark und kämpft so sehr für ihn. Und das braucht Lyall auch unbedingt bei dieser Geschichte! Durch den schreibstil von Lena Kiefer habe ich diese Geschichteso sehr mitgefiebert und mitgefühlt, es hat mich einfach mitgerissen.

Für mich ein perfekter Abschluss der Reihe, auch wenn ich es schade finde Kenzie und Lyall gehen zu lassen.
Für alle die New Adult gerne lesen ist diese Reihe auf jeden Fall etwas. Von mir gibt es eine riesengroße Leseempfehlung!
"Don't leave me" gehört zu meinem Highlight im Februar und für mich ist es auch ein Jahreshighlight

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Es handelt sich um Olivia und Nicholas,  welche sich jedes Jahr für eine Nacht irgendwo auf der Welt treffen. Doch sie haben sich dazu arrangiert, dass nie mehr daraus wird, da ihre Familien seit einem Unfall verfeindet sind. Eines Tages taucht Olivia jedoch nicht mehr auf und da muss sich Nicholas fragen, ob seine Gefühle für sie nicht doch größer sind.

Ich hatte leider am Anfang Schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen und dadurch hat mir die Tiefe im Buch etwas gefehlt. Die Geschichte ist super interessant aufgebaut und ich finde, dass Olivia und Nicholas sich als Protagonisten ziemlich gut beim Lesen ergänzen.
Vorallem Nicholas hat einen super Charakter. Er ist für seine Freunde und Familie da wenn er gebraucht wird und kämpft für das was er will.

Für mich gehört das Buch zu den Büchern für Zwischendurch zum Lesen, da mir die Tiefe beim Lesen einfach gefehlt hat und die Emotionen der Protagonisten mich nicht packen konnten.

Vielen Dank n die Bloggerjury und den Verlag Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar.

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Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht.
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Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig.
Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.

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Zuerst einmal vielen Dank für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal und den Heyne Verlag. Meine Rezension bezieht sich natürlich trotzdem auf meine ehrliche Meinung. 😊

Chloé ist Lektorin und hat sich seit der letzten Beziehung, welche schon 2 Jahre her ist, auf ihr Sofa verkrochen. Nur ihre Katze leistet ihr Gesellschaft. Ihre aufdringliche, charmante Tante zwingt sie jedoch endlich mal raus und genau dann trifft sie in einem Club auf Angela. Die beiden verlieben sich ineinander und es könnte alles so einfach sein. Nur Angela hat ein ziemliches Problem mit Tageslicht Knoblauch und.....
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Mein Start mit Angela und Chloés Geschichte war am Anfang vielversprechend, da Cover Klappentext und die ersten Kapitel mit gut gefallen haben. Um so weiter ich gelesen habe um so schwieriger wurde es jedoch für mich dem Fortlauf interessiert zu folgen und die Zeiten der verschiedenen Zeitformen auseinander zu halten. Die Hintergrundgeschichte fand ich trotzdem interessant, nur leider bin ich nicht mehr mit dem Schreibstil warm geworden.
Die Kapitel selbst haben sich meistens abgewechselt mit Gegenwart und Zukunft, so richtig reinlesen ist mir jedoch nicht gelungen. Angela und Chloés Charakter fand ich super ausgearbeitet und die beiden kommen mir super sympathisch vor, nur Tessa fand ich sehr anstrengend, dementsprechend haben mir die Kapitel der Gegenwart besser gefallen.

Fazit: Die Geschichte von Tessa und Angela finde ich nach wie vor noch immer interessant und das Interessante daran ist das Moderne an der Vampirgeschichte. Leider konnte der Schreibstil mich nicht packen und dadurch ist es mir sehr schwer gefallen das Interesse beim Lesen zu behalten.
Es kann einem schließlich auch nicht jedes Buch gefallen und vielleicht ist es ja für jemanden von euch genau das Richtige!

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Es handelt sich um Lia, welche die Blicke und das Gerede über sie nicht mehr erträgt. Eine einzige Nacht wird ihr zum Verhängnis und sie fühlt sich nicht.mehr auf dem Campus ihrer Uni wohl. Selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab und als das Lia alles zu viel wird und sie es nicht mehr erträgt, packt sie alles zusammen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. In einer Großstadt hofft sie einen klaren Kopf zu bekommen, doch dann trifft sie Noah. Schon wieder wird Lias Welt komplett auf den Kopf gestellt.

Der Schreibstil war sehr leicht und angenehm zu Lesen, doch für mich war es trotzdem nicht so leicht Breakaway auch zu beenden.
Bis fast zum Ende hin passiert nicht wirklich viel im ganzen Buch, obwohl man wirklich oft auf Leas Geheimnis aufmerksam gemacht wird. Erst fast am Ende wird ein wirklich wichtiges Thema angesprochen, aber nicht wirklich ausgeführt in meinen Augen. Es passiert auf einmal soviel, dass ich mir auch mehr davon während des Buches gewünscht hätte. Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen, obwohl ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte.

Für mich war "Breakaway" leider nichts, es ist mir einfach zu wenig im Buch passiert und ich fand die Geschichte etwas fade, aber es kann einem ja auch nicht jedes Buch gefallen.

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