Anne-Marie Vedsø Olesen: Snehild - Die Seherin von Midgard

Das Cover ist passend für ein Buch mit Einbettung in der nordischen Mythologie. Man fühlt sich direkt in der richtigen Stimmung.

Zum Inhalt:
Snehild kommt unter widrigen Umständen zur Welt. Nach dem Prolog startet die Geschichte mit der zwölfjährigen Snehild, bei der immer häufiger Visionen auftreten und die zusammen mit den Königssöhnen unterrichtet wird. Der Hohepriesterin Ragnfried ist Snehild ein Dorn im Auge und somit soll Snehild geopfert werden als eine Seuche in Himlinge ausbricht. Um dem zu entgehen, schlägt sich Snehild in die Wildnis und landet dort bei der Riesin, die sie einst auf die Welt geholt hat.

An sich ist die Geschichte nicht unspannend, aber leider konnte sie mich auch nicht wirklich fesseln. Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Schwierigkeiten.

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Silke Schellhammer - Askendor: Spiel mit der Wirklichkeit

Das Cover ist sehr schön gestaltet und verbindet gekonnt die reale Welt mit der Welt von Askendor.

Die Grundidee des Buches fand ich wirklich gut. Due Autorin hat dies meiner Meinung nach auch gut umgesetzt. Es hat mir eigentlich nur eibe Begründung dafür gefehlt, warum ausgerechnet Florentine in der Lage war, das Spiel zu betreten. Das fand ich schade. Ansonsten waren der Wechsel zwischen den Welten und auch due Liebesgeschichte schön eingebunden.

Zudem fand ich den Schreibstil arg gewöhnungsbedürftig. Anfangs wollte ich deshalb des Buch sogar abbrechen. Aber dann habe ich es doch noch beendet. Man hat sich einfach an den Schreibstil mit der Zeit gewöhnt. Dann ging es gut und war auch flott gelesen.

Für mich war es mal was anderes. Nicht schlecht, sber mehr für mich auch nicht.

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Leonie Lastella - Seaside Hideaway: Unsafe

"Unsafe" ist der Auftakt zu einer Dilogie über die Geschwister Nevah und Miller. Mir hat die erste Geschichte um Nevah gut gefallen. In diesem Buch geht es um die Liebesgeschichte zwischen Jackson, Jax genannt, und Nevah. Nevah ist mit ihrer Familie im Zeugenschutz und Jackson hat sich mit seiner Familie überworfen. Als Nevah neben Jackson einzieht, beginnt ihre Liebesgeschichte.

Was mich gestört hat, ist der Umstand, dass Nevahs Panikattacken sofort vorbei sind, wenn Jax auftaucht. Das finde ich nicht überzeugend. Das er helfen kann, akzeptiere ich, aber wirklich überwinden kann sie es meiner Meinung nach nur allein. Das hat mich etwas gestört. Auch mag ich es nicht sonderlich, wie Jax mit seiner Familie umgeht.
Aber nichtsdestotrotz ist es ein schönes Buch für zwischendurch.

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Raven Kennedy - The darkest Gold 1: Die Gefangene

Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt sowohl durch die Farbgebung als auch durch den abgebildeten Käfig perfekt zum Buch.

Das Buch selbst lässt mich zwiegespalten zurück. Einerseits könnte die Hibtergrundgeschichte unglaublich gut werden. Aber andererseits verliert dieses Buch in meinen Augen auch viel durch den Schreibstil und insbesondere die Wortwahl an einigen Stellen. Das stört teilweise so sehr den Lesefluss, dass ich wirklich überlege, den nächsten Band überhaupt noch zu lesen. Und das wiederum finde ich wirklich schade, da durchaus ein Potenzial zu erkennen ist. Da werde ich jedoch noch einmal genau überlegen, ob och bereit bin das Geld für den zweiten Vand zu investieren. Wirklich nicht das, was ich mir von dem Buch erhofft hatte nachdem ich den Klappentext gelesen

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Hisashi Kashiwai - Das Restaurant der verlorenen Rezepte

Das Cover, der Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht und davon überzeugt, dass es einen Versuch wert ist. Doch leider war ich enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes vorgestellt.

Inhaltlich werden zwar besondere Rezepte aus den Erinnerungen der suchenden Personen aufgestöbert und nach gekocht. Aber mir hat die Suche als solche gefehlt, denn es wurde nur davon berichtet, während der Kunde das Gericht probiert. Das fand ich schade. Auch hat mir etwas Abwechslung gefehlt, da es immer der gleiche Ablauf war und stellenweise sogar fast identische Textpassagen.

Der Schreibstil als solches war weitestgehend flüssig, aber die permanente Aufzählung japanischer Gerichte und einer kurzen Erläuterung war nervig. Wirklich sehr schade. Ich hatte wie gesagt mehr erwartet.

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