Der BILD- und Kindle-#1-Bestseller von Jana Portas: ein hinreißender Roman über das weite Argentinien und die große Liebe
Ein Neuanfang in Argentinien, jede Menge kuschliger Alpakas – und ein sexy Gaucho mit einem Geheimnis
Freund weg, Job weg: Die 27-jährige Amy Orgullo hat von München die Nase voll. Da kommt der Brief ihrer Tante gerade recht. Sie will ihre Estancia, eine Alpaka-Farm in Argentinien, für Touristen öffnen. Ob Amy helfen will? Und wie!
Sieben Wochen später beginnt für Amy das Landleben mit Tante Morena, Machos und viel zu starkem Mate-Tee. Die größte Herausforderung ist Nicolás, ein schweigsamer, gefährlich gut aussehender Gaucho. Ständig gerät Amy mit ihm aneinander, bis sie gemeinsam ein Alpakafohlen vor einer wilden Hundemeute retten. Plötzlich werden sie Freunde – und mehr. Aber Nicolás hat ein düsteres Geheimnis, das alles, was Amy zu lieben gelernt hat, auf den Kopf stellt.
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Die 27-jährige Amy Orgullo hat allerhand Probleme. Als ihre Tante in Argentinien ihre Hilfe bei der Eröffnung einer Alpaka-Farm braucht, greift sie deshalb gern zu und gerät gleich mit einem tollen Mann ...
Die 27-jährige Amy Orgullo hat allerhand Probleme. Als ihre Tante in Argentinien ihre Hilfe bei der Eröffnung einer Alpaka-Farm braucht, greift sie deshalb gern zu und gerät gleich mit einem tollen Mann aneinander. Der Roman ist unterhaltsam und witzig, auch romantisch und sehr kurzweilig. Ich bin nur so über die Seiten geflogen und war fast ein bisschen traurig, als das Buch vorbei war. Das Cover gefällt mir sehr gut und die Figuren sind stimmig. Besonders schön fand ich den Schauplatz der Handlung. Sehr empfehlenswert.
„So sind wir Argentinier, schweigsam wie unser Land und die Rinderherden, die darüber ziehen. Nur der Wind erzählt Geschichten und du musst aufmerksam lauschen, um sie zu verstehen.“
Kapitel 12
Für Amy ...
„So sind wir Argentinier, schweigsam wie unser Land und die Rinderherden, die darüber ziehen. Nur der Wind erzählt Geschichten und du musst aufmerksam lauschen, um sie zu verstehen.“
Kapitel 12
Für Amy läuft es gerade nicht gut. Frisch getrennt und ohne Job kommt ihr der Brief ihrer Tante aus Argentinien gerade recht. Diese braucht Hilfe, denn sie möchte mehr Touristen auf ihre Alpaka-Farm locken. Kurzentschlossen packt Amy ihre Koffer. Auf der Farm hat sie es einerseits mit entzückenden Alpakas und ihrer liebenswerten Tante zu tun, aber auch mit einer biestigen Kollegin und Nicolás, einem Gaucho-Neuling, der gerade durch seine schweigsame und grimmige Art ihr Interesse weckt.
Der lustige Titel und das entzückenden Cover haben mich gleich angezogen! Auch die Kapitelüberschriften und die kleinen Schmuckzitate sind launig und unterhaltsam. Die Geschichte selbst ist ein großes argentinisches Drama mit vielen Elementen. Da wird nichts ausgelassen, Amy stolpert von einer schwierigen Situation in die nächste.
Manchmal hatte ich mit ihrer fast schon naiven Art zu kämpfen. Einerseits ist sie so feinfühlig, andererseits merkt sie gar nicht, was rund um sie herum vorgeht. Um die Estancia steht es finanziell wirklich sehr schlecht und Nicolás trägt eine schwere Last mit sich. Aber Amy beweist auch immer wieder, dass sie den Mut einer Löwin und das Herz am rechten Fleck hat und so ist sie auch mir ans Herz gewachsen! Gemeinsam mit ihr habe ich viel über ihre argentinischen Wurzeln und das Leben dort lernen dürfen, was wirklich interessant war!
So wurde „Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka“ eine interessante und spannende Lektüre!
Fazit: Unterhaltsame Geschichte über Argentinien, mit vielen dramatischen Elementen.
Inhalt
Nachdem sie ihren Job gekündigt und ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat, kommt Amy das Angebot ihrer Tante ganz gelegen. Diese besitzt eine Estancia in Argentinien und benötigt dringend Hilfe ...
Inhalt
Nachdem sie ihren Job gekündigt und ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat, kommt Amy das Angebot ihrer Tante ganz gelegen. Diese besitzt eine Estancia in Argentinien und benötigt dringend Hilfe bei der Vermarktung. Doch auf der Farm lernt Amy nicht nur ein paar flauschige Alpakas, sondern auch einen sehr verschlossenen Gaucho kennen…
Meine Meinung
Mich hat die Geschichte von Anfang an sehr gut mitgenommen. Amy war für mich eine gut nachvollziehbare Hauptperson, sie ist sympathisch, kommt in der neuen Umgebung nicht sofort mit allem und allen gut klar, ist aber auch nicht wie in anderen Geschichten so eine typische „verwöhnte Großstadtzicke“, die sich für alles zu gut ist und nichts machen möchte. Die Menschen auf der Estancia finde ich größtenteils auch sehr sympathisch und es entstehen einige süße und witzige Momente zwischen ihnen und Amy.
Nicolas dagegen ist, wie im Klappentext beschrieben, eher schweigsam und zurückgezogen und die anderen um ihn herum liefern für sein Verhalten zunächst plausible Aussagen. Dann aber kommen irgendwann einige wenige Kapitel aus seiner Sicht – an den richtigen Stellen, ohne die Spannung zu minimieren – die sein Verhalten tatsächlich erklären und dadurch wird auch er mit der Zeit immer sympathischer.
Gut gefallen hat mir zudem der kleine Einblick in das Leben, den Alltag und die Kultur der Argentinier, weil mir vieles davon tatsächlich neu war.
Der Schreibstil und das Verhältnis aus Spannung, Humor und romantischem Aspekt haben mir sehr gut gefallen.
Fazit: Sehr schöne Geschichte, gern auch für zwischendurch zum entspannten Abschalten.
Als Amy ausgerechnet an ihrem vierten Jahrestag von ihrem Freund den Laufpass bekommt, beschließt sie, dem Hilferuf ihrer Tante zu folgen und fliegt nach Argentinien. Dort angekommen, muss sie schnell ...
Als Amy ausgerechnet an ihrem vierten Jahrestag von ihrem Freund den Laufpass bekommt, beschließt sie, dem Hilferuf ihrer Tante zu folgen und fliegt nach Argentinien. Dort angekommen, muss sie schnell feststellen, dass es anders läuft als gedacht.
Amy ist mir schon sehr sympathisch, auch wenn sie sich zu Beginn zu sehr für ihren Freund verbiegt und Problemen eher aus dem Weg geht. Allerdings entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte zu ihrem Vorteil. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit, die sich insbesondere dem Gaucho Nicolás gegenüber zeigt. Obwohl schnell klar ist, wohin die Begegnung mit diesem mürrischen Zeitgenossen laufen wird, habe ich mich keinen Moment gelangweilt.
In einem locker-leichten Schreibstil hat Jana Portas in dieser Geschichte nicht nur Romantik, sondern auch eine große Portion Humor und auch Spannung untergebracht. Und so ganz nebenbei habe ich allerlei Interessantes über Land und Leute Argentiniens erfahren. Es gibt dort mehr als die Rinderherden für argentinische Steaks.
Der Roman hat gehalten bzw. mehr geliefert als ich mir von Cover und Titel versprochen habe.
Alleine schon das witzige Cover hat mich fasziniert! Die Farben sind genial gewählt und absolut passend zum Titel, ein wenig "herausfordernd" wie ich finde. Klappentext und Leseprobe waren schon so vielversprechend, ...
Alleine schon das witzige Cover hat mich fasziniert! Die Farben sind genial gewählt und absolut passend zum Titel, ein wenig "herausfordernd" wie ich finde. Klappentext und Leseprobe waren schon so vielversprechend, das ich dieses Buch unbedingt lesen musste!
Alleine der Einstieg mit leichtem Schreibstil und die wunderbar gewählten Protagonisten machten sofort weiterhin Lust dieses Buch zu lesen. Man fühlte sich so sehr mit ihnen verbunden und die Spannung ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist mit so viel Herzblut geschrieben, der Titel "Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das ALPAKA" ist perfekt zum Inhalt wieder gegeben. Ich jedoch würde am Ende beide nehmen
Es wurde zu keiner Zeit langweilig, eine Reise nach Argentiniern, die Beschreibung der Alpakas, der Einsatz von Amy und die kleine Alma, die ich am liebsten sofort adoptiert hätte Das Buch ist von der erste Seite an spannend, spritzig und sehr humorvoll geschrieben. Alle Dinge aus dem alltäglichen Leben und Bestimmung sowie Veränderungen, die uns alle treffen können.. Eine wunderschöne Idee zu Papier gebracht, als Leserin hatte ich das Gefühl vor Ort auf dieser Estanica hautnah, dabei zu sein, alles selbst zu erleben und war während des Lesens völlig in meiner Traumwelt versunken. Nichts geschieht umsonst im Leben, das zeigt auch hier wieder die Situation von Amy und die Veränderung, die es in ihrem Leben mit sich bringt.
Was mich auch sehr zum schmunzeln gebracht hat, das "Handbuch für die gute Ehefrau", vor jedem Kapitel ein Hinweis was eine gute Ehefrau ausmacht Ich musste teilweise sehr an mich halten, um nicht laut los zu lachen, was wäre ich nur für eine Ehefrau, jeder Mann wäre ein "Pascha", viele hätten es bestimmt gerne so, diese Hinweise, jedoch perfekt für das Buch ausgesucht grins. Eine wunderbare Idee dazu! Protagonist Ben, wäre das sicherlich Recht gewesen
Das Buch hält viele Überraschungen für die Leser bereit, viele Situationen und Lebensumstände, mit denen man so nicht gerechnet hätte, werden hier aufgezeigt, wie nah "Arm & Reich" doch beieinander liegen kann. Wobei man es nach außen nicht mitbekommt, dies fand ich besonders gut mit der Protagonistin Isabela dargestellt und sehr glaubhaft vermittelt. Wie oft im Leben beurteilt man Menschen, ohne sie zu kennen und ohne zu hinterfragen, das nehme ich gerne aus diesem Buch mit, als kleine Lernaufgabe.
Ich war und bin sehr fasziniert vom Buch, von der Geschichte und den sehr unterschiedlichen Protagonisten, ich habe mit gelacht, mit gelitten und absolut mit gefiebert in allen Situationen und Geschehnissen! Das Feuer hat mich sehr erschreckt und nachdenklich gestimmt mit einem sehr traurigen Ende, da habe ich schon schlucken müssen, alles wie im richtigen Leben, man sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Autorin hat es hier mit Bravour geschafft mich absolut mit zu reißen und in den Bann zu ziehen, das ist es, was ein gutes Buch für mich ausmacht!
Das Buch hat unbedingt 5 von 5 Sternen verdient, die ich hier sehr gerne vergebe und eine klare Leseempfehlung!