Nach dem ganzen Hype um das Buch wollte ich es auch lesen. Die Schmuckausgabe sieht auf Bildern sehr schön aus.
Die Geschichte selber fand ich sehr mittelmäßig.
Mir hat ein Weltenaufbau gefehlt. Das Magiesystem wurde nicht so richtig erklärt.
Oraya ist auf der einen Seite eine sehr Starke Persönlichkeit auf der anderen Seite wird sie ständig als schwach bezeichnet.
Die Vampire werden als starke Wesen dargestellt, die aber extrem verwundbar sind. Das fand ich alles nicht so stimmig. Raihn mochte ich sehr gerne. Manchmal war mir die Interaktion der beiden aber zu langatmig.
Das beste war tatsächlich das Ende. Das war absolut grandios.

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Das Cover, besonders das mit dem Farbschnitt, ist für mich eines der schönsten überhaupt. Den Song zum Buch finde ich auch klasse.
Das Buch selber war absolut nix.
Die ersten 100 Seiten erinnerten mich an x beliebige Jugendzeltplätze und hatten nix mit Musikfestivals zu tun. Die Leichtigkeit die die Autorin versucht reinzubringen ist ein einziger Krampf.
Die beiden Hauptcharakter fand ich einfach nur anstrengend.
Das Buch zu lesen hat überhaupt keinen Spaß gemacht.

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Die Idee Fantasy mit historischem und Krimi zusammen zu bringen fand ich toll.
Der Schreibstil war mir dann aber zu langatmig. Ich hatte das Gefühl das das Buch keine Ende nahm.
So richtig warm geworden bin ich mir den Charakteren auch nicht.

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Ich fand das Cover voll schön. Und der Klapptext klang genau nach dem richtigen für mich.
Die Geschichte war total enttäuscht. Es geht im Endeffekt nur um Sex. Die Protagonistin hat nichts anderes im Sinn. Ich fand die Erotik Szenen aber mega schlecht geschrieben.
Es gab keinen richtigen Weltenaufbau. Die Geschichte um die Erotik Szenen drum rum fand ich sehr plump geschrieben.
Scarlett wirkte auf mich wie ein zickiges Pubertier und nicht wie eine Erwachsene Frau. Adrian fand ich am Anfang richtig gut. Bis die beiden dann im Bett gelandet sind. Sein Spitzenname für Scarlett war einfach nur zum Fremdschämen.
Im Vergleich zu anderen Büchern der Autorin war das hier nix.

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Ich wollte mal wieder ein Buch außerhalb meiner Komfortzone lesen.
Das Cover und der Klapptext sprachen mich sofort an.
Leider hat mich das Buch mega enttäuscht.
Die Warnung am Anfang des Buches wäre nicht nötig gewesen weil es kaum Brutalität gab. Manch Jugendbuch enthält da mehr gewaltätige Szenen.
Die Autorin versucht ihre eigenen schlechten Erfahrungen mit Männern zu verarbeiten. Raus kam ein Roman in dem Männer das absolute Feindbild sind. Gefühlt jeder Mann in dem Roman tut Frauen physische oder psyschiche Gewalt an. Natürlich ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen. In dem Roman war es aber einfach zu viel.
Das Violence Virus spielt eher eine untergeordnete Rolle.
Chelsea und Patricia fand ich beide mega unsympathisch. Chelsea war mir als Hauptfigur zu blass. Ich konnte nicht jede Handlung der beiden Frauen nachvollziehen. Einzig Ella und Brooklyn mochte ich.

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