Die Story fängt mitten im Geschehen an und so brauchte ich ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Dafür begleiten uns die beiden Geschwister Hellary und Heaven direkt von der ersten Seite an. Die beiden hab ich gerne begleitet und mit ihnen mitgefiebert.

Neben den beiden Geschwistern gibt es noch Jankin und Velouria. Mit den beiden bin ich dagegen nicht wirklich warm geworden und mir hat das Persönliche / Nahhafte gefehlt, was bei den anderen so schön war.

Das Worldbuilding ist gelungen und wurde auch zu keinem Zeitpunkt vernachlässigt. Die Autorin hat hier ein tolles Händchen fürs Detail gezeigt.

Die Idee ist wirklich toll und auch wenn mir das ein oder andere gefehlt hat, freue ich mich schon auf Band 2.

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Ich hab bei Kurzgeschichten und Novellen immer etwas Angst, da meist irgendetwas zu kurz kommt. Hier war ich aber total positiv überrascht wie gut der Autor vor allem die Charaktere dar gestellt hat.

Einzig die Beschreibung der Welt kam mir etwas zu kurz - ich bin aber auch ein Fan von ausschweifenden und eigentlich viel zu langen Erklärungen der Umgebung. Aber da es erst die erste Novelle in diesem Universum ist wird uns hier noch einiges erwarten und so bleibt es spannend was wir noch alles entdecken können.

Trotz der überschaubaren Seitenzahl hat der Autor einige tolle Wendungen und viel Spannung in die Seiten gepackt. Mit so viel Aktion hab ich vorab nicht gerechnet.

Auf jeden Fall hat mich das Buch neugierig auf mehr gemacht. Also absoluter Drachen Fan steht daher „Chroniken der Drachenreiterin“ also nächstes auf meiner Wunschliste.

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Die Geschichte „die letzte Erzählerin“ hat viel Spaß gemacht.

Vom Cover alleine hätte ich nicht auf eine spannende Dystopie getippt, aber der Klappentext hat mich dann doch neugierig gemacht.

Petra muss miterleben, wie das Ende der Welt kurz bevor steht. Sie und ihre Eltern können sich auf ein rettendes Raumschiff flüchten und wird dort in einen Tiefschlaf versetzt. Doch als sie Jahre später aufwacht ist plötzlich alles anderes und niemand scheint sich an früher zu erinnern.

Der Schreibstil war sehr flüssig und das Buch lies sich richtig gut lesen. Die Charaktere waren alle sehr schön heraus gearbeitet - toll fand ich vor allem, dass nicht nur die Hauptprotagonistin, sondern wirklich alle berücksichtigt wurden.

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Das Buch hat mir wirklich total gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend - aber das Cover verspricht bereits eine düstere Geschichte. Man sollte das Buch also nicht unterschätzen und es ist definitiv nichts für zwischendurch.

Die Charaktere waren facettenreich beschrieben und sind nachvollziehbar.
Nicht nur die Hauptprotagonisten Aveny, sondern auch die Nebencharaktere Kento, Aeno, Shade haben ein echt totales Bild abgegeben.

Besonders gut hat mich auch das Magiesystem gefallen - es war einfach mal erfrischend anders und hat eine starke Macht ausgestrahlt.

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Ich bin dem allgemeinen Hype verfallen und so musste dieses Buch natürlich auch bei mir einziehen.
Ich liebe alles rund um Drachen - habe allerdings auch bereits sehr viel in der Richtung gelesen.

Ein Drache ohne seinen Reiter ist eine Tragödie. Ein Reiter ohne seinen Drachen ist tot.

Die Geschichte um Violet und ihren großen Traum, weit weg von den Drachen als Schriftgelehrte zu arbeiten hat vielnspsdd gemacht.
Neben der sympathischen Hauptprotagonistin haben wir direkt auf den ersten Seiten noch ihre sehr strenge Mutter, die völlig andere Pläne für das Leben ihrer Tochter hat und eine Schwester, die wirklich alles versucht und das Leben von ihr zu retten.

Die Geschichte war spannend und fesselnd, allerdings wird es für mich kein Jahreshighlight werden.
Aber es kommt ja noch ein zweiter Band - eventuell hat der ja noch Chancen.

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