Mia ist stumm. Das war nicht immer so, doch seit sie vor zwei Jahren ihre Eltern auf brutale Weise verloren hat, bringt sie kein Wort mehr über die Lippen. Als sie zur Hochzeit ihrer besten Freundin Laura nach Edinburgh reist, lernt sie dort Finn kennen. Ein kurzer Blick, ein einfaches Händeschütteln – das reicht aus, um sie beide ineinanderstürzen zu lassen. Sie brauchen keine Worte, um zu wissen, wer der jeweils andere für sie sein könnte. Diese tiefgreifende Verbundenheit zwischen Mia und Finn sowie das Wiedersehen mit Laura lassen Mia zum ersten Mal wieder richtig leben. Doch ein gefährlicher Schatten aus der Vergangenheit erschüttert ihre neu geordnete Welt, und auch Finn, der sich gerade von seinen eigenen Dämonen löst, kann sie nicht retten … ******************** The Silence Between Us* ist die Neuauflage von *Die Stille zwischen uns*, das 2020 erschienen ist.
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Nachdem Mias Eltern brutal umgekommen sind spricht sie kein Wort mehr. Als ihre beste Freundin Laura in Edinburgh heiratet, fliegt sie dorthin und trifft auf Finn. Die beiden verstehen sich auf Anhieb ...
Nachdem Mias Eltern brutal umgekommen sind spricht sie kein Wort mehr. Als ihre beste Freundin Laura in Edinburgh heiratet, fliegt sie dorthin und trifft auf Finn. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und brauchen für ihre Verständigung keine Worte. Mia blüht in Edinburgh richtig auf und lebt zum ersten Mal wieder richtig. Doch ein gefährlicher Schatten aus ihrer Vergangenheit erschüttert ihre neu geordnete Welt.
Mir hat das Buch echt gut gefallen. Der Einstieg in die Geschichte war angenehm und leicht. Mia und Finn waren beide sehr sympathisch. Man konnte gut verfolgen, wie Mia durch Finns Anwesenheit immer mehr zu sich selbst zurückgefunden hat. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt.
Aber auch die Nebencharaktere waren freundlich und sympathisch. Die Freundschaft zwischen Mia und Laura ist so besonders und einzigartig. Es war echt schön anzusehen, wie die beiden miteinander umgehen.
The Silence between Us war aufgrund von Mias Vergangenheit auch stellenweise ziemlich spannend. Nur die Auflösung des Schatten aus Mias Vergangenheit konnte mich nicht zu 100% abholen.
Nichtsdestotrotz war es eine gute Geschichte durch die man nur so durchgeflogen ist.
Als ich das Buch angefangen habe, war ich erstmal vom Prolog verwirrt. Man hatte keine Namen, nur eine Beerdigung und Namen von Nebencharakter, aber nicht aus der Sicht die man liest. Danach beginnt allerdings ...
Als ich das Buch angefangen habe, war ich erstmal vom Prolog verwirrt. Man hatte keine Namen, nur eine Beerdigung und Namen von Nebencharakter, aber nicht aus der Sicht die man liest. Danach beginnt allerdings die Story und man ist mittendrin. Man lernt Mia kennen, die nicht redet und mit ihren Dämonen zu kämpfen hat. Sie ist seit zwei Jahren Stumm, genau seit dem Tag als sie ihre Eltern auf brutale Weise verloren hat. Noch immer ist der Mörder ihrer Eltern auf freien Fuß und dieser Gedanke begleitet Mia auf ihren Weg. Laura, ihre beste Freundin, heiratet und deshalb reist Mia nach Edinburgh. Dort trifft sie auf Finn. Ein Blick reicht aus und es beginnt zu Knistern. Sie brauchen keine Worte um einander zu verstehen. Allerdings begleitet sie immernoch die Vergangenheit und selbst Finn gelingt es nicht, sie davor zu beschützen.
Mia war mir direkt sympathisch. Ich konnte ihre Beweggründe verstehen und auch ihren inneren Konflikt. Sie musste mit ansehen wie ihre Eltern starben und das hat sie geprägt. Allerdings konnte sie auch über ihre Schatten springen, da ein Ort mit vielen Menschen ihr gleich eine Panikattacke beschert. Sie hat Mut bewiesen und war auch mit wenigen Worten liebevoll. Durch ihre beste Freundin und Finn lernt sie das Leben wieder mit vollen Zügen zu genießen. Wären da nicht die Schatten aus ihrer Vergangenheit.
Finn war mir auch direkt sympathisch. Er hatte eine liebevolle Art. Als er Mia sah wusste er gleich wie er mit ihr umgehen soll. Hat sie sogar vom ersten Moment an beschützt. Die Liebe zwischen den beiden bahnt sich langsam an, da Mia Zeit braucht und das auch vollkommen verständlich ist. Ich fand das durchaus schön, das es langsam ihren Lauf genommen hat, dafür hat es sich umso echter angefühlt.
Neben den zwei Protagonisten lernt man auch Laura kennen. Sie hatte eine aufgeweckte Art, die mir gefallen hat. Die Freundschaft der beiden konnte auch nichts trennen.
Der Schreibstil der Autorin Nadine Dela war leicht und flüssig zu lesen. Man hat die Möglichkeit aus der Sicht von Mia und Finn zu lesen, was es nochmal interessanter gemacht hat. Das Buch ist tatsächlich ein Liebesroman mit einem Hauch von Thrillerelemente. Diese kamen auch nach der Hälfte zum Vorschein. Auch wenn es dadurch spannend wurde, muss ich tatsächlich zugeben daß mir mehr davon gefehlt hat. Allerdings muss ich auch zugeben daß es mit der Zeit sogar Sinn ergibt. Wo man erst im Dunkeln tappt, wird doch danach einiges klarer. Das Ende war schön zu lesen. Man erfährt wie es um Mia und Finn steht und wie es nun für sie weitergeht. Die Kulisse von Edinburgh wurde auch bildlich beschrieben. Zwar etwas kurz aber man konnte sich in Gedanken doch einiges vorstellen. Das Buch war daher eher mehr Liebesgeschichte und konnte mich gut unterhalten. Man hat nicht oft eine Protagonistin die absolut Stumm ist. Es bekommt sogar eine Leseempfehlung von mir.
Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „The Silence Between Us“ von @nadinedela.autorin
Das Cover ist sehr schlicht und fällt nur aufgrund des großes blauen Schmetterlings auf, allerdings finde ...
Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „The Silence Between Us“ von @nadinedela.autorin
Das Cover ist sehr schlicht und fällt nur aufgrund des großes blauen Schmetterlings auf, allerdings finde ich es genau so, perfekt zu dem Buch und würde es nicht ändern.
Auch in diesem Buch mochte ich Nadine Delas Schreibstil sehr gerne. Es war mal wieder sehr angenehm, flüssig und locker leicht zu lesen.
Es ist ein wirklich tolles Wohlfühlbuch für zwischendurch, aber auch wirklich sehr spannend geschrieben aufgrund einiger Thrillerelemente.
Mia Sander musste in ihrem Leben etwas tragisches miterleben und dieses Ereignis hat ihr die Worte genommen, denn sie spricht seitdem kein Wort.
Erst als sie nach Edingburgh zu ihrer besten Freundin Laura fliegt, die heiraten wird, ändert sich ihr Leben.
Vor allem aber ändert Finn Wood ihr Leben, der Bruder von Lauras Verlobten Ian. Auch er hatte es nicht leicht im Leben.
Man spürt direkt die tiefe Verbindung zwischen den beiden Protagonisten und wie emotional Gefühle sein können, ohne viele Worte.
Ein wirklich tolles Buch, voller Gefühle und bedingungsloser Liebe, egal in welchem Verhältnis man zueinander steht.
„The Silence Between Us“ von Nadine Dela erzählt eine einfühlsame Lovestory, die beweist, dass es manchmal gar keine Worte braucht.
Nach dem brutalen Tod ihrer Eltern vor zwei Jahren ist Mia immer noch ...
„The Silence Between Us“ von Nadine Dela erzählt eine einfühlsame Lovestory, die beweist, dass es manchmal gar keine Worte braucht.
Nach dem brutalen Tod ihrer Eltern vor zwei Jahren ist Mia immer noch traumatisiert und hat seit dem Vorfall kein Wort mehr gesprochen. Zur Hochzeit ihrer besten Freundin Laura reist sie zum ersten Mal allein nach Edinburgh, wo sie von Lauras zukünftigem Schwager Finn abgeholt wird. Ab der ersten Sekunde ist die tiefe Verbindung zwischen den beiden spürbar, die dafür gar keine Worte brauchen. Mia lebt seit langer Zeit wieder auf und auch Finn sieht endlich einen hellen Hoffnungsschimmer nach Jahren der inneren Dunkelheit.
Dies ist mein zweites Buch der Autorin und auch diesmal wird eine emotionale Lovestory mit tragischem Hintergrund erzählt. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Hauptfiguren Mia und Finn erzählen aus ihren jeweiligen Perspektiven. Diesen Wechsel in die Gedanken des jeweils anderen empfinde ich dieses Mal sehr wichtig, denn hier geht es mehr um Gefühle als um Worte.
Mia hat Schreckliches erlebt und ich kann total nachvollziehen, dass sie sich innerlich zurückgezogen hat. Umso wichtiger ist die enge Beziehung zu Laura, die mein Herz berührt hat. Ich glaube vielleicht nicht an Liebe an auf den ersten Blick, aber Verbundenheit und eine ganz besondere Chemie kann auf jeden Fall ab der ersten Sekunde zwischen zwei Menschen bestehen. Hier sind das Mia und Finn, die sich beim ersten Blick in die Augen wortlos verstehen.
Finn hat vielleicht nicht seine Sprache verloren, aber seine Leichtigkeit und Lebensfreude. Mia bringt Licht in seine Dunkelheit und zusammen wächst die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft.
Neben der gefühlvollen Lovestory gibt es eine spannende Hintergrundhandlung, die die Dynamik zusätzlich ankurbelt. Die Auflösung konnte mich aber nicht so ganz abholen, da sich das Ganze ein wenig zu konstruiert anfühlt und nicht hundertprozentig zu den beschriebenen Charakteren passt. Das Hauptmotiv mit Mia und Finn konnte mich jedoch überzeugen, denn hier sind die Emotionen für mich trotz der schnellen Entwicklung authentisch.
The silence between us hat mir angenehme Lesestunden beschert, mich aber auch mit etwas gemischten Gefühlen zurückgelassen.
Sehr gut gefallen haben mir die beiden Hauptcharaktere Mia und Finn und ihre ...
The silence between us hat mir angenehme Lesestunden beschert, mich aber auch mit etwas gemischten Gefühlen zurückgelassen.
Sehr gut gefallen haben mir die beiden Hauptcharaktere Mia und Finn und ihre Liebesgeschichte.
Mias Vergangenheit hat mich sehr mitgenommen und ich kann verstehen, warum sie deshalb nicht mehr sprechen kann. Wie Finn von Anfang an für sie da war und sie immer wieder unterstützt hat, gefällt mir ebenfalls sehr gut.
Und auch wenn mir die Entwicklung der Beziehung und der tiefen Gefühle etwas zu schnell ging, wurde das im Buch thematisiert und erklärt und ganz ehrlich: Manchmal geht es eben sehr schnell und das ist völlig in Ordnung!
Außerdem hat mir der angenehme Schreibstil der Autorin gut gefallen.
Allerdings konnte mich der spannende Aspekt der Geschichte nicht so ganz abholen. Einerseits fand ich die kurzen Einblicke in den Fremden spannend und auch insgesamt hat die Story so noch einen zusätzlichen fesselnden Aspekt erhalten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Geschehnisse eher unrealistisch sind und die Story nicht wirklich bereichert haben.
Fazit: Schöne Liebesgeschichte, die die Geschehnisse gegen Ende nicht unbedingt gebraucht hätte.