"Überraschender Besuch auf Cherry-Hill"
Nicht gerade überraschend hat es auch der dritte Teil der Cherry-Hill Reihe in mein Bücherregal geschafft.
Bei so einer Wohlfühlreihe bleibt einem nichts anderes übrig als sofort weiterzulesen.
In diesem ...
Nicht gerade überraschend hat es auch der dritte Teil der Cherry-Hill Reihe in mein Bücherregal geschafft.
Bei so einer Wohlfühlreihe bleibt einem nichts anderes übrig als sofort weiterzulesen.
In diesem Teil begleiten wir Maggy, eine Journalistin von der Boston Post.
Auf Cherry Hill wird sie bereits sehnlichst von den McCarthy-Schwester erwartet.
Nichts ahnend, dass Maggy für einiges an Aufregung sorgen wird.
Maggy und Flynns gemeinsame Geschichte hat mir bisher am besten gefallen.
Ihre Verbindung war vom ersten Treffen im „Very-Berry“ zu spüren und hat selbst während des ganzen Aufs und Abs nicht nachgelassen.
Gelegentlich war mir ihre Geschichte von zu viel Drama und Missverständnissen geprägt.
Das Drama ließ sich bei den Themen, die die beiden begleiten, natürlich nicht vermeiden, nur hätte die allgemeine Dramadosis gerne kleiner sein können.
Das Setting war wie in den ersten beiden Teilen einfach unschlagbar.
Wohlfühlorte zu kreieren, an die man jedes Mal gerne zurückkehrt, ist definitiv Lilly Lucas Superkraft.