Cover-Bild Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kailash
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Medizin und Gesundheit
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 24.05.2023
  • ISBN: 9783424632422
Meike Statkus

Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf

Ganzheitlich und ohne Medikamente dauerhaft schmerzfrei leben
Endlich den Schmerzcode knacken!

Rund 15% der Deutschen leiden an Migräne. Meike Statkus, ehemals chronisch betroffen und heute erfolgreicher Neuro-Coach®, weiß: Der Schlüssel liegt in einer neu gedachten Prophylaxe. Ihr Ansatz: Wir müssen den Schmerz individuell verstehen, um auslösenden Triggern gezielt vorbeugen zu können. Meike Statkus‘ T.E.K.E.®–Coaching basiert auf einer einzigartigen Verknüpfung von mentalen und körperlichen Präventivtools zur wirksamen Selbstbehandlung. Zentral dabei: T –Trigger erkennen. E – Energiehaushalt in Balance halten. K – Körperarbeit bewusst einsetzen. E – Entspannung nachhaltig in den Alltag integrieren.
Ein Ansatz, der viele Betroffene zu nahezu völliger Schmerzfreiheit und 100% mehr Lebensfreude führt – und das völlig medikamentenfrei.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2023

Neue Impulse

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Migräne gehört zu den Krankheiten, die viele Meschen betreffen und unter der sie dann oft ein Leben lang leiden. Es gibt unterschiedlichste Therapiemethoden, die den einzelnen Betroffenen mal mehr, mal ...

Migräne gehört zu den Krankheiten, die viele Meschen betreffen und unter der sie dann oft ein Leben lang leiden. Es gibt unterschiedlichste Therapiemethoden, die den einzelnen Betroffenen mal mehr, mal weniger helfen. Eine davon ist das von der Autorin Meike Statkus entwickelte T.E.K.E.®–Coaching. T steht hierbei für Trigger erkennen, E für den Energiehaushalt in Balance Halten, K für bewusste Körperarbeit und E für die Integration von Entspannung in den Alltag.
In acht Kapiteln wird die Methode vorgestellt und den Leserinnen Materialien und Übungen zur Verfügung gestellt, um die Methode bei sich selber anwenden zu können.
Im Buch schreibt die Autorin viel über ihre Erfahrungen mit der Migräne bei sich selbst und anderen und lässt zusätzlich über Interviews weitere Expert
innen zu Wort kommen.
Die Schreibweise ist persönlich und lebensnah, so dass auch Lai`*innen gut was damit ankommen können.
Die reine Verwendung maskuliner Endungen ist ein massives Ärgernis, das nicht mehr zeitgemäß ist.

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Veröffentlicht am 25.06.2023

Hilfreiches Buch für Migränegeplagte

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Der Titel des Buches und sein Cover sind sehr gut gewählt. Welche:r Migränegeplagte:r wünscht sich nicht endlich Frieden im Kopf? Mareike Statkus schafft es mit ihrem Ratgeber nicht nur, ein schwieriges ...

Der Titel des Buches und sein Cover sind sehr gut gewählt. Welche:r Migränegeplagte:r wünscht sich nicht endlich Frieden im Kopf? Mareike Statkus schafft es mit ihrem Ratgeber nicht nur, ein schwieriges Thema leicht verständlich zu schildern, sondern bietet auch direkte Hilfestellungen für alle, die unter Migräne leiden. Dabei verzichtet sie auf das, was in der Medizin zumeist das erste Mittel zu sein scheint: Tabletten.

Mareike Statkus zeigt auf, wie Kopfschmerzen und Migräne entstehen und wie wir aktiv unseren Lebensstil hinterfragen und ändern können, um weniger unter den Symptomen zu leiden. Besonders gut gefiel mir, dass sie Anregungen für den Alltag gibt, um Trigger zu erkennen und für Entspannung zu sorgen. Dabei hat sie den Ratgeber flüssig geschrieben, sodass er schnell zu lesen ist (was bei neuen Migräneattacken ganz praktisch sein kann). Ein wirklich sinnvoller Ratgeber, der all jenen Hilfe bietet, die von Migräne geplagt werden.

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Veröffentlicht am 09.06.2023

Spannender Ansatz

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Ich wollte gerne "Migräne frei - Endlich Frieden im Kopf" lesen, weil ich schon als kleines Kind regelmäßig unter Migräneanfälle gelitten haben und gerade in letzter Zeit vermehrt Anfälle hatte. Deswegen ...

Ich wollte gerne "Migräne frei - Endlich Frieden im Kopf" lesen, weil ich schon als kleines Kind regelmäßig unter Migräneanfälle gelitten haben und gerade in letzter Zeit vermehrt Anfälle hatte. Deswegen habe ich sehr viel Hoffnung in dieses Buch gesteckt. Der Schreibstil ist super. Das Buch liest sich richtig gut und ist auch total schön gestaltet. Die Ansätze dieses Buches sind spannend. Es geht darum sich wirklich mit den Auslösern der Anfälle auseinander zu setzen und dadurch zu verstehen, was Migräne bei einem selbst auslöst. Es soll helfen dadurch weitere Anfälle zu vermeiden. Ich selbst habe auf jeden Fall für mich den einen oder anderen Punkt mitgenommen. Dies hat mir geholfen meine Migräne ein bisschen mehr zu verstehen. Dennoch habe ich bis jetzt keine signifikanten Verbesserungen bezüglich der Migräne verspürt. Den ein oder anderen Punkt aus dem Buch fand ich persönlich auch ein bisschen übertrieben, denn einen Brief an meine Migräne zu schreiben kommt mir doch ein bisschen verkehrt vor.

Insgesamt habe ich mich aber sehr gefreut das Buch lesen zu dürfen und kann für mich sagen, dass ich meine Migräne nun auf jeden Fall besser verstehe.

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Viel Selbstmarketing und wenig belastbare Aussagen

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Auf das Buch "Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf" von Meike Statkus war ich zunächst sehr gespannt. Ich habe seit vielen Jahren auch regelmäßig Migräne und würde nur zu gern wissen, wie ich damit besser ...

Auf das Buch "Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf" von Meike Statkus war ich zunächst sehr gespannt. Ich habe seit vielen Jahren auch regelmäßig Migräne und würde nur zu gern wissen, wie ich damit besser umgehen kann. Die erste Ernüchterung kam leider schnell: Neben einer ausführlichen Beschreibung des Werdegangs der Autorin fand ich sehr schnell viele Hinweise auf die Trademarks ihrer Methode, was mich meist schon immer etwas stutzig werden lässt. Das hinterließ bei mir sofort das Gefühl, dass mir etwas verkauft werden solle. Vermutlich das Coaching, von dem sehr häufig berichtet wurde.

Irgendwann wurde auch die Methode der Autorin genauer beschrieben, immer wieder jedoch mit dem Hinweis, dass natürlich jeder auf seine Art unterschiedlich reagiert, unterschiedliche Trigger hat und das natürlich alles sehr subjektiv ist. Das relativiert natürlich vieles... Alles in allem fand ich einige der Informationen sehr hilfreich. Seit der Lektüre habe ich immer etwas Studentenfutter dabei und versuche im allgemeinen etwas besser auf mein Energieniveau zu achten. Ein paar Sachen sind mir auch etwas klarer und ich fühle mich zum Teil sehr bestätigt durch das Buch.

Also eigentlich ein paar sehr hilfreiche Informationen, die man aber hätte knackiger verpacken können. Auch die (für mich) abschreckenden Werbeinfos am Anfang hätte ich so nicht gebraucht und ohne, wäre das Buch für mich einfach etwas besser lesbar gewesen. Trotzdem ein gutes Buch für diejenigen, die ihre Migräne gern etwas besser verstehen wollen. Auch wenn es nur ein erster Anfang ist und noch viel Arbeit (und zusätzliche Lektüre) nach sich zieht.

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Veröffentlicht am 16.07.2023

Viele Worte, aber wenig Inhalt

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Kommen wir zunächst einmal zum Titel, statt wie üblich zum Cover: Marketingtechnisch super gewählt, denn auch mich hat der Titel neugierig gemacht. Aber „Frei“ und „Frieden im Kopf“ zu versprechen, wow, ...

Kommen wir zunächst einmal zum Titel, statt wie üblich zum Cover: Marketingtechnisch super gewählt, denn auch mich hat der Titel neugierig gemacht. Aber „Frei“ und „Frieden im Kopf“ zu versprechen, wow, dazu muss man Mut haben. Aber fangen wir am Anfang an:
Ich selbst bin Migränepatientin seit 21 Jahren. Diese Zahl auszusprechen oder aufzuschreiben fühlt sich immer wieder unwirklich an, doch diese Krankheit begleitet mich fast mein ganzes Leben. Natürlich habe ich über die Jahre den ein oder anderen Trick gelernt, aber ich bin noch lange kein Experte und bin daher für Hilfe, vor allem von anderen Schmerzpatienten, die meinen Schmerz nachempfinden können, immer dankbar. So kam ich schließlich zu diesem Buch.
Die ersten Seiten haben dann meinen Enthusiasmus (mal einen anderen Blickwinkel auf meine Krankheit zu bekommen) völlig zu Nichte gemacht. Die ersten 33 Seiten bestehen nämlich erstmal aus der Biografie der Autorin. Und dass bei ohnehin nur knackigen 224 Seiten. Natürlich könnte ich mit meiner eigenen Geschichte (Wann trat der erste Anfall auf? Was habe ich alles schon probiert? Was hat nicht geklappt?) auch ein ganzes Buch füllen, aber das hätte man auch etwas schneller abhandeln können, nun gut. Irgendwie müssen die Seiten ja gefüllt werden, oder?
Danach stellt die Autorin ihre Methode vor, mit welcher sie mittlerweile fast schmerzfrei lebt. Und betont dabei auf fast jeder Seite, dass jede Migräne anders ist und damit auch jeder Mensch. Dass man nicht pauschalisieren kann, was bei Migräne hilft und was nicht. Grundsätzlich ist das ja richtig, selbst heute noch ist jeder Migräneanfall bei mir anders und ich kann meine eigenen Anfälle kaum einschätzen, geschweige denn den Anfall von jemand anderem. Aber warum kommt dieser Satz so oft vor? Es wirkt fast wie eine vorneweggreifende Ausrede, warum ihre Methode gerade bei mir nicht wirkt. Das macht ihre Methode nicht schlecht, sondern sie passt einfach nicht auf mich und meine Situation. Na super, da bleibt von meiner Motivation kaum noch etwas übrig.
Trotzdem habe ich weitergelesen und die Übungen weiter mitgemacht. Und war am Ende verwirrter als zuvor. „Finde deine Trigger heraus“ Okay, gesagt getan. „Jetzt vermeide sie“ Schwierig, aber auch okay. „Aber lasse dich nicht von deiner Migräne einschränken!“ So, jetzt warte mal. Wie soll ich Trigger vermeiden ohne mich einzuschränken? Das ist einfach nicht möglich und das muss jeder Schmerzpatient irgendwann akzeptieren. Ich hatte diesbezüglich grundsätzlich das Gefühl, dass sich das Buch mehrfach selbst widerspricht. Und ich unbedingt einen Coach in irgendwas brauche, da mir die Vorzüge davon immer wieder unter die Nase gerieben wurden.
Trotzdem habe ich mich an manchen Stellen in meiner Krankheit verstanden gefühlt und auch die Kapitel über Selbstliebe und Akzeptanz fand ich gut. Die Migräne werde ich zwar nie als „Freund“ sehen, aber ich akzeptiere, dass sie zu meinem Leben dazugehört und mache mein Glück nicht von ihr abhängig. Auch das keine neue Erkenntnis für mich, aber trotzdem schön, dass diese Lebenseinstellung von den Kapiteln nochmal bestärkt wurde.
Fazit: viele Worte, aber wenig Inhalt. Für mich nichts Neues und auch keine wirkliche Hilfe. Ihr Selbsttests sind für mich darauf ausgelegt eine gewisse Punktzahl zu erreichen, welche dann als Anlass genommen wird zu sagen „Siehst du? Da ist ein Problem!“. Ihre Methode hatte ganz nette Ansatzpunkte, aber auch nichts, was man als Schmerzpatient nicht schonmal gehört hat. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich in den Grundzügen meines Schmerzes verstanden gefühlt habe, reicht es nur für 3 von 5 Sternen.