Eine dramatische Reise voller Träume und Hoffnungen! Um ein Leben zu retten, muss man bereits sein, sich dem Abgrund zu stellen
Seit dem Tod ihrer Mutter zieht Jo mit ihrem Onkel ständig um. Doch diesmal will sie bleiben. Denn da ist Evan, der aussieht wie der Golden Boy der Schule, aber von allen wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Jo, die Schlimmes erlebt hat und eigentlich niemanden an sich heranlässt, fühlt sich magisch zu dem schweigsamen jungen Mann hingezogen. Bei nächtlichen Treffen im Schwimmbad der Stadt kommen sie sich näher - zwei verletzte Seelen, die sich einander öffnen. Doch dann werden sie durch ein tragisches Ereignis plötzlich getrennt, und für Jo beginnt erneut eine dunkle Zeit, in der sie sich selbst zu verlieren droht. Als Evan nach langer Zeit völlig unerwartet wieder auftaucht, treten sie gemeinsam eine Reise an, die ihr Verderben, aber auch ihre Rettung sein könnte.
»Eine wunderschöne, erschütternde, herzzerreißende und doch absolut erhebende Liebesgeschichte!«
MARYSE‘S BOOK BLOG
Das Cover ist sehr schön und passt unheimlich gut zur Geschichte. Auch der Schreibstil ist toll und konnte mich zu Beginn prima mitnehmen und ich konnte richtig mitfühlen.
Das Buch lässt mich sehr zwiegespalten ...
Das Cover ist sehr schön und passt unheimlich gut zur Geschichte. Auch der Schreibstil ist toll und konnte mich zu Beginn prima mitnehmen und ich konnte richtig mitfühlen.
Das Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück, weswegen diese Rezension auch etwas zweiteilig ist und mir auch sehr schwer fällt. (Bitte denkt daran, dass das hier meine subjektive Meinung ist.)
Das erste Drittel des Buches hat mich umgehauen. Jo und Evan sind tolle Protagonisten mit extrem emotionalen Geschichten. Die Tiefe aller Gefühle in diesem Teil war unglaublich gut. Ich mag die Thematik und wie damit umgegangen wird. Wie die Liebe eine besondere Bedeutung bekommt.
Leider konnte dieses Gefühl bei mir im Laufe des Buches nicht aufrecht erhalten werden. Ein leicht überreizter Spannungsbogen, eine negative Charakterentwicklung und eine unverständliche übernatürliche Fähigkeit haben mir das Genießen schwer gemacht.
Das Ende war schön und harmonisch mit der restlichen Geschichte, die für mich aber leider insgesamt zu unstimmig war.
Ein Buch mit einem starken Anfang, das mich persönlich am Ende leider enttäuscht hat.
Josephine’s Mutter nahm sich früh das Leben und somit wuchs die kleine Jo bei ihren Onkel Gerry auf. Der Trucker zog mit Jo oft um und sie musste sehr oft die Schule wechseln. Als sie ...
Zusammenfassung:
Josephine’s Mutter nahm sich früh das Leben und somit wuchs die kleine Jo bei ihren Onkel Gerry auf. Der Trucker zog mit Jo oft um und sie musste sehr oft die Schule wechseln. Als sie erneut umzogen, lernte sie in ihrer neuen Schule Evan – der als „der Schulfreak“ bezeichnet wird – kennen. Die Beiden trafen sich immer öfters im öffentlichen Schwimmbad – trotz den Warnungen der Anderen – und verliebten sich. Evan wurde von seinen Adoptivbrüder gemobbt. Eines schrecklichen Tages eskalierte die Situation und Evan verletzte seinen jüngsten Bruder sehr. Allerdings war das alles nicht so geplant. Evan wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das Leben ging weiter und der Kontakt zwischen den Beiden konnte nicht aufrecht gehalten werden. Doch einige Jahre später machte sich Evan auf die Suche nach Jo und sie mussten von der Polizei flüchten ….
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Mein Fazit:
Den Schreibstil der Autorin ist für mich super einfach zu lesen, da komme ich immer zügig voran mit dem Lesen. ☺️
Ich muss sagen, dass ich das Buch bis zur Hälfte total gerne mochte. Doch dann wurde sie mir persönlich zu aggressiv und auch die Geschichte wurde irgendwie total komisch. Wer ein Problem mit häuslicher Gewalt hat, sollte sowieso Abstand zu dem Buch nehmen. Find auch komisch, dass Evan durch seine Träume anscheinend den Weg ihrer Flucht sagen kann. Muss sagen ich finde auch gar keine Worte um zu diesem Buch meine Meinung zu sagen, da tu ich mich das erste Mal richtig schwer. 😬🥺
Meiner Meinung nach ist das Buch den Hype absolut nicht wert und ich kann euch das Buch leider nicht als Leseempfehlung weitergeben. 🤐
Puh, ich habe mich selten so schwer getan eine Rezension zu einem Buch zu tippen wie bei A Whisper Around Your Name von Emma Scott.
Denn ich wollte diese Geschichte lieben. So sehr. Aber leider habe ich ...
Puh, ich habe mich selten so schwer getan eine Rezension zu einem Buch zu tippen wie bei A Whisper Around Your Name von Emma Scott.
Denn ich wollte diese Geschichte lieben. So sehr. Aber leider habe ich es nicht. Konnte ich es nicht.
Leider, leider ist diese Geschichte für mich persönlich eines der schwächsten, wenn nicht sogar das schwächste Buch, welches ich je von Emma Scott gelesen habe und damit kann ich keine Leseempfehlung für die (Liebes-)Geschichte von Jo und Evan ausschreiben.
Bei A Whisper Around Your Name handelt es sich um den ersten Band des Dreamcatcher-Duetts von der berühmt begnadeten Autorin Emma Scott um die bewegenden Vergangenheiten, junge Liebe und dramatische Reise voller Räume und Hoffnungen von Jo und Evan. Zu dem Dreamcatcher-Duett gehört ebenfalls The Peace That Is You (Erscheinungstermin: 22. Dezember 2023). Das Buch und die (Liebes-)Geschichte um Jo und Evan ist jedoch in sich abgeschlossen. Auch tauchen die Protagonisten des Folgeband meines Erachtens noch nicht im ersten Band der Dilogie auf, sodass die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das Cover von A Whisper Around Your Name hat dafür gesorgt, dass ich mich zunächst sehr schnell in dieses Buch verliebt habe. Ich finde es einfach so wunderschön. Ich liebe die harmonierenden Farben. Die kleinen, detailreichen Akzente. Und ich mag es sehr, dass das Cover angedeutet eine tiefergehenden Bedeutung hinsichtlich der erzählten Geschichte hat. Jedoch ist mir bis zum Ende die Bedeutung des Buchtitels nicht wirklich klar geworden, was ich eher schade finde.
Da dies nicht das erste Buch von Emma Scott für mich ist, kenne ich ihren wunderschönen, poetischen und einnehmenden Schreibstil bereits. Und auch hier auf den ersten Seiten hat mich dieser intensive und gefühlvolle Schreibstil wieder vollkommen mitgerissen und begeistert. Ich war am Anfang so fasziniert davon, wie die Autorin es geschafft hat, dass ich genau wie die Protagonisten Jo distanziert zu den Ereignissen in der Vergangenheit bin und doch irgendwie gleichzeitig so unfassbar emotional involviert. Bedauerlicherweise hat sich dies für mich nicht durch die gesamte Geschichte durchgezogen, sondern in den letzten beiden Teilen geändert.
Wo mich Teil 1 - der in drei Teile unterteilten Geschichte - doch noch einigermaßen begeistern konnte, so ist dies in den letzten beiden Abschnitten leider absolute nicht mehr der Fall gewesen. Ich konnte die Charaktere nicht fühlen. Die Geschichte nicht fühlen. Die Geschehnisse und Wendungen waren für mich irgendwie nicht greifbar und konnten mich nicht überzeugen. Die sich irgendwie irgendwann immer wiederholenden Handlung hat die Geschichte für mich sehr langatmig gemacht und es ist weder Spannung noch wirklich Emotion bei mir aufgekommen. Das Ende war dann ein reines Augenrollen und genervt aufstöhnen. Ich kann dieses Buch damit leider nicht weiterempfehlen. Es gibt so, so, so viel bessere Bücher - besonders auch von der Autorin.
abschließendes Fazit:
Nach starkem Anfang hat die Geschichte noch stärker nachgelassen, so dass ich A Whisper Around Your Name, das erste Buch des Dreamcatcher-Duetts, von Emma Scott nicht empfehlen kann. Trotz tollem Schreibstil fehlte mir in den letzten beiden Teilen die emotionale Bindung zu den Charakteren und auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Da Emma Scott viele andere, ganz wunderbare Bücher geschrieben hat, würde ich immer wieder eher zu einem von diesen greifen. Dennoch sollte sich wie immer jeder seine eigene Meinung bilden!
Ich liebe die Bücher der Autorin. Emma Scott hat einen tollen Schreibstil und erzählt so wunderbar gefühlvolle Geschichten. Leider hat mich ihr aktuelles Buch aber etwas enttäuscht.
Anfangs mochte ich ...
Ich liebe die Bücher der Autorin. Emma Scott hat einen tollen Schreibstil und erzählt so wunderbar gefühlvolle Geschichten. Leider hat mich ihr aktuelles Buch aber etwas enttäuscht.
Anfangs mochte ich die Geschichte sehr gerne. Die beiden Protagonisten waren mir sofort sympathisch: Jo und Evan sind beide Außenseiter, jeder aus einem anderen Grund. Und obwohl die beiden so unterschiedlich sind, passen sie mit ihren Eigenheiten und ihrer schwierigen Vergangenheit sehr gut zusammen. Ich mochte wie sie sich kennengelernt haben, sich näher kamen und versuchten glücklich zu werden.
Leider gefiel mir das Buch dann nach und nach immer weniger. Der Grund wieso die beiden „die Reise“ die im Klappentext erwähnt wird machen erschien mir nicht unbedingt logisch. Auch verhielten sich die Protagonisten teilweise sehr widersprüchlich und einfach nicht wie man es in gewissen Situation erwartet.
Die gemeinsame Zeit von Jo und Evan war zwar irgendwie ganz nett, aber die Gefühle die sich hier entwickeln kamen bei mir im Gegensatz zum Anfang irgendwann überhaupt nicht mehr an. Mir fehlten im Großteil des Romans einfach die Emotionen.
Das Buch arbeitet auf etwas großes hin, als es dann passierte war ich nur noch enttäuschter. Natürlich muss nicht alles in einem Buch der Realität entsprechen (darum lesen wir ja Bücher), aber es muss wie ich finde schon etwas nachvollziehbar und halbwegs logisch sein.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ein großes Thema in den Buch etwas war, womit ich persönlich nichts anfangen kann. Und das ist nicht die Schuld der Autorin.
Ob ich den nächsten Band der Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht. Wie gesagt liebe ich Emma Scott und vielleicht war das hier für mich einfach das falsche Buch.
Was war das denn?? Eigentlich liebe ich die Bücher von Emma Scott, denn ich weiß, dass sie gefühlvoll schreibt und mich ihre Bücher nicht enttäuschen. Aber "A Whisper Around Your Name" war alles andere, ...
Was war das denn?? Eigentlich liebe ich die Bücher von Emma Scott, denn ich weiß, dass sie gefühlvoll schreibt und mich ihre Bücher nicht enttäuschen. Aber "A Whisper Around Your Name" war alles andere, als das Buch, was ich mir erhofft hatte.
Das Cover finde ich hübsch, aber komplett irreführend. Das Buch ist sehr deprimierend und düster. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr genau erinnern, ob es zu Beginn des Buches eine Triggerwarnung gibt, aber ich denke schon. Auf jeden Fall hat es eine nötig. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, in welches Genre ich das Buch einordnen würde. Es war komplett merkwürdig und nicht nur paranormal. Emma Scott hat öfter ihren roten Faden verloren und völlig übertrieben. Die Plottwists waren dennoch vorhersehbar. Bei diesem Buch sollte man sich bewusst sein, dass es absolut anders ist, als weitere Bücher von Emma Scott.
Aus Interesse werde ich in die Hörbücher der anderen Bücher der Reihe reinhören. Dieses Buch konnte mich persönlich leider überhaupt nicht überzeugen. Dennoch möchte ich betonen, dass ich ein sehr großer Fan der Autorin bin und ihren Schreibstil, sowie andere Bücher von ihr sehr liebe. Ihr Schreibstil ist meistens gefühlvoll und lässt sich flüssig lesen.
Dass ich die Charaktere aus einem Buch so gar nicht mag, passiert mir relativ selten. Leider war das bei diesem Buch der Fall. Ich bin überhaupt nicht mit der Einstellung von Jo warm geworden. Aber auch die Handlungen von Evan fand ich völlig fehl am Platz. Die Charaktere waren nicht authentisch und greifbar. Ich konnte die Entwicklung nicht nachempfinden und fühlen. Sehr schade, denn die Charaktere haben mir die Handlung der Geschichte unter anderem etwas vermiest.
Die Handlung konnte mich auch nicht überzeugen. Ich habe das Buch insgesamt nur zu Ende gelesen, da es recht kurzweilig ist und ich wissen wollte, ob sich meine Vermutungen für das Ende bestätigen. Zu Beginn hatte ich Hoffnungen, dass mich die Geschichte noch überzeugen könnte. Protagonistin Jo wurde jedoch zunehmend toxischer, theatralischer und depressiver. Evan musste viel durchmachen, da er stark von seinen Brüdern und Mitschülern gemobbt wird. Sie ständigen Beleidigungen und immer dieses "Freak" sind mir sehr auf die Nerven gegangen, da sie ihn grundlos gemobbt haben. Beide Charaktere sind Außenseiter, die zueinander finden. Die Umsetzung ist der Autorin meiner Meinung nach jedoch nicht gelungen.
Das gesamte Buch hat mich enttäuscht und gestresst. Vor allem der Mittelteil und das Ende waren mehr als merkwürdig und anstrengend. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung. Lieber die "All In"-Dilogie oder "The Light In Us" von Emma Scott lesen. Diese Geschichten von ihr haben mehr Facetten und Potential, um ein Lesehighlight zu werden.