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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2024

Mein Überraschungstitel für 2024

Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1)
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Cover:

Ich liebe die Farbe des Covers, es wirkt wie Wasser aus einem wunderschönen See oder Meer. Die goldenen Akzente dazu harmonieren wirklich wunderschön. Der Titel macht neugierig und die Maske dazu ...

Cover:

Ich liebe die Farbe des Covers, es wirkt wie Wasser aus einem wunderschönen See oder Meer. Die goldenen Akzente dazu harmonieren wirklich wunderschön. Der Titel macht neugierig und die Maske dazu umso mehr. Ich denke, es werden in der Buchhandlung viele Leute zu diesem schönen Buch greifen. Ich jedenfalls, musste sofort wissen, worum es in dem Buch geht, als ich das Cover sah.



Meine Meinung:

Nicht nur das Cover machte mich neugierig auf die Geschichte, sondern auch eine Lesung auf der Leipziger Buchmesse, die ich zusammen mit zwei Freundinnen besucht habe. Die Autorin las ein paar Zeilen aus dem Buch vor und da war mir klar, das ist genau das Buch, was du jetzt brauchst. Ich hatte es zu dem Zeitpunkt tatsächlich schon zu Hause liegen, aber noch nicht mit dem Lesen begonnen. Als ich wieder zu Hause war, habe ich das Buch regelrecht inhaliert. Da ich ein totaler Romantasy-Fan bin, war dieses Buch genau das richtige für mich! Wenn ihr das auch seit, ihr werdet es wirklich lieben! Der Schreibstil der Autorin ist wirklich filmreif und ich konnte mich beim Lesen so in die Szenen versetzten, als wäre ich wirklich dabei gewesen. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch und ich fühlte mich sehr verbunden mit ihr, es hat großen Spaß gemacht, mit ihr all die Geheimnisse zu entdecken. Vor allem das Setting hat es mir angetan, wie gerne würde ich jetzt sofort nach Venedig reisen und mir einen Maskenladen ansehen! Die Geschichte ist nicht allzu vorhersehbar und es gibt tolle Wendungen und spannende Szenen, die einen Stundenland wachhalten können. Wenn ihr also auf der Suche nach einer neuen magischen, romantischen Geschichte seit, kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen. Auch für Fans von Eva Völler sehr zu empfehlen ;). Für mich heißt es jetzt, warten, warten bis ich den Folgeband lesen kann.



Fazit:

Mein Überraschungstitel für 2024, Melanie Nagel konnte mich total in den Bann ziehen mit ihrer Geschichte.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Eine sehr erfrischende, magische Geschichte

Hotel Magnifique – Eine magische Reise
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Früh zur Waise geworden, schuftet Jani in einer Gerberei, um sich und ihre kleine Schwester Zosa durchzubringen, und träumt davon, aus ihrem tristen Leben in der Hafenstadt Durc auszubrechen. Ihr Wunsch ...

Früh zur Waise geworden, schuftet Jani in einer Gerberei, um sich und ihre kleine Schwester Zosa durchzubringen, und träumt davon, aus ihrem tristen Leben in der Hafenstadt Durc auszubrechen. Ihr Wunsch scheint sich zu erfüllen, als eines Tages das legendäre Hotel Magnifique nach Durc kommt. Dort gibt es nicht nur allerlei Fantastisches zu bestaunen, nein, das Hotel selbst reist nachts, wenn seine Gäste schlafen, an die spektakulärsten Orte. Kurzerhand heuern Jani und Zosa dort als Dienstmädchen an. Doch irgendetwas scheint mit dem Hotel nicht zu stimmen. Als Zosa eines Tages spurlos verschwindet, ist Jani fest entschlossen, das Geheimnis des Hotel Magnifique zu ergründen, um ihre Schwester zu retten. Noch ahnt sie nicht, dass sie sich dabei in tödliche Gefahr begibt ...


Cover und Gestaltung:

Das Cover und die Gestaltung waren der Grund, wieso mir das Buch sofort ins Auge gestochen sind. Auch der Titel klangt sehr interessant. Die Farbkombination vom Cover ist wirklich sehr gut gewählt, alles harmoniert sehr schön und macht einen edlen Eindruck. Wunderschönes Buch!

Meine Meinung:

Grundsätzlich hatte ich mir erstmal etwas völlig anderes von der Geschichte erhofft, aber trotzdem war das Buch jetzt nicht schlecht. Bücher über Magie lese ich immer sehr gerne, sie fühlen sich für mich immer an wie ein persönlicher Wohlfühlort. Hotel Magnifique ist das Debüt von Autorin Emily J. Taylor, dies wusste ich tatsächlich während des Lesens gar nicht und es wäre mir auch nicht aufgefallen, hätte ich es vor kurzem nicht auf Instagram gelesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Viele Kapitel waren sehr fesselnd geschrieben und ich vergaß die Zeit. Irgendwie hat die Autorin es geschafft ein Rätsel in ein Rätsel zu verpacken, ich habe es sehr geliebt. Die Hauptprotagonistin ist mir wirklich sehr an Herz gewachsen, eine äußerst lustige und mutige Person. Ihre Beziehung zu Bel ist sehr authentisch geschrieben und nicht zu überzogen geschrieben. Auch die Nebencharaktere empfand ich sehr sympathisch und hätte mir manchmal mehr Lesestoff dazu gewünscht. Eine sehr magische und tolle Geschichte, mir gefällt die Grundidee des Buches sehr und ich bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin Emily J. Taylor. Caraval Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten! Ich denke, die Geschichte wäre sicher noch ausbaufähig und hat vielleicht ein paar Schwächen, aber trotzdem hat mir die Grundidee und die Umsetzung sehr gefallen, ein ausgesprochen gutes Debüt. Ich hätte dies sicher nicht so magisch hinbekommen. 😉

Fazit:

Eine sehr erfrischende, magische Geschichte. Schnell "weg-gesuchtet" und gerne bitte mehr davon!

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Veröffentlicht am 23.08.2023

Wirklich eine sehr tolle Geschichte mit wichtigem Inhalt, verpackt mit Fantasy!

Der Hexenzirkel Ihrer Majestät. Die falsche Schwester
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Klapptext:

Dunkle Geheimnisse, Freunde, die zu Feinden werden, und das drohende Ende der Welt
In »Die falsche Schwester«, dem 2. Teil der Urban-Fantasy-Trilogie »Der Hexenzirkel Ihrer Majestät«, droht ...

Klapptext:

Dunkle Geheimnisse, Freunde, die zu Feinden werden, und das drohende Ende der Welt
In »Die falsche Schwester«, dem 2. Teil der Urban-Fantasy-Trilogie »Der Hexenzirkel Ihrer Majestät«, droht den magisch begabten Freundinnen aus allen Richtungen Gefahr.

Nach den erschütternden Ereignissen rund um Helena, die Hohepriesterin des Hexenzirkels Ihrer Majestät, steht für die Hexen Niamh, Leonie und Elle alles auf dem Spiel: Während Niamh zur neuen Hohepriesterin aufsteigt, begibt Leonie sich auf die lebensgefährliche Suche nach dem Verräter Hale, der einst den Bürgerkrieg unter den Hexen angezettelt hatte.
Für Elle bricht eine Welt zusammen, als sie herausfindet, dass ihr Mann sie seit Jahren betrügt. Doch weder Elle noch Leonie ahnen, dass mit Niamh etwas ganz und gar nicht stimmt. Und dann ist da noch die Prophezeiung der Orakel, die besagt, dass das magische Kind Theo das Ende der Welt einläuten wird …
Die britische Own-Voice- und Nummer-1-Sunday-Times-Bestseller-Autorin Juno Dawson hat mit ihrer Urban Fantasy rund um Englands moderne Hexen eine pulsierende magische Welt erschaffen, die alle Fans von »Good Omens« und »Mr Parnassus' Heim für Magisch Begabte« begeistern wird.

Cover:

Das Cover wurde hier dem Vorgänger-Band angepasst, was ich sehr harmonisch finde. Mir persönlich ist das pink etwas zu knallig, aber das ist natürlich Geschmacksache. Ansonsten ein sehr schönes, aber schlichtes Cover. Die Stanzungen auf dem Cover gefallen mir sehr gut. Auch die Innengestaltung kann sich sehen lassen. Hier hat sich der Designer/in auf jeden Fall viele Gedanken gemacht. Besonders gut hat mir die Karte im Buch gefallen.

Meine Meinung:

Der Vorgänger-Band hatte mir sehr gut gefallen, daher hatte ich auch hier wieder sehr hohe Erwartungen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, die Geschichte wurde mit gleicher Qualität fortgesetzt. Probleme in die Geschichte zurückzufinden hatte ich auch nicht, es war wie eine Art nach Hause kommen. Inhaltlich fängt das Buch genau da an, wo der erste Band aufgehört hat. Auch dieser Band ist wieder aus mehreren Sichten geschrieben. Ich finde, das gibt der Geschichte einfach mehr leben, aus den verschiedenen Sichten der Hexen zu lesen. Es wird beim Lesen also nie langweilig und die Geschichte ist durchgehend sehr interessant. Ich bin aber auch ein großer Fan solcher Fantasybücher muss ich dazu sagen, daher habe ich das Lesen hier wirklich sehr genossen. Stark vorhersehbar ist dieses Buch nicht und es passieren einige Dinge, womit ich erst nicht gerechnet hätte. Juno Dawson hat es also auch hier wieder geschafft, mich mit ihren Hexen zu fesseln. Das Setting hat mir auch wieder sehr gut gefallen, Hebden Bridge, Italien und die Türkei. Alles war sehr Bildschaft geschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzten. Im Ganzen hat mir dieser Band, glaube noch besser gefallen als der erste. Besonders am Ende gewann das Buch richtig Fahrt aufzunehmen und ich würde am liebsten schon weiterlesen.

Fazit:

Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den Hexen weitergehen wird. Wirklich eine sehr tolle Geschichte mit wichtigem Inhalt, verpackt mit Fantasy!

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Veröffentlicht am 07.08.2023

Eine Badass Protagonistin mit düsterem Setting

Vampyria - Der Hof der Finsternis
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Cover und Gestaltung:

Mich hat die Aufmachung des Buches gleich sehr angesprochen. Das Cover mit dem goldenen Türklopfer macht einen sehr neugierig. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man aber, dass ...

Cover und Gestaltung:

Mich hat die Aufmachung des Buches gleich sehr angesprochen. Das Cover mit dem goldenen Türklopfer macht einen sehr neugierig. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man aber, dass es sich hierbei aber nicht nur um einen Türklopfer handelt. Der schlichte aber dennoch eindrucksvolle Buchschnitt mit den Blutspritzern und der Schrift geben dem Buch den gewissen Vampir-flair. Kartenliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten, wenn man das Buch aufschlagt, kann man das ganze Reich Vamyprias betrachten. Für mich ein sehr gelungenes Cover und eine tolle Aufmachung!

Meine Meinung:

Lange kein Buch mehr gelesen, was so interessant geschrieben ist. Das Buch ist anfangs schon sehr actionreich, der Leser stürzt sich sofort in das Abenteuer von Jeanne. Mir gefällt der Schreibstil von Victor Dixen, er hat ein tolles Wortbildung und ich konnte mir alles sehr bildhaft vorstellen. Auch wenn es zwischendurch mal ein paar ruhige Kapitel gab, verliert das Buch nicht an Spannung. Die Geschichte war für mich in vielerlei Hinsicht nicht vorhersehbar, es gab viele überraschende Wendungen, mit denen ich erst gar nicht gerechnet hätte. Die mittelalterliche Vampirwelt gefällt mir vom Setting echt sehr, manchmal hätte ich mir aber noch mehr Erklärung davon gewünscht. Manchmal waren mir die Kapitel dann doch viel zu kurz. Eine romantische Lovestory hat das Buch nicht, die Beziehung die Jaeanne pflegt ist sehr oberflächlich und geht wenig in die Tiefe. Das kann aber auch ein bisschen daran liegen, dass sie den Jungen zu wenig sieht, durch die strenge Geschlechter-Trennung. Somit fiel Jeanne die Entscheidung, die sie am Ende trifft, auch nicht allzu, schwer, da keine richtige Bindung aufgebaut wurde, bzw. kannte sie ihn gar nicht richtig. Romantasy Fans kommen hier also nicht auf ihre Kosten 😉. Blutige Action-Fans kommen bei diesem Buch aber nicht zu kurz. Es gibt viele interessante und spannende Handlungen, tolle Wendungen und Überraschungsmomente. Vampyria hat sehr mittelalterliche Ansichten, womit man manchmal ganz schön zu schlucken hat. Der Autor hat eine spannende Fantasy Welt hier geschaffen, worüber ich gerne mehr lesen möchte. Ich bin schon sehr gespannt, wie Jeanne ihre Rache weiterführen wird und wie lange sie ihre Tarnung aufrechterhalten kann.

Fazit:

Eine Badass Protagonistin mit düsterem Setting. Fans von bösen Vampiren kommen hier auf ihre Kosten. Romantik-Fans sollten sich hier bitte nicht zu viel versprechen.

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Ein ganz besonderer Schreibstil, dieses Buch hat auf jeden Fall Seltenheitswert!

Babel
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1828. Robin Swift, den ein Cholera-Ausbruch im chinesischen Kanton als Waisenjungen zurücklässt, wird von dem geheimnisvollen Professor Lovell nach London gebracht. Dort lernt er jahrelang Latein, Altgriechisch ...

1828. Robin Swift, den ein Cholera-Ausbruch im chinesischen Kanton als Waisenjungen zurücklässt, wird von dem geheimnisvollen Professor Lovell nach London gebracht. Dort lernt er jahrelang Latein, Altgriechisch und Chinesisch, um sich auf den Tag vorzubereiten, an dem er in das Königliche Institut für Übersetzung der Universität Oxford - auch bekannt als Babel - aufgenommen werden soll.
Oxford ist das Zentrum allen Wissens und Fortschritts in der Welt. Für Robin erfüllt sich ein Traum, an dem Ort zu studieren, der die ganze Macht des britischen Empire verkörpert.
Denn in Babel wird nicht nur Übersetzung gelehrt, sondern auch Magie. Das Silberwerk - die Kunst, die in der Übersetzung verloren gegangene Bedeutung mithilfe von verzauberten Silberbarren zu manifestieren - hat die Briten zu unvergleichlichem Einfluss gebracht. Dank dieser besonderen Magie hat das Empire große Teile der Welt kolonisiert.
Für Robin ist Oxford eine Utopie, die dem Streben nach Wissen gewidmet ist. Doch Wissen gehorcht Macht, und als chinesischer Junge, der in Großbritannien aufgewachsen ist, erkennt Robin, dass es Verrat an seinem Mutterland bedeutet, Babel zu dienen. Im Laufe seines Studiums gerät Robin zwischen Babel und den zwielichtigen Hermes-Bund, eine Organisation, die die imperiale Expansion stoppen will. Als Großbritannien einen ungerechten Krieg mit China um Silber und Opium führt, muss Robin sich für eine Seite entscheiden ...
Aber kann ein Student gegen ein Imperium bestehen?

Der spektakuläre Roman der preisgekrönten Autorin Rebecca F. Kuang über die Magie der Sprache, die Gewalt des Kolonialismus und die Opfer des Widerstands.

Cover:

Das Cover und der Titel waren der Grund, dass mir das Buch sofort ins Auge gefallen ist. Ich wurde neugierig und begann den Klapptext zu lesen. Für mich hat dieses Buch eine wundervolle Aufmachung und macht neugierig auf den Inhalt. Nach dem Lesen kann ich jetzt auch beurteilen, dass es ebenfalls perfekt zum Inhalt passt. Kurz gesagt, liebs!

Zum Inhalt:

Ich muss ehrlich sagen, ich habe mir das Buch etwas anders vorstellt. Es ist sehr viel Text, sehr viele Worte, dennoch ist recht wenig passiert. Dieses Buch hat einen sehr besonderen Schreibstil, mit Liebe zur Sprache und vielen Kulturen. Es werden wichtige Themen wie Gesellschaftsschichten und Rassismus behandelt und sehr authentisch dargestellt. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Robin Swift erzählt, seine tiefgründigen Gedanken waren mir manchmal etwas zu viel. Es gab einen roten Faden, der sich durch die Geschichte gezogen hat, dem bin ich besonders aufmerksam gefolgt. Die Hauptgeschichte Ansicht ist sehr interessant, auch der Aufbau von Babel eine tolle Idee. Für mich war es teilweise nur manchmal etwas zäh, da die Geschichte wenig vorankam und ich das Gefühl hatte ein Wörterbuch zu lesen. Wörter, Sprachen und Ausdrücke wurden genau erklärt. Ich denke für alle die Sprache genauso sehr lieben wie die Autorin werden hier richtig auf ihre Kosten kommen. Ich kann auch nicht aufhören zu betonen, wie besonders der Schreibstil ist, ich liebe Wortgewandt magische Erzählungen sehr und habe daher das Buch bis zum Ende gelesen, einfach weil ich so verzaubert war. Vergleichen könnte man den Schreibstil teilweise etwas mit dem von Erin Morgestern, ansonsten habe ich noch nie so etwas Ähnliches gelesen. Etwas enttäuscht war ich trotzdem vom Ende, irgendwie war es mir dann doch viel zu offen? Das muss wohl so gewollt gewesen sein von der Autorin.

Man sollte auch bedenken, dass dieses Buch im Jahre 1837 spielt und die Menschen dort sehr bedenkliche Ansichten hatten, seid also gewarnt, wenn euch Anfeindungen von Menschen mit nicht weißer Hautfarbe verletzten könnten.

Fazit:

Ein ganz besonderer Schreibstil, dieses Buch hat auf jeden Fall Seltenheitswert!

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