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Veröffentlicht am 31.08.2017

Gruselig...

Der Mann zwischen den Wänden
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Titel : Der Mann zwischen den Wänden
Autor : Emma Angström
Seitenzahl : 336
Verlag : Arctis Verlag

Klappentext:
In einem Stockholmer Mehrfamilienhaus gehen äußerst seltsame Dinge vor sich. Eine Frau verschwindet ...

Titel : Der Mann zwischen den Wänden
Autor : Emma Angström
Seitenzahl : 336
Verlag : Arctis Verlag

Klappentext:
In einem Stockholmer Mehrfamilienhaus gehen äußerst seltsame Dinge vor sich. Eine Frau verschwindet spurlos. Zwei Wochen später wird ihre Leiche plötzlich im Flur ihrer Wohnung gefunden. Es ist einer der absonderlichsten Morde in der Geschichte der Stadt und es gibt keinen Hinweis auf den Täter. Erst die neunjährige Alva, die mit ihrer Familie erst seit Kurzem in dem Haus wohnt und übersinnliche Fähigkeiten hat, kommt dem Rätsel auf die Spur, das Ungeheuerliches zutage fördert…

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte gut und durchaus zum gruseln.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Dadurch das es in der Erzählform geschrieben wurde war es gut zu lesen.
Die Hauptcharaktere im Buch, besonders die kleine Alva waren mir am Anfang eigentlich Sympathisch, im weiteres Verlauf wurden sie immer unsympathischer.
Man erfährt eine Menge über die Menschen die im Mietshaus wohnen und über den Mann zwischen den Wänden.
Die düstere Stimmung des Buches trägt sehr zur Spannung und auch Beklemmung der Geschichte bei.
Ich hatte das ein oder andere Mal richtiges Kopfkino und fühlte mich auch beobachtet!
Leider hat mir das Ende der Geschichte gar nicht gefallen, weil es sich nicht wie ein Ende anfühlte.

Fazit:
Eine düstere Geschichte mit Gruselgarantie

Veröffentlicht am 29.08.2017

Spannend..

Blutpsalm
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Klappentext :
Sommerburg – eine verschlafene 800 Seelengemeinde, irgendwo im Norden Deutschlands. Ein Dorf, dessen Bewohner so akkurat und tadellos wie aus einer Reklame zu sein scheinen. Bis zu dem Tag, ...


Klappentext :
Sommerburg – eine verschlafene 800 Seelengemeinde, irgendwo im Norden Deutschlands. Ein Dorf, dessen Bewohner so akkurat und tadellos wie aus einer Reklame zu sein scheinen. Bis zu dem Tag, an dem eine brutale Mordserie den Ort erschüttert und Jonathan, der junge Pastor, sich in eine Prostituierte verliebt. Während die männlichen Bewohner nach und nach tot mit einem Fleischermesser in der Brust aufgefunden werden, zeigen die Einwohner allmählich ihr wahres Gesicht. Und auch Jonathan muss vor seiner Gemeinde zugeben, dass er bei Weitem nicht so fromm ist, wie alle bisher geglaubt haben ...

Meine Meinung:
Die Geschichte hat mir gut gefallen und ich wurde gut unterhalten. Man ist von Anfang an in der Geschichte drin.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen auch die einzelnen Kapitel haben eine angenehme länge.
Die Hauptcharaktere sind Sympathisch und gut ausgearbeitet. Zwischendurch hat mich das hin und her zwischen Marlene und Jonathan etwas genervt, aber es passte zur Geschichte. Die Geschichte hat ausserdem ein paar erotische Szenen, die sehr gut zur Handlung passten und nicht aufdringlich waren.
Ausserdem hat die Geschichte einige Überraschungen, die die Spannung bis zum Schluss garantieren. Da macht es auch nichts das man eigentlich relativ früh den Mörder kennt.

Fazit:
Ein guter und spannender Krimi!

Veröffentlicht am 25.08.2017

Von nordischen Göttern...

Die Midgard Saga
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Titel : Die Midgard-Saga
Autor : Alexandra Bauer
Seitenzahl : 365

Klappentext:
Kaum ein Jahr ist seit ihrem letzten Abenteuer an der Seite der Götter vergangen, da bittet Wal-Freya erneut um Theas Hilfe. ...

Titel : Die Midgard-Saga
Autor : Alexandra Bauer
Seitenzahl : 365

Klappentext:
Kaum ein Jahr ist seit ihrem letzten Abenteuer an der Seite der Götter vergangen, da bittet Wal-Freya erneut um Theas Hilfe. Der Fenriswolf, der einer Überlieferung nach dem Göttervater den Tod bringen wird, ist entkommen. Steckt dahinter wieder einer von Lokis finsteren Plänen? Zusammen mit den Göttern Wal-Freya und Thor machen sich die Freunde um Thea erneut auf den Weg, die Prophezeiungen auf die Probe zu stellen. Dass ihr Leben tiefer mit dem Schicksal der Götter verwoben ist als zunächst angenommen, wird Thea bald klar. Auch, dass sie es schwer haben wird, je wieder in ihr altes Leben zurück zu finden ..

Meine Meinung:
Eine spannende Geschichte..
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen.
Die Hauptcharaktere des Buches sind allesamt sehr sympathisch. Thea die Hauptfigur ist mutig und man leidet und fiebert mit ihr . Die Götter in der Geschichte besitzen alle eine grosse Portion Humor Man erfährt eine Menge über Thea und ihre früheren Leben. Auch lernt man eine Menge über die nordischen Götter und die Geschichte.
Auch das im Anhang es Buches nochmal erklärt wird wer die einzelnen Götter sind und was sie für eine Bedeutung haben fand ich für die Geschichte sehr nützlich.
Das Buch ist zwar eine Fortsetzung aber es lässt sich auch gut lesen ohne das man den ersten Teil kennt.
Alles in allem war die Geschichte bis zum Schluss sehr spannend. Das Ende verspricht eine Fortsetzung der Geschichte um Thea und ihre Freunde.

Fazit:
Ein tolles Buch für Fans der nordische Mythologie .

Veröffentlicht am 21.08.2017

Theaterstücke...

»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
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Titel : Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten
Einladung zum Klassentreffen
Autor : Martin Schörle
Seitenzahl : 117
Verlag : Engelsdorfer Verlag

Klappentext :
Der kabaretteske Monolog ...

Titel : Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten
Einladung zum Klassentreffen
Autor : Martin Schörle
Seitenzahl : 117
Verlag : Engelsdorfer Verlag

Klappentext :
Der kabaretteske Monolog »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« beschert dem geneigten Leser Einblicke in das Leben des Vollblutverwaltungsgenies Hans Fredenbek, der sich in seinem ganz eigenen Gedankengewirr aus Aktenzeichen, Dienstverordnungen, statistischen Erhebungen zusehends verheddert. Es wird deutlich, dass er sich von dem Leben jenseits seines Büros nahezu völlig verabschiedet hat. Vor allem aber wird schonungslos aufgedeckt, dass es zwischen Slapstick und Tragik eine Nahtstelle gibt. Und dass diese Nahtstelle einen Namen hat. Und dass dieser Name Hans Fredenbek ist.

Meine Meinung:

Das ist das erstemal das ich Theaterstücke in Buchform lesen. Und ich muss sagen beide Geschichten haben Spass gemacht.
Der Schreibstil beider Geschichten war sehr flüssig und leicht zu lesen.
Herr Fredenbek fand ich etwas verschroben aber auch Sympathisch. Die Gedanken die er sich in der Einsamkeit seines Büros macht fand ich sehr amüsant. Ich habe beim lesen noch nie so lange über Radiergummis nachgedacht.
Die zweite Geschichte fand ich auch sehr unterhaltsam. Zwei Menschen telefonieren wegen eines Klassentreffens und bemerken das sie doch noch etwa füreinander empfinden. Konnte ich wirklich nachvollziehen Das Ende der Geschichte fand ich sehr nett.

Fazit:
Ein Buch das Spass macht. Mal was anderes

Veröffentlicht am 14.08.2017

Ein gelungener Einstieg...

Spectrum
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Ein toller Auftakt zu einer neuen Krimireihe.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Auch die kurzen Kapitel machen ein schnelles lesen einfach.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Man erfährt ...

Ein toller Auftakt zu einer neuen Krimireihe.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Auch die kurzen Kapitel machen ein schnelles lesen einfach.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Man erfährt viel über die einzelnen Charaktere. Wobei mein Favorit Burke ist, mit seinen ganzen Eigenheiten. Er war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber das legt sich ganz schnell wieder.
Die Geschichte ist sehr spannend und hat die ein oder andere überraschende Wendung. Diese Wendungen sorgen dafür das die Geschichte bis zum Ende spannend bleibt.
Die Story macht etwas nachdenklich, ob dies alles in der Realität auch passieren kann.
Auch gefällt mir das Cover des Buches sehr gut. Es ist passend in Schwarz..
Das Buch macht auf jedenfall viel Spaß und Lust auf eine Fortsetzung der Serie.

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