Coast guards- Herz unter Wasser. Das ist der neue, hinreißende Roman von Anna Maria Atwell.

In dem Roman geht es um die junge Schauspielerin Aria. Diese hat panische Angst vor dem Wasser, muss nun aber für ihren neuen Film zurück in ihre Heimat Stadt Westhaven. Dort soll sie auf dem offenen Meer drehen und Rettungsschwimmer Easton soll sie dafür trainieren! Doch Aria und Easton haven eine Vergangenheit, die das ganze etwas schwierig gestaltet…

Ich muss sagen ich bin begeistert! Ich habe vorher noch nichts von der Autorin gelesen, aber sie hat mich nicht enttäuscht! Ich liebe diesen locker, flockigen Schreibstil und man liest sich total schnell durch die Geschichte durch. Das Buch wurde mit super viel Humor aber auch Tiefsinn geschrieben, sodass ich auch zwischendurch laut lachen musste!
Besonders gut gefallen hat mir die Protagonistin Aria gefallen. Sie wirkte super realistisch und nicht so aufgesetzt oder „Fake“ wie in anderen Büchern, sondern durch ihre tollpatschige Art hat man sie sofort ins Herz geschlossen <3
Auch alle anderen Charaktere haben der Geschichte ihren Charme verliehen und ich mochte alle sehr gerne!
Insgesamt kann ich 5 von 5 Sternen geben und werde aufjeden Fall Teil 2 lesen und fiebere schon entgegen 😍

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Insgesamt hat mir dieses Buch aus Hades Perspektive gefallen. Man kommt schnell in die Geschichte rein und der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich habe bereits a Touch of darkness gelesen und kannte die ursprüngliche Geschichte daher schon. Hades kommt in diesem Buch sehr sympathisch rüber, liegt wahrscheinlich daran, dass man hier direkt an seinen Gedankengängen teilnehmen kann und daher auch nachvollziehen kann, warum er manchmal wie handelt. Die Beziehung zwischen Hades und Persephone war für mich aber irgendwie sehr oberflächlich. Also so richtig viel miteinander gesprochen haben nicht und schon kamen super viele spicy Szenen, die zwar gut geschrieben waren, aber ich hätte mir lieber etwas mehr Handlung gewünscht. Die Nebebcharaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich fand es super, dass man so viel über sie erfuhr. Das cover gefällt mir sehr gut, es passt auch perfekt zu den anderen Bänden.
Insgesamt vergebe ich 4 Sterne, aber auch nur weil ich „A Touch of darkness“ schon gelesen habe. Hätte ich es nicht gelesen hätte ich glaube ich Persephone total oberflächlich gefunden und hätte auch nicht so ganz die Geschichte verstanden.

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Ich war von Anfang an neugierig auf die Geschichte, vor allem wegen Rahs Fähigkeit, diese chaotische Energie zu bändigen – klang richtig spannend! Der Einstieg war auch echt gut, direkt Action und das Gefühl, dass man mitten im Geschehen ist. Trotzdem war ich nach ein paar Kapiteln etwas ratlos, weil ich nicht so recht wusste, worauf die Geschichte hinauslaufen sollte. Die Spannung war da, aber ich hab mich oft gefragt, wann mal ein paar Antworten kommen.

Die zwei Handlungsstränge fand ich spannend, auch wenn ich das Hin- und Herspringen zwischen Rah und Shina manchmal etwas anstrengend fand. Gerade, weil die Verbindung zwischen den beiden Strängen lange unklar bleibt. Ich hab mich gefragt: Okay, was haben Rahs Kämpfe und Shinas Freundschaft mit Mae eigentlich miteinander zu tun?

Rah und Irin fand ich zu Beginn total interessant. Aber ihre Beziehung... ich hab’s irgendwie nicht gefühlt. Es fehlte mir an Tiefe und Emotion, und ich konnte echt nicht nachvollziehen, warum Rah sich so von ihm angezogen fühlt. Die zwei hatten ständig Geheimnisse voreinander, wo ich mir dachte: Redet doch einfach mal miteinander! Shina und Mae dagegen haben mir viel besser gefallen. Ihre Beziehung hat sich realistischer angefühlt und ich konnte nachvollziehen, warum Shina sich so um Mae sorgt.

Der Schreibstil war an sich gut – es war oft spannend, teilweise humorvoll, und die Charaktere wurden lebendig beschrieben. Aber die Handlung hat sich teilweise so gezogen, dass es meinen Lesefluss echt gestört hat.

Das Ende hat zwar viele Fragen offen gelassen, aber der Epilog hat mir doch noch einen kleinen Anreiz gegeben, weiterzulesen. Würde ich den zweiten Band sofort kaufen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn die Geschichte irgendwann weitergeht, könnte ich mir schon vorstellen, mal reinzuschauen. Alles in allem würde ich drei Sterne geben.

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