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Veröffentlicht am 09.11.2023

Oberpfälzer Krimi führt mit viel Lokalkolorit, Dialekt-Portionen und einem grantelnden Kommissar in die Irre! Mordsmäßige Festspiele!

Der Tod spielt auf der Luisenburg
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Schauspieler schauspielern nicht nur auf der Bühne oder wie mich diese augenzwinkernde Ermittlung an der Nase herumführte!

„Der Tod spielt auf der Luisenburg“ und führt mich an der Nase herum. Aber ...

Schauspieler schauspielern nicht nur auf der Bühne oder wie mich diese augenzwinkernde Ermittlung an der Nase herumführte!

„Der Tod spielt auf der Luisenburg“ und führt mich an der Nase herum. Aber der Reihe nach: dieser Band ist der zweite Krimi, der in dem von der Autorin liebevoll betitelten „Kranzi-Universum“ spielt, sprich im Wirkungskreis des Kriminalhauptkommissars Johann Kranzfelder, in Holzwiesenreuth und um eben dieses fiktive Oberpfälzer Örtchen drumherum. Dieser Kreis besteht in dienstlicher Hinsicht aus seiner Kollegin, Kriminalkommissarin Klara Stern, und zwei auf Anweisung des Kriminalrats Kammermayer und zu Kranzfelders Missfallen in den Fall involvierten Ermittlern aus Oberfranken.

Schon die grenzüberschreitende Verortung dieses Freiluftfalls birgt natürlich Potenzial für mehr oder weniger ernstzunehmende Konflikte, wobei so manche humorig-grantige Szene auch aus dem oft vordergründig übellaunigen Auftreten des KHK heraus entsteht.

Die Personen- und Ortsbeschreibungen sind wunderbar, so dass man meint, an ihrer Seite und an Ort und Stelle zu ermitteln. Mehr werde ich zu den Mitwirkenden und Geschehnissen aber nicht verraten, denn für Genaueres müsst und solltet Ihr diesen Regional-Krimi schon selbst lesen.

Apropos ermitteln: so wie auf der Luisenburg und in deren einmaligen Kulissen auch in der Realität das eine oder andere Schauspiel aufgeführt wird, so werde auch ich als Leser dieser fiktiven Geschichte in Bezug auf die/den eine(n) oder mehrere Verdächtige(n) nicht nur von den Schauspielern an der Nase herumgeführt. Da hatte ich mal diese, mal jenen im Visier, habe Argumente für die Täterschaft mal bei der einen, mal bei einer anderen Person gesucht, meinte, auf dem richtigen Weg zu sein und schwupps, war alles doch ganz anders. So wie es in der Luisenburg diverse Schleich- und Irrwege gibt, so habe auch ich mich bei meinen eigenen Ermittlungen täuschen lassen. Die Autorin führt uns sicheren Fußes durch die Luisenburg und in die Irre. Herrlich!

Dass die Kapitel-Überschriften und die Aussagen mancher Figuren im regionalen Dialekt geschrieben sind, hat mich anfangs etwas irritiert, phasenweise auch beim locker-flockigen Lesen ein wenig gebremst, schlussendlich aber und besonders, wenn man sich diese Passagen zwecks eines besseren Verständnisses selbst laut vorliest , passt alles wunderbar zusammen.

Ich bin mit den Zusammenhängen sehr gut klargekommen, auch wenn ich im Endeffekt der Meinung bin, dass es (mir) in Sachen privater und dienstlicher Hintergründe und Werdegänge nicht geschadet hätte, Band 1 dieser Reihe, „Wen die Specht holt“, gelesen und gekannt zu haben. Kreiz Birnbam, das gilt es nachzuholen.

„Der Tod spielt auf der Luisenburg“ ist ein Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit, der an der Seite vorwiegend sympathischer Charaktere und anhand eines sehr angenehmen Schreibstils durch eine unterhaltsam-kriminelle Geschichte führt. „...Die Specht…“ muss ich noch lesen und ich bin jetzt schon gespannt, was Band 3 im Jahre 2024(?) für die Leser bereithält.

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Veröffentlicht am 16.08.2023

Unterhaltsam-kreative Wirtschaftsspionage einer pragmatisch-taffen Protagonistin nebst Entourage! Kriminell spannend und sprachlich amüsant!

Der lila Seeteufel
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Eliza Roth-Schild ist eine Marke für sich in dieser kriminell-vergnüglichen Geschichte!

Nachdem ich vor einigen Monaten die Figur der Violetta Morgenstern in der nach ihr benannten Krimi-Serie „Frau ...

Eliza Roth-Schild ist eine Marke für sich in dieser kriminell-vergnüglichen Geschichte!

Nachdem ich vor einigen Monaten die Figur der Violetta Morgenstern in der nach ihr benannten Krimi-Serie „Frau Morgenstern und…“ kennen und lieben gelernt habe, war ich gespannt auf diesen anderen, von Marcel Huwyler ins Leben gerufenen Charakter der Eliza Roth-Schild (wichtig: der nahezu unsichtbare Bindestrich im Nachnamen).

Als ich mit der Lektüre begann, gingen mir einige Gedanken durch den Kopf: gibt es zwischen Eliza und Violetta Parallelen? Ähneln sie sich womöglich? Ist Frau Roth-Schild eine andere Version der Frau Morgenstern? Finde ich an dieser Geschichte rund um Eliza genauso Gefallen wie an den Geschichten rund um Violetta? Fragen über Fragen.

Bevor ich auch nur eine einzige dieser Fragen beantworte, muss ich erstmal etwas zum Schreibstil sagen. Schon mit dem ersten Satz ist man in der Geschichte angekommen und mit allen darauffolgenden Sätzen wird man nicht nur bestens, sondern zudem auch mit wortschöpferischer Sprachakrobatik und (be)merkenswert kreativen Wort- und Satzgebilden unterhalten!

Eigentlich schreibe ich mir solch kreative Wort-Kombinationen und Wort-Spielereien, wie sie hier zu meiner großen Freude immer wieder vorkommen, gerne auf, aber dann käme ich nicht zum Lesen. Welch wunderbarer Schreibstil, welch amüsante Wort-Modellagen und welch beeindruckende Sprachgewandtheit!

Und wo ich gerade so von der Sprache schwärme, fallen mir Sprachen und die zahlreichen, sich in dieser Geschichte tummelnden und in der Schweiz wohl geläufigen, in anderen deutschsprachigen Gefilden aber nicht so bekannten Ausdrücke ein, die sich glücklicherweise oft aus dem Zusammenhang heraus selbst erklären und die diesem Buch eine ganz besondere Note, sozusagen einen schweizerischen Akzent verleihen.

Hier nun so gar nichts Inhaltliches wiederzugeben, fällt mir zwar schwer, aber erstens sollte bzw. muss dafür die Kurzbeschreibung des Buches reichen und zweitens möchte ich zukünftigen Lesern weder die spannende Unterhaltung noch die unterhaltsame Spannung rauben.

Nur so viel: diese Geschichte mit all ihren Charakteren, ganz besonders natürlich mit denen der taff-pragmatischen Eliza Roth-Schild und ihrem einfalls-hilfreichem Täxeler, Herrn Wälti, sowie Elizas liebes(be)trunkenem Mitbewohner Fabio ist ein kriminell-spannendes und sprachlich-amüsantes Abenteuer.

Schlussendlich bin ich noch ein paar Antworten schuldig. Ja, es gibt zwischen Eliza und Violetta Parallelen, aber auch zahlreiche Unterschiede. Sie ähneln sich nur marginal, denn sie sind ganz eigene Charaktere, was man gerne doppeldeutig interpretieren darf. Frau Roth-Schild ist keine andere Version der Frau Morgenstern, denn sie ist…anders. Sie ist eine Marke (für sich), und genau das will sie ja auch sein.

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Veröffentlicht am 08.08.2023

Schöne, unauffällig ;-) lehrreiche Geschichte, abwechslungsreich gestaltet! Als unterrichts-begleitende Lektüre sehr empfehlenswert!

Felisa et secreta Romae – Felisa und die Geheimnisse Roms
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Vokabellernen und Grammatik werden auch durch variantenreiche Rätsel spielerisch vermittelt! Kurzweilig und trotzdem lehrreich!

„Felisa et secreta Romae“ war meine erste Lektüre in Latein und ich kann ...

Vokabellernen und Grammatik werden auch durch variantenreiche Rätsel spielerisch vermittelt! Kurzweilig und trotzdem lehrreich!

„Felisa et secreta Romae“ war meine erste Lektüre in Latein und ich kann sagen, dass sie richtig Lust macht auf mehr, auch, weil die Geschichte zwar in sich abgeschlossen ist, aber das Ende eine Fortsetzung erwarten lässt, eine Fortsetzung der hier erzählten, abenteuerlichen Geschichte, ein Mehr an Vokabeln und eine Vertiefung der hier erlernten Grammatik.

Das Cover, das mit einem Blick erkennen lässt, worum es geht, ist angenehm fest und stabil, so dass das Buch auch Reisen – beispielsweise nach Rom - unbeschadet überstehen dürfte. Gestaltung und Layout gefallen mir ausgesprochen gut. Texte und Bilder halten sich angenehm die Waage und die verschiedenen Gestaltungselemente, also die Geschichte rund um die Erlebnisse der römischen Katze Felisa, Rätsel verschiedenster Art, wunderbare Zeichnungen und Fotos etc., sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung.

Die Lektüre, anhand derer man an der Seite Felisas durch das antike Rom tigert und so ganz nebenbei einiges über die Stadt lernt, ist als unterrichts-begleitende Lektüre und für Sprachanfänger mit kleinen Vorkenntnissen angemessen und bestens geeignet.

Die Rätsel sind absolut lösbar, sollte man dabei aber mal Probleme haben, hilft ein Blick in den Lösungsteil zwecks Aha-Effekt. Was mir besonders gut gefällt, ist die Vielfalt der Rätsel. So kann sogar das Lernen von Vokabeln und Grammatik Spaß machen.

Erklärende Fußnoten mit Wissenswertem zu Rom und seiner Geschichte sowie Hinweisen und Erläuterungen z.B. zur Grammatik, kleine Vokabeltabellen zu jedem Kapitel, ein rätselhafter Quiz als Bonusteil sowie eine Vokabelliste machen diese Lektüre zu einer runden Sache.

Gute 4 Sterne vergebe ich gerne für diese Latein-Lektüre, die bei einem vollständigeren Glossar (=Vokabelliste) sicher 5 Sterne verdient hat und von der es sehr gerne weitere Bücher, auch mit höherem Sprach-Niveau und/oder in anderen Fremdsprachen geben darf!

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Das Buch bietet eine bunte Bandbreite an Orten und Fakten, Informativem und Unterhaltsamem für Filmliebende, Kinogänger und Cineasten!

Glücksorte für Filmfans
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Facettenreiche Ausflüge in die Welt des Films, abwechslungsreich, wissenswert und Interesse weckend!

Bevor ich mich zum Buchinhalt äußere, möchte ich unbedingt etwas zur Gestaltung schreiben: das Cover ...

Facettenreiche Ausflüge in die Welt des Films, abwechslungsreich, wissenswert und Interesse weckend!

Bevor ich mich zum Buchinhalt äußere, möchte ich unbedingt etwas zur Gestaltung schreiben: das Cover ist äußerst gelungen, weil übersichtlich und gut strukturiert und die kleinen Zeichnungen, die sich als Popcorneimer bei jeder Seitenzahl durch das ganze Buch ziehen, sind ohnehin wunderbar. Auf der vorderen Klappe finden sich, duden-like , erklärende Texte zu „das Glück“, „der Ort“ und „der Filmfan“ und hinter ihr findet man ein Zitat von Tolstoi, das passender nicht sein könnte, weil gerade beim Film Wirklichkeit und Phantasie aufeinandertreffen und ggfs. sogar verschmelzen. Die hintere Klappe enthält eine Kurzbeschreibung zum Buch und Infos zu den Autoren sowie innen eine Übersichtskarte mit Angabe größerer Orte und aller im Buch enthaltenen und mit einer zuordnenden Zahl versehenen „Glücksorte“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Nach einem kurzen Vorwort der Autoren für Glücksuchende und einem sehr übersichtlichen und hilfreichen Inhaltsverzeichnis geht es los mit den insgesamt 80 Glücksorten, die jeweils auf einer Doppelseite, links der Text, rechts ein ganzseitiges Foto, vor- und dargestellt werden.

Auf die ersten Blicke wird deutlich, was es für interessante und in ihrer Vielfalt beachtenswerte Open-Air-Kinos, Museen, Drehorte und Festivals zum Thema Film gibt! Und zu jedem dieser wunderbar beschriebenen und mit herrlichen, teils wortschöpferischen Überschriften versehenen Orte werden Infos zu Adressen und Kontaktdaten, Internetadressen und zum ÖPNV gleich mitgeliefert! Randnotizen, die sogenannten „Tipps“, runden mit oft sehr interessanten Details das Ganze ab.

Zu den einzelnen Glücksorten möchte ich mich aber hier nicht äußern, denn das nähme potenziellen Lesern das Vergnügen an dieser sehr abwechslungsreichen und Interesse weckenden Lektüre.

Aus Kino und Fernsehen bekannte Gebäude, Straßenzüge, Orte und Landschaften, auf Grund verschiedener Besonderheiten bemerkenswerte Kinos und Filmtheater, ausgezeichnete Veranstaltung für Groß und Klein, Mainstream und Arthouse sowie wiederkehrende Events und Conventions haben in diesem Glücksorte-Buch ebenso einen Platz gefunden wie Hintergrundwissen vermittelnde Institute, Kinematheken und Ausstellungen zu Geschichte und Technik des Films.

Die stets flüssig geschriebenen und gut lesbaren Beschreibungen wirken zwar manchmal, besonders dann, wenn es um Museen und andere Ausstellungen geht, etwas trocken, da das Buch aber keinen Fokus auf einzelne Sparten bzw. Aspekte der Filmbranche legt, sondern mit einer Art Weitwinkel eine ganze Bandbreite an Glücksorten vorstellt, ist Abwechslung geboten und das Interesse an einigen, um nicht zu sagen an vielen dieser Orte ist geweckt.

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Wohlfühlkrimi mit Mord, Miesmuscheln, Meer und mehr! Augenzwinkernd, leichtfüßig und zum Mitermitteln einladend! Welkom in Nederland!

Miesmuschelmord
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Mysteriöser Miesmuschelmord mit markantem Mordermittler macht Miss-Marple-Freddie munter!

„Miesmuschelmord“ ist nach „Tod in Zeeland“ der zweite Band und für mich das erste Buch von Carla Capellmann rund ...

Mysteriöser Miesmuschelmord mit markantem Mordermittler macht Miss-Marple-Freddie munter!

„Miesmuschelmord“ ist nach „Tod in Zeeland“ der zweite Band und für mich das erste Buch von Carla Capellmann rund um die in den Niederlanden urlaubende und dort aus Versehen in Mordgeschehen stolpernde Informatikerin Freddie, die sich im Miss-Marple-Stil in die Ermittlungen stürzt. Vorkenntnisse aus Band 1 zu haben, ist zwar von leichtem Vorteil, weil man dann ein paar Personen, die auch hier wieder auftauchen, schon kennt, sie sind aber nicht erforderlich, um diesen locker-flockig-seeluftigen Krimi genießen zu können.

Die Beschreibungen der Örtlichkeiten und Figuren gefallen mir sehr gut, sind sie doch ausführlich genug, um sich gut zurechtzufinden und mit den Charakteren warm zu werden, aber nicht zu detailliert, sodass man sich darin verlieren oder in Bezug auf die Personen seiner eigenen Phantasie keinen Lauf mehr lassen könnte.

Neben dem durch diese Beschreibungen entstehenden Lokalkolorit wird eben dieser noch durch einige niederländische Begriffe verstärkt, die in die Erzählung und die Dialoge eingestreut und meist auch im nächsten Satz erklärt werden. Keine Sorge, oft versteht man sie auch so und, falls nicht, hilft ein Glossar. Kapitelüberschriften in Deutsch und Niederländisch intensivieren die Atmosphäre zusätzlich. Außerdem kann man sich noch anhand einer vereinfachten Karte orientieren und die Ermittlungswege nachvollziehen.

Nun, zum Inhalt werde ich natürlich nichts schreiben, aber meine Eindrücke zum Gelesenen möchte ich sehr gerne schildern.

Wer einen Krimi mit Action erwartet, womöglich mit weiteren Mordfällen, penibler Polizeiarbeit oder gefährlichen Situationen, der ist hier definitiv fehl am Platz.

Dieser Krimi lebt von der Hauptfigur, aus deren Sicht der Kriminalfall erzählt wird, von ihren Unternehmungen auf der niederländisch-zeeländischen Halbinsel Walcheren und ihren Recherchen und Überlegungen.

Der Leser folgt ihren Gedankengängen und kann dabei wunderbar selbst Ermittlungen anstellen und statt Freddies „Familienaufstellung“ eine eigene „Fallaufstellung“ – zumindest virtuell – erstellen, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.

Und dass in einem Krimi, der Urlaubsflair vermittelt, ein bisschen Liebe nicht fehlen darf, ist ja klar, aber ich will nicht zu viel verraten. Lest selbst, es lohnt sich!

Carla Capellmann, den Namen – übrigens kein Pseudonym - sollte man sich merken, wenn man die Niederlande mag, die Sprache, das Meer und die Atmosphäre an der Küste. Und wenn einem augenzwinkernder Humor gefällt, man sich in einem Krimi wohlfühlen und so ganz nebenbei mitermitteln möchte, am besten natürlich in Urlaubsstimmung und idealerweise am Strand , dann ran an diesen "Miesmuschelmord"!

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