Grace Lynch war auf Soical Media sehr aktiv und dann kam sie nach Dublin. Ihr Leben hat sich verändert, das in nur einer Nacht. Das blöde sie erinnert sich nur noch nach Dublin gekommen zu sein. Rían versucht ihr zu helfen sich an die letzten anderthalb Jahre zu erinnern. An die Dämonen und daran wer sie ist. Die Geschichte beginnt, wie jede Fantasygeschichte, mit Spannung, Action und Geheimnissen. Jedoch ändert sich einige sehr bald. Social Media nimmt hier einen großen Platz ein und auch die Natur der Menschen. Die Dämonen sind der Spannungsfaktor. Die machen alles viel aufregender, brutaler und sie sorgen für die Angst und Gänsehaut. Grace erwähnt Buffy in dem Buch, ja, ein paar Vibes hat es davon. Jedoch erinnert mich die Geschichte eher an eine Episode von Supernatural, das liebe ich. Beim Lesen wollte ich gar nicht zwischendurch mein Handy in die Hand nehmen, da ich gelegentlich Angst davor hatte. Grace und Rían sind vielschichtig, manchmal etwas undurchschaubar, fast schon nebelig. Aufhören zu lesen ist hier keine Option, da man unbedingt so vieles Wissen möchte. Ein Highlight und am liebsten würde ich es gleich noch mal lesen.

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Diese Geschichte habe ich mit gemischten Gefühlen begonnen. So richtige Lust hatte ich nicht darauf, umso erfreut war ich, dass sie mich überrascht hat. Viele Gefühle, tolle Landschaftsbeschreibungen und leicht zu lesen. Greta lernen wir kennen und merken, dass einiges in ihrem Leben schiefläuft. Auch, wenn sie berühmt ist. Im Laufe des Buches wird das alles noch näher beleuchtet. Die Beziehung zwischen ihren Vater und ihr ist schwierig und das Buch zeigt es auch ganz deutlich. Das Buch als Liebesroman zu bezeichnen, finde ich falsch. Es geht hier eher um die Beziehungen zu seinen Eltern, zu sich selbst und ein kleines bisschen auch zu einem Partner. Die Kreuzfahrt wird gut beschrieben und ich hatte immer mal wieder Lust bei den Ausflügen auch dabei zu sein oder die Landschaft selbst mit den Augen sehen zu können. Das sorgt für ein wunderbares Gefühl beim Lesen und gleichzeitig nahm sie die Ernsthaftigkeit bei manchen Themen, bei anderen unterstrich sie die noch etwas mehr. Auch das Ende fand ich schön, kein übertriebenes Happy End.

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Pangea, 2121: Wir lernen die Soulchips kennen und weshalb, warum und wieso sie überhaupt online gingen. Danach lernen wir Virginie, Illay und Joah kennen. Man merkt schon in den ersten Seiten, die Spannung, das Verbotene und das hier viel mehr vor sich geht. Virginie tat mir leid. Ihr Gefühlschaos war das schlimmste und total verständlich. Wenn plötzlich die Welt auf den Kopf gestellt wird und man das, was man weiß, infrage stellen muss. Die Geschichte rund um die drei war schön geschrieben, spannend und die Emotionen haben mich total gefangen genommen. Das Ende war einfach erstaunlich, was da noch alles passiert ist. Die ein oder andere Tränen hat sich auch gelöst. Einfach das ganze Thema in diesem Buch fand ich toll.

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Nach dem Cliffhanger von Band eins war ich gespannt, wie es weitergeht und das, was ich bekommen habe, war einfach grandios. Ivy und Henrik müssen sich etwas stellen, was für sie viel zu groß ist. Doch schnell merken sie und auch ihre Freunde, dass einiges schon in Gang gesetzt worden ist, bevor sie überhaupt einen Fuß über die Grenze gesetzt haben. Neue Charaktere lernen wir hier kennen, andere wiederum viel näher. Ivy macht hier einige durch und zeigt, dass sie stärker ist als sie selbst geglaubt hat. Auch gibt es hier viele Geheimnisse, von denen man gar nichts geahnt hatte. Nicht mal Andeutungen gab es. Achtung Taschentuchalarm, bei der großen Schlacht, werden Taschentücher gebraucht. Die Welt wurde so beschrieben, dass ich am liebsten viel länger hier geblieben wäre. Auch einige Nebencharaktere würde ich gerne näher kennenlernen. Leider ist es nur ein Zweiteiler. Ich will aber mehr davon.

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Band eins hört mit einem Cliffhanger auf und jetzt kehren wir genau zu diesem Punkt zurück und erleben einiges. Viel Action, Spannung, Verrat und ein Gefühlschaos, das es in sich hat. Auch lernen wir die Welt noch besser kennen, besser gesagt den Ozean, der ruhig, friedlich ist und gleichzeitig, dunkel, zerstörerisch und voller Gefahren. Die Gefahren erleben wir hautnah mit. Bell und Neo näheren sich an und gleichzeitig versuchen sie die Welt zu retten. Man merkt, dass durch das Erlebte sich der ein oder anderen ändert oder sein wahres Ich zeigt. Bei manchen bin ich mir nicht sicher, ob er es nicht immer schon war. Bloß wer es nicht gesehen haben. Ob das es ihnen gelingt, fragt man sich immer wieder. Denn ein Verrat sorgt für kurzen Herzstillstand und man glaubt es nicht. Alles Ende dort wo es begann und man fragt sich, kann es ein Happy End geben.

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