Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist verspielt und es passt zum Setting der Geschichte. Auch die Farben finde ich sehr ansprechend.

Polly und Jette folgen einer Spur, die sie zu ihrer lang verschollenen Mutter führen könnte. Die Spur führt sie ins malerische Bar Harbor annder Küste von Maine. Da das Geld etwas knapp ist, schlagen Sie ihr Zelt im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter Rangerin ist.
Dort lernt Polly den alleinerziehenden Vater und Ranger Liam kennen. Es knistert gewaltig zwischen ihnen. Doch ist Polly bereit ihr Herz für ihn zu öffnen? Und kann Polly ihrer Mutter eine zweite Chance geben?

Der Schreibstil ist angenehm, leicht und unterhaltsam. Die Autorin schafft es eine Spannung zu erzeugen und diese bis zum Schluss zu halten. Sie weckt bereits ganz am Anfang Interesse und schafft es immer wieder Wendung geschickt einzuweben.
Das Setting ist so malerisch beschrieben, dass es mich selbst sofort reizt nach Bar Harbor zu reisen.
Im Buch geht es um Familie, die Liebe und zweite Chancen.
Die Geschichte ist voller Emotionen und auch die Tiefe der Charaktere ist spürbar.

Die Charaktere sind wundervoll beschrieben und man fühlt mit den Charakteren mit und verfolgt liebend gerne ihre Entwicklung.
Polly ist durch ihr Erlebnis in frühster Kindheit stark geprägt, sie glaubt nicht daran, dass sie selbst Liebe verdient hat. Sie ist stur und unnachgiebig. Sie ist auch etwas zynisch eingestellt, aber ich finde sie dennoch sympathisch.
Jette erscheint mir zu Beginn etwas leichtgläubig und reaktionsfreudig, aber auch sie kann ich sehr gut verstehen.
Liam ist vorsichtig, da er auf seine Tochter rücksichtnehmen will, doch er ist von Beginn fasziniert von Polly.

Es ist sehr schöner Sommerroman mit viel Gefühl und wunderschönem Setting.
Ich kann den Roman jedem weiterempfehlen, der gerne Liebesromäne liest, bei denen das Setting wunderschön beschrieben ist.

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Das Cover gefällt mir. Es passt zu den anderen Büchern der Autorin. Es ist verspielt und bunt. Ich finde es passt ausgezeichnet zum Schreibstil der Autorin.

Edie hat bis vor kurzem heftig mit Jack geflirtet, ihren Arbeitskollegen. Jack heiratet nun eine Andere. Auf seiner Hochzeit möchte sie am liebsten nur verschwinden. Als Jack ihr auf der Hochzeit in den Garten folgt und sie küsst, lässt sie dies kurz geschehen. Leider beobachtet die Braut diesen Moment und der Shitstorm der darauf folgt, zerstört Edies ganzes Leben. Sie verlässt London und zieht vorübergehend zu ihrer Familie. Ihr Boss gibt ihr ein Projekt. Sie soll den, zurzeit in Nottingham lebenden, Schauspieler Elliot Owen treffen und als Ghostwriterin seine Biographie schreiben. Er entpuppt sich nicht als typisch Star.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer wunderbar, er ist flüssig und locker. Mit viel Gefühl und Humor erzählt sie die Geschichte von Edie. In der Geschichte werden wichtige und aktuelle Themen bearbeitet wie Mobbing in Zusammenhang der sozialen Medien, sowie psychische Erkrankungen. Das Buch hat mich von Beginn an mitgerissen und bis zum Ende hin gefesselt. Es war nicht vorhersehbar und es hat mich immer wieder überrascht.

Die Handlung sowie auch die Charaktere wirken sehr realistisch, authentisch und tiefgründig.
Edie ist eine junge Frau und versucht mit den Nachwirkungen eines Fehlers klar zu kommen. Sie ist zurückhaltend und ehrlich.
Elliot ist charmant, bodenständig und herzlich. Er ist anders, wie vielfach die Stars dargestellt werden.
Auch die Nebencharaktere sind mit viel Gefühl und Hintergrund beschrieben. Was es einem einfach macht sich in die Charaktere zu verlieben, ausser vielleicht in Jack.

Es ist wieder einmal ein wunderschöner Roman der Autorin. Er ist herzlich, tiefgründig und unterhaltsam.

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Das Cover ist auffällig und doch dezent, was ich passend für die Geschichte finde.

Während eines One Night Stands zwischen Jannis und Kai vergehen die Stunden wie im Flug und sie verstehen sich super. Am nächsten Morgen ist Kai jedoch verschwunden und Jannis liegt alleine im Hotelbett. Kai's Leben ist eine Verpflichtung und ein Coming Out ist für ihn undenkbar. Jannis bleibt traurig zurück. Doch dann müssen die Modefirmen ihrer Familien gegeneinander antreten. Gewinnt die Liebe oder verlieren sie sich in dem Machtkampf mit Intrigen?

Der Schreibstil ist einfach zu lesen und man fliegt richtig durch die Seiten. Die Geschichte hat es direkt in mein Herz geschafft, es ist eine süsse Gay-Romanze mit viel Gefühl und auch der Witz kommt nicht zu kurz.
Die Geschichte spielt in Berlin. Das Setting wurde detailliert und bildlich dargestellt.
In der Geschichte geht es nicht nur um die Liebe. Es geht ebenso um Freundschaft, das Coming-Out und Akzeptanz.
Der Autor schafft es das Thema Homosexualität und Coming-Out aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und auf bestehende Probleme in der Gesellschaft hinzuweisen.

Die Charaktere sind sehr realistisch, facettenreich und detailliert beschrieben. Man kann sich in die Charaktere einfühlen und ihre Wandlung mit erleben.

Jannis wurde tolerant und frei erzogen. Er hat sich bereits geoutet und sehnt sich nach einem Partner. Er liebt seine Familie und würde alles für seine Liebsten tun.
Kai ist noch nicht geoutet und lebt in einer Scheinbeziehung. Er hat Angst vor der Reaktion anderer, da sein Vater sehr konservativ ist.

Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, es stimmt einen nachdenklich und es lässt einen begeistert zurück.

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Das Cover ist wunderschön, die Farbkombination ein echter Hingucker. Die Abbildungen passen perfekt zu der Geschichte.

Seit Ben vor fast einem Jahr gestorben ist, versinkt Anna in Trauer. Sie weiss, dass sie sich endlich aufraffen muss und ihr Leben weiterleben muss. Sie beschliesst die geplante Segelreise nach Trinidad alleine anzutreten. Sie merkt jedoch schnell, dass sie, als Anfängerin, die Route nicht alleine bewältigen kann. Sie heuert Keane als Skipper an. Auch er betrauert einen grossen Verlust. Können sie sich gegenseitig helfen?

Der Schreibstil ist verständlich, in einer angenehmen und einfachen Sprache verfasst, auch wenn ab und zu einige Segelbegriffe vorgekommen sind, die ich nachschlagen musste.
Die Autorin konnte mich von Beginn an für die Reise von Anna begeistern. Sie hat mich mitgerissen und nicht mehr losgelassen.
Die Emotionen waren greifbar, spürbar und haben mich zum Lachen und Weinen gebracht.
In der Geschichte geht es Trauer, die Reise zu dem richtig Platz im Leben und um die Liebe. .

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sympathisch. Man kann sich in sie hineinversetzen und sie sind sehr menschlich.

Anna versinkt in ihrer Trauer und sucht einen Weg daraus heraus. Sie hofft eine Antwort zu finden und etwas Abstand zu gewinnen. Sie ist stark und lernt an sich selbst zu glauben. Die Reise von Anna mit zu verfolgen hat mir sehr gefallen.

Keane ist ein Profi-Segler, der nach einem Unfall versucht wieder einen Job auf einem Segelboot zu ergattern. Er ist positiv, beschützerisch und äusserst liebenswürdig.

Es ist ein sehr schönes Buch, was mich sehr berührt hat. Es kommt ohne unnötiges Drama aus und schafft es dennoch in mein Herz.

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Das Cover gefällt mir gut. Es zeigt einen weissen Steinbogen und dahinter eine niedrige Mauer. Die Farbwahl finde ich sehr passend. Im Allgemeinen passt das Cover perfekt zum Buch.

Der Junggesellinnenabschied von Lexi wird auf der fiktiven, griechischen Insel Aegos gefeiert. 6 Freundinnen reisen  zusammen dorthin. Alles erscheint zu schön um war zu sein und tatsächlich es tauchen immer mehr Geheimnisse auf. Plötzlich liegt eine Leiche unterhalb der Villa auf den Klippen.

Der Schreibstil ist angenehm und ich mag die Art des Aufbaus. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten der 6 Freundinnen erzählt. Der Spannungsaufbau finde ich äusserst gelungen, man erfährt immer mehr von den Freundinnen, aber man weiss nicht wer der Täter und auch nicht wer das Opfer ist. Mit dem Verlauf der Geschichte werden immer mehr Geheimnisse aufgedeckt und Verbindungen enthüllt. Es könnte jeder der Täter oder das Opfer sein.
Die Beschreibung der Settings ist sehr detailliert und bildlich, man kann die Insel und die Villa vor sich sehen.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man entwickelt Sympathien, aber auch Antipathien.
Lexi erscheint als eine junge Frau, die zu sich selbst gefunden. Und doch hegt sie Zweifel an sich.
Bella ist sehr dominat dargestellt und reagiert sehr Ich-bezogen, was sie etwas unsympathisch macht.

Es ist ein spannender Sommer-Thriller, der nicht allzu schwer auf dem Magen liegt und empfehlenswert.

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