Cover-Bild Ich bin die Angst
Band 2 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
(38)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 14.11.2014
  • ISBN: 9783404170784
Ethan Cross

Ich bin die Angst

Thriller

Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2018

gelungene Fortsetzung

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„Ich bin die Angst“ von Ethan Cross ist der zweite Band der Shepard-Reihe.

Klappentext:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, ...

„Ich bin die Angst“ von Ethan Cross ist der zweite Band der Shepard-Reihe.

Klappentext:
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.

Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich nach dem sehr spannenden ersten Teil der Reihe etwas mehr erwartet hatte. „Ich bin die Angst“ ist durchaus spannend, jedoch kommt es in diesem Punkt nicht an den ersten Teil „ich bin die Nacht“ heran. Jedoch ist die Geschichte in sich stimmiger und man kann sie besser nachvollziehen. Der Autor baut geschickt Wendungen ein und hält somit den Spannungsbogen aufrecht.
Auch die Charaktere sind wieder gut beschrieben, sowohl die neuen als auch die alten. Man erfährt mehr über Marcus, der jetzt bereits seit einem Jahr in der Shepard-Organisation ist, aber auch mehr über seine Team-Mitglieder. Der Perspektivenwechsel der Erzählungen gibt dem Leser die Einsicht sowohl in die Ermittler, Marcus und seinem Team, als auch in den Mörder und natürlich auch wieder Francis Ackerman junior. Trotzdem erfährt man nicht genug, um das Ende vorherzusehen, so dass die Spannung nicht abbricht.

Fazit:
„Ich bin die Angst“ ist eine gelungene und flüssige Fortsetzung der Shepard-Reihe. Wer den ersten Teil „Ich bin die Nacht“ mochte, wird auch diesen hier mögen. Und ich freue mich auf den dritten Teil „Ich bin der Schmerz“.

Veröffentlicht am 31.08.2017

Solider zweiter Band

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Nach Band eins musste Band zwei dran glauben, dieser hat mir um einiges noch besser gefallen.
Die Geschichte verläuft was flüssiger und hier wurde sehr gezielt nach den Serienkiller gefahndet.
Marcus Willimas ...

Nach Band eins musste Band zwei dran glauben, dieser hat mir um einiges noch besser gefallen.
Die Geschichte verläuft was flüssiger und hier wurde sehr gezielt nach den Serienkiller gefahndet.
Marcus Willimas ist der Sherpherd Organisation beigetreten und hat sein eigenes Team. Diesmal führt der aktuelle Fall sein Team nach Chicago, denn hier treibt sich der „Anarchist“ sein umwesen. Frauen werden auf mysteriöse Weise entführt und ermordet. Nur was haben die Symbole vor Ort zu bedeuten? Verfolgt der Anarchist ein bestimmtes Ziel?

Zum einen hat man verschiedene Handlungsstränge, die mir hier gut gefallen haben. So bekommt man die Geschichte aus verschiedenen Sichten dargestellt. Hier liegt mehr der Fokus auf die Ermittlung zur Ergreifung des Killers. Was diesmal sehr ins Auge fällt ist dass Marcus nicht so sympathisch rüber kommt wie in Band eins. Man könnte schon fast meinen dass der Rest des Teams nutzlos ohne ihn ist. Das war irgendwie ein bisschen zu viel des Guten. Dabei finde ich das Team sehr amüsant und auch interessant.
Ackerman ist auch mit von der Partie und bringt noch mal eine andere Sicht der Dinge herbei. Blutrünstig mischt er bei Marcus seinen Fall mit.
Ich muss aber sagen dass wieder ein paar sehr übertriebene Elemente bei der Fassung des Anarchist dabei waren. Die Wendung zum Schluß hat mich nur teilweise überrascht, da es zum einen doch kleine verstreute Hinweise gab.
Ansonsten habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 10.07.2017

Auf Serienkiller-Jagd

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Ein Jahr nach seiner Rekrutierung für die Sheperd Organization, einer Geheimabteilung des Justizministeriums, geht Marcus mit seinem Team auf die Jagd nach Serienkiller. Der aktuelle Auftrag: findet den ...

Ein Jahr nach seiner Rekrutierung für die Sheperd Organization, einer Geheimabteilung des Justizministeriums, geht Marcus mit seinem Team auf die Jagd nach Serienkiller. Der aktuelle Auftrag: findet den Anarchisten. In Chicago treibt dieser sein Unwesen und entführt Frauen aus ihrem Bett, um sie später zu verbrennen. Marcus wird an seine Grenzen getrieben und auch Ackerman lässt ihn nicht in Ruhe. Er versucht ihm auf seine Serienkiller-weise in den Ermittlungen zu helfen. Denn Ackerman ist davon überzeugt: sie gehören zusammen. Wird Marcus den Anarchisten stellen können?

Das zweite Buch der Ackerman-Reihe schlägt um Längen das erste. Die vertrauten Charaktere sind näher ausgearbeitet. Der Schreibstil von Ethan Cross ist immer noch ein Pageturner, was vor allem die kurzen knappen Kapitel ausmachen. Am Ende bleiben immer noch Fragen offen, die animieren sogleich den dritten Teil der Serie lesen zu wollen.

Veröffentlicht am 30.01.2017

Eindeutig besser als Teil 1!

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In Chicago geht ein Killer um, den die Medien "den Anarchisten" getauft haben. Er entführt Menschen und verbrennt sie bei lebendigem Leibe, während er ihr Blut trinkt und sie zwingt, ihm dabei in die Augen ...

In Chicago geht ein Killer um, den die Medien "den Anarchisten" getauft haben. Er entführt Menschen und verbrennt sie bei lebendigem Leibe, während er ihr Blut trinkt und sie zwingt, ihm dabei in die Augen zu schauen. Marcus Williams muss diesen gefährlichen Killer zur Strecke bringen - gemeinsam mit der Hilfe von Francis Ackermann jr., dem berüchtigtsten Serienmörder aller Zeiten...

Nach der Enttäuschung des ersten Teils bin ich sehr froh, doch weitergelesen zu haben. Hier findet sich endlich wieder ein roter Faden und nicht bloße Mordszenen, die sich aneinanderreihen. Trotzdem ist die Handlung sehr spannend und genau das, was ein Thriller-Fan lesen möchte: grausam, wahnsinnig und abgrundtief böse! Durch die kurzen Kapitel wird der Roman zum absoluten Page-Turner!
Witzigerweise sympatisiere ich mehr mit Francis Ackermann jr. als mit Marcus. Letzterer ist mir etwas zu deprimierend und scheinbar gefangen in immer gleichen Handlungsmustern. Fast würde ich ihn einen flachen Stereotypen des immer überlebenden Helden nennen wollen, während Ackermann ein wahrhaft innovativer und undurchschaubarer Charakter bleibt!

Wirklich ein gutes Buch, das 100 Mal besser ist als sein Vorgänger!!

Veröffentlicht am 22.12.2016

Spannung war meistens da

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Nachdem ich den 1. Teil des Buches, ich bin die Nacht, bereits 6 Monate zuvor gelesen hatte, musste ich mich erst wieder etwas reindenken, daher meine Empfehlung alle Bücher relativ hintereinander zu lesen, ...

Nachdem ich den 1. Teil des Buches, ich bin die Nacht, bereits 6 Monate zuvor gelesen hatte, musste ich mich erst wieder etwas reindenken, daher meine Empfehlung alle Bücher relativ hintereinander zu lesen, sonst kommt man mit den Namen etwas durcheinander.

Dieses Buch hat mich nicht ganz so überrascht, wie der 1. Teil. Ich war etwas enttäuscht, dachte ich doch, dass es sich bei dem Mörder um einen weiteren Verwanden handelt. Spannung war aber dennoch meistens da.