Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...
»OBESSED with this book!
ICEBREAKER
hat alles, was das (Hockey-)Romance-Leser:innenherz höher schlagen lässt. Es ist humorvoll, emotional, spicy und hat Charaktere, in die man sich verlieben wird. Absolutes Jahreshighlight!«
JUST.A.GIRL.WHO.LOVES.BOOKS
Ich hatte von Anfang an große Erwartungen an das Buch und diese wurden auch erfüllt. Bei einem solchen Cover erwartet man gar nicht so viel Spice, aber das täuscht.
Das Buch dreht sich hauptsächlich um ...
Ich hatte von Anfang an große Erwartungen an das Buch und diese wurden auch erfüllt. Bei einem solchen Cover erwartet man gar nicht so viel Spice, aber das täuscht.
Das Buch dreht sich hauptsächlich um das Eiskunstlaufen und nicht so sehr um Eishockey, im Vergleich zu anderen hat mich das aber nicht sehr gestört. Besonders weil auch das Setting des Colleges dadurch im Vordergrund stand und ich das sehr gerne mag.
Insgesamt ist es auch sehr einfach zu lesen. Ein super eingängiger Schreibstil hilft einem in der Geschichte zu leben.
Eine super süße Liebesgeschichte in der sich die Protagonisten gegenseitig wertschätzen und einen Safe-Place aufbauen, auch wenn es einige Schwierigkeiten gibt. Wenn Stas und Nate zusammen sind spürt man einfach eine Geborgenheit und eine Ruhe, welche echt angenehm ist.
Zwischendrin hat sich die Story etwas gezogen trotzdem gibt es eine ganz klare Message und Stas entwickelt sich zu einer noch viel stärkeren Person, als am Anfang gedacht. Eine starke Protagonistin, die in der Geschichte den Grumpy Part übernimmt war mal etwas anderes und dadurch richtig gut. Auch ihre Probleme wurden auf eine gute Art in die Geschichte eingebaut und dabei fand ich, dass besonders die Therapie einen wichtigen Teil bildete, um Stas Gefühle zu verstehen. Das Ganze hat einen ihr aber nur noch Näher gebracht.
Auch die anderen Charaktere wachsen einem richtig ans Herz. Eine super süße Gruppe, die sich gegenseitig unterstützt und richtig Humor in die Geschichte bringen.
Man könnte annehmen, dass sich zwei Sportler, derren Sportarten auf dem Eis stattfinden, schon einmal begegnet sein dürften.
Dieses Buch lehrt uns, dass es erst kaputte Eisbahnen braucht, um sie zusammen ...
Man könnte annehmen, dass sich zwei Sportler, derren Sportarten auf dem Eis stattfinden, schon einmal begegnet sein dürften.
Dieses Buch lehrt uns, dass es erst kaputte Eisbahnen braucht, um sie zusammen treffen zu lassen🙃
Zu Beginn hat Stassie Nate zu ihrem Feind auserkoren, doch gelingt es dem sympathischen Eishockeyspieler (ohne Wegbeschreibung) einen Weg hinter ihre Abwehrhaltung zu finden.
Die Protagonisten finden Zugang zu einander, da sie gemeinsam in suboptimale Situationen landen aber immer das Beste daraus machen. Offenheit sich selbst aber auch dem Anderen gegenüber sowie die Bereitschaft neues auszuprobieren spielen dabei eine große Rolle.
Ich finden den Schreibstil sehr angenehm und einnehmend, wenn ich nicht aufpasst hätte, wäre ich mit einer Nachtschicht fertig gewesen mit dem Buch.
An so manchen Stellen war ich gemeinsam mit den Figuren wütend, frustriert, traurig aber auch glücklich, verspielt und -sagen wir- etwas erhitzt🙃😉
Ein kleines Manko für mich persönlich ist, dass sehr häufig "dies" verwendet wird. Das passt für mich eher in ein mittelalterliches Setting als in eine Erzählung aus der heutigen Zeit.
Die Geschichte ist eine Herzensempfehlung von meiner Seite aus.
Icebreaker, eine Sport Romance die für mich zu einem Jahres Highlight gehört.
Bei Icebreaker treffen Anastasia und Nathan auf Grund der Schließung einer der beiden Eishallen aufeinander, und müssen nun ...
Icebreaker, eine Sport Romance die für mich zu einem Jahres Highlight gehört.
Bei Icebreaker treffen Anastasia und Nathan auf Grund der Schließung einer der beiden Eishallen aufeinander, und müssen nun mit einander klar kommen, dabei werden ihnen einige Herausforderungen gestellt.
Hanna Grace schafft es mit ihrem Roman ein absolutes Wohlfühlbuch zu erschaffen!
Durch den leichten schreib Stil, fliegt man nur so durch die Seiten und man möchte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man erkennt beim lesen eine deutliche Entwicklung dieser.Durch die wechselnden Sichten der Protagonisten erreichen diese eine wirklich schöne Tiefe und man versteht warum die Charaktere handeln wie sie handeln. Was ich sehr besonders fand und zu vor noch nie gelesen habe ist der Enemies to Lover bzw. Grumpy und Sunshine Trope, mal „andersherum“ den hier bei ist Stessie der kleine grummel und Nate der Sunshine, wodurch dem Buch welches vor allem auch erste Themen enthält ( welche auch super in das Buch integriert wurden) immer noch eine Leichtigkeit und Humorvolle Art vergeben wird.
Zu der Handlung und zum Aufbau:
Das Buch beginnt mit sehr viel Handlung und mit einer Menge Charaktere, was zum einen am Anfang ein wenig verwirrend war. Allerdings konnte ich durch die immer weiter kommenden Handlungen das Buch garnicht mehr aus der Hand legen und nicht mehr aufhören. Zum Hauptteil hin ließ dies allerdings nach und die Handlungen sowohl das Lesegefühl zogen sich ein wenig. Was zum Schluss wiederum mit unvorhersehbaren Ereignissen wieder in Vergessenheit gerät und die Sucht nach dem Buch wieder wie am Anfang weiter geht.
Und zum 🌶️ dieser wurde an den richtigen Stellen interferiert und trotz dessen das relativ viel vorhanden war wurden die wichtigen Themen nicht in den Hintergrund gerückt.
Zusammenfassend kann ich nur sagen das dieses Bich jeden Hype wert ist! Und wichtige Themen intergreirt wurden, durch Stassies und Nates Beziehung wird vorallem klar das ein Mensch nicht alleine durch etwas durch muss, und die Hilfe von einem nahestehenden oft hilfreich ist.
Wirklich super Buch!
Das Buch „Icebreaker“ hatte besonders in den letzten Monaten besonders auf Booktok einen internationalen großen Hype – meiner Meinung nach zurecht.
Zuallererst möchte ich auf das Buchcover eingehen. ...
Das Buch „Icebreaker“ hatte besonders in den letzten Monaten besonders auf Booktok einen internationalen großen Hype – meiner Meinung nach zurecht.
Zuallererst möchte ich auf das Buchcover eingehen. Dieses finde ich nämlich richtig schön und ist meiner Meinung nach wirklich eine 5/5.
Auch der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen und ich fand die Geschichte auch eigentlich durchgehend spannend. Bei den Leserunden wollte ich immer sofort weiterlesen und musste mich regelrecht zwingen das Buch wegzulegen.
Ich hatte an die Liebesgeschichte durch den internationalen Hype relativ hohe Erwartungen und wurde dennoch nicht enttäuscht.
Die Storyline ist im Grunde genommen simple und es gab keine unerwarteten Wendepunkte. Trotzdem ist die Geschichte keineswegs langweilig und auch nicht komplett voraussichtlich. Dem Leser ist bewusst, dass es ein Happy End geben wird, aber nicht die Entwicklung der Charaktere.
In der Geschichte war mir Nate von Anfang an sympathisch und ist für mich zu einem Book-Boyfriend geworden. Er war einfach immer verständnisvoll, geduldig und gleichzeitig auch liebevoll und lustig. Er war einfach immer zu allen Menschen in seinem Umfeld so unglaublich toll und besonders wie er Anastasia behandelt hat, hat dazu geführt, dass man ihn einfach lieben muss.
Anastasia mochte ich im Gegensatz zu Nate nicht von Anfang an. Sie war mir zu Beginn etwas kühl, jedoch hat sich das im Laufe der Geschichte wirklich total gebessert. Je näher sie Nate und seiner Freundesgruppe kam, desto mehr ist sie „aufgetaut“. Man hat durch den Verlauf der Geschichte immer mehr über sie erfahren und meiner Ansicht nach auch verstanden weshalb sie Anfangs so „unsympathisch“ und kühl gewirkt hat. Ihr Charakter hatte meiner Meinung nach die interessanteste Entwicklung und anders als zu Beginn erwartet ist sie mir nun sympathisch. Ich finde sie wirkt als Charakter mit ihrer unperfekten Art total menschlich.
Die Nebenfiguren haben mir insgesamt auch sehr gefallen. Besonders die Freundschaft von Lola und Stasi fand ich toll. Genauso gefallen haben mir die Mitbewohner von Nate. Man hat im Laufe der Geschichte wirklich gemerkt, dass sich die Jungs mit Stasi angefreundet haben und sie ihnen ans Herz gewachsen ist. Durch die Erwähnung der Nebencharaktere hatte ich immer wieder den Gedanke, dass es toll wäre wenn einzelne Figuren ihre eigene Story bekommen würden.
Der Wahl des Antagonisten Aaron ist meiner Meinung nach eine gute Wahl gewesen, weil er die Art von Person ist, welche toxische Freundschaften im wahren Leben verkörpert und einem einreden, dass man nicht gut genug ist – genau so wie Aaron es bei Stasi gemacht hat.
Aaron war mir von Anfang an unsympathisch und Zwischendurch fand ich ihn wirklich extrem anstrengend. Ich habe bis zuletzt nicht verstanden was seine eigentliche Intention war und habe auch gerätselt was denn er eigentlich mit seinem Verhalten erreichen möchte.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich wirklich erleichert und froh war als Stasi am Ende endlich erkannt hat, dass es nichts bringt Aaron überhaupt nur einen Funken Aufmersamkeit zu schenken und sie ihn endlich abgeschrieben hat.
Die Beziehung von Nate und Anastasia wurde meiner Meinung nach nicht zu kitschig dargestellt. Ich finde, dass die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden realitätsnah gewirkt haben und es trotzdem schön und passend war, dass sie am Ende zusammengeblieben sind. Besonders die Momente auf dem Eis beim Training und auch die Ferien, die sie miteinander verbracht haben, haben mir gefallen. Es war romantisch aber auch nicht übertrieben schnulzig.
Etwas überraschend waren meiner Meinung nach die doch vielen Spice Szenen. Ich fand sie keineswegs schlecht, jedoch habe ich nicht damit gerechnet (wahrscheinlich wegen dem Cover). Meiner Meinung nach haben sie aber zu der Story gepasst und auch die Beziehung zwischen den beiden leidenschaftlicher dargestellt.
Minimal enttäuschend fand ich, dass das Ende, sowie der Epilog, so kurz gestaltet wurde. Ich finde, dass es toll gewesen wäre, wenn man mehr über die Ereignisse erfahren hätte die am Ende des Buches passiert sind. Besonders, dass wir nicht erfahren haben wie Nate seinen Abschluss macht und die beiden die Fernbeziehung überstehen, fand ich schade. Ich hätte auch gerne einen Einblick gehabt, wie sich die Beziehung zwischen Nate und seinem Vater entwickelt und was mit Nates Schwester passiert. Das gleiche gilt für den Sport von Nate und auch von Stasi.
Der Epilog ist meiner Meinung nach ebenfalls zu weit in der Zukunft dargestellt. Man hätte mehr daraus machen können. Ich denke, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn man beispielsweise den einen Teil des Epilogs aus der Sicht von z.B. Stasi liest, welcher nur einige Monate und 1-2 Jahre in der Zukunft liegt und den anderen Teil des Epilogs z.B. dann von Nate liest, der dann eben den Situation geschildert hätte, die im letztendlichen Epilog dargestellt wurde.
Dass Anastasia am Ende schwanger ist und auch der Antrag ist zwar kein einfallsreiches Ende, aber es hätte mich nicht gestört, wenn man es besser verpackt hätte. Obwohl ich ein Fan von Happy Ends und schönen Epilogen bin, war dieser sogar für mich zu einfallslos.
Insgesamt lässt es sich meiner Meinung nach sagen, dass das Buch auf jeden Fall Empfehlenswert für jeden New Adult Leser. Besonders für diejenigen, die Fans von der Off-Campus Reihe von Elle Kennedy sind, kann ich das Buch nur empfehlen.
Icebreaker ist eine schöne Liebesgeschichte als Read für Zwischendurch und hat mir persönlich auch total Spaß gemacht zu lesen. Mir haben die Charaktere zugesprochen und auch Gefühlsmäßig hat für mich alles gepasst.
Ein kleines Minus ist eben für mich persönlich das Ende, aber das ist ja letztendlich immer Geschmackssache.
"Icebreaker" von Hannah Grace ist eine mitreißende und emotionale Romance-Geschichte, die das Herz berührt. Die Autorin fängt gekonnt die Welt des Eiskunstlaufens und Eishockeys ein und lässt die Leser:innen ...
"Icebreaker" von Hannah Grace ist eine mitreißende und emotionale Romance-Geschichte, die das Herz berührt. Die Autorin fängt gekonnt die Welt des Eiskunstlaufens und Eishockeys ein und lässt die Leser:innen in die bezaubernde und aufregende Atmosphäre der beiden Sportarten eintauchen.
Die Handlung beginnt mit meiner Liebsten Trope "Grumpy meets Sunshine", bei dem die Protagonistin Anastasia Allen, eine ehrgeizige Eiskunstläuferin, und der charismatische Eishockey-Captain Nathan Hawkins aufeinandertreffen - unter keinem guten Stern. Aber schon bald kommen sich die beiden näher. Doch: Anastasias Traum von den Olympischen Spielen gerät ins Wanken. Die Dynamik zwischen Anastasia und Nathan ist von Anfang an spürbar, und ihre Beziehung entwickelt sich auf eine Weise, die das Herz erwärmt. Besonders auffällig dabei: Der viele Spice am Anfang, es gibt nach einem kurzen Einstieg viele intensive Szenen. as war sehr überwältigend und für mich etwas top much, aber glücklicherweise ließ dass das bald nach und der echte Plot kam ans Licht.
Die ersten Kapitel präsentieren ein interessantes Bild von Anastasias Leben und ihren Träumen. Allerdings gibt es während der Handlung Momente, in denen die Geschichte an Fahrt zu verlieren scheint. Die Vielzahl der Charaktere war anfangs auch sehr verwirrend, doch im Verlauf der Geschichte werden die Beziehungen klarer, und die verschiedenen Persönlichkeiten werden klarer und sind leichter voneinander zu unterscheiden.
Besonders bemerkenswert ist der Schreibstil der Autorin, der modern und direkt ist und dem Genre eine erfrischende Wendung verleiht. Die Art und Weise, wie Hannah Grace mit "Tabuthemen" umgeht und sie in die Geschichte einwebt, ist bewundernswert und trägt zur Normalisierung bei. Auch der Humor hat mir sehr gefallen und viele Szenen haben total Spaß gemacht aufgrund der Situationskomik.
Die Beziehung zwischen Anastasia und Nathan gerät dann immer weiter in den Fokus, wobei die Charakterentwicklung und die Kommunikation zwischen den beiden sehr beeindruckend ist. Die Darstellung einer gesunden Beziehung, in der Ehrlichkeit und Respekt an vorderster Stelle stehen, hebt sich von manch anderen Romance-Geschichten ab und war wirklich erfrischend.
Die Spannung wird durch den Einfluss von Stassies Eislauf-Partner Aaron aufrechterhalten. Die Enthüllungen über seine Manipulation und toxische Machtspiele fügen der Geschichte Tiefe hinzu. Die Konflikte und Wendungen halten den Leser/die Leserin gefesselt und ermutigen zum Mitfiebern. Besonders das Ende war total emotional und aufrührend und hat mich deshalb besonders begeistert.
Die Charaktere in diesem Buch sind vielschichtig und authentisch dargestellt. Anastasia's Perfektionismus und ihr emotionales Wachstum im Laufe der Handlung sind greifbar, während Nathan mit seiner reifen und einfühlsamen Art überzeugt.
Das Buch zeigt, wie andere Menschen manipulieren können, wie schwer es ist richtig und falsch zu trennen und das der einfache Weg nicht immer der richtige ist. Der Unterstützung von Freunden, der Akzeptanz professioneller Hilfe und der Überwindung persönlicher Hürden wird viel Raum gegeben. Besonders gut umgesetzt fand ich die Themen Therapie und Migräne.
"Icebreaker" ist eine empfehlenswerte Romance-Lektüre, die mit ihrer Authentizität, emotionalen Tiefe und einer Prise Humor punktet. Hannah Grace gelingt es, eine herzerwärmende Geschichte zu erzählen, die ihre Leser:innen in den Bann zieht und bis zum Schluss fesselt.
