Cover-Bild Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 03.04.2023
  • ISBN: 9783986663063
Christian Endres

Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis

Aus dem Schloss … in die Schlacht
Seit Jahren kämpfen sich die ehemaligen Königstöchter Aiby, Mef, Decanra und Cinn als Söldnerinnen durch eine Welt voller Monster und Mistkerle. Die Prinzessinnen haben sich den Ruf einer knallharten Truppe erworben. Mit Schwert und Streitaxt treten sie Räubern, Werwölfen, Ogern, Kobolden und Drachen entgegen. Das Retten junger Thronerbinnen in Nöten ist außerdem ihr Fachgebiet. Prinzessin Narvila aus den Händen einer Bande Gesetzloser zu befreien, scheint also ein Auftrag unter vielen zu sein. Doch dann erklärt Narvila, dass sie fortan selbst über ihr Schicksal bestimmen und sich den Prinzessinnen als Söldnerin anschließen will – mit allen finsteren und blutigen Konsequenzen …
Actiongeladene, mitreißende und epische Grimdark-Fantasy mit starken Antiheldinnen zwischen The Witcher, Die drei Musketiere, Charlie's Angels und Red Sonja.
»The Witcher trifft Die Glorreichen Sieben – die unbeugsamen Söldner-Prinzessinnen rocken!«
T. S. ORGEL, Orks vs. Zwerge
»Diese Prinzessinnen sind keine Engel. Düster, packend und feministisch – wie eine Kreuzung aus einem Quentin-Tarantino-Film und den Märchen in ihrer ursprünglichen, blutigen Form.«
CHRISTIAN HANDEL, Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …
»Tolles Worldbuilding und eine erstaunliche Charakterentwicklung. Christian Endres zeigt, dass nicht alle Prinzessinnen gerettet werden und manche Gesellschaftsnormen durchbrochen werden müssen. Ein Abenteuer, das von der ersten bis zur letzten Seite zu unterhalten weiß.«
JILL-PATRICE LÜBBERT, Letterheart Bücherblog

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2023

Düster, blutig und unglaublich schön und emotional

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Eine Söldnertruppe ,die sich „die Prinzessinnen “ nennt ,hört sich erstmal wie ein schlechter und makabrer Scherz an.
Aber nein, das ist es tatsächlich nicht.
Mich hat die Idee dahinter direkt unglaublich ...

Eine Söldnertruppe ,die sich „die Prinzessinnen “ nennt ,hört sich erstmal wie ein schlechter und makabrer Scherz an.
Aber nein, das ist es tatsächlich nicht.
Mich hat die Idee dahinter direkt unglaublich begeistert und ich musste dringend herausfinden, was Christian Endres aus dieser vielversprechenden und außergewöhnlichen Idee gemacht hat.

Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd und bildgewaltig. Die Atmosphäre sehr düster und einfach explosiv.
Narvila lernt man hierbei besonders gut kennen, da man überwiegend ihre Perspektive erfährt.
Ich mochte ihre Unsicherheit, ihre Stärke und ihren Mut unglaublich gern. Ihr Wandel von unbescholtener Prinzessin zur gewieften und gnadenlosen Söldnerin ist fast episch.
Sie gibt nicht auf, egal, was sich ihr für Steine in den Weg legen und trotzdem hat sie sich ihre Weiblichkeit bewahrt.
Daneben lernen wir noch Aiby, Cinn, Decanra, Mef und Sacipha kennen. Außergewöhnliche Protagonisten mit ungeheuren Scharfsinn,Sarkasmus, Witz und Charme.
Ja, ich liebe sie alle. Weil sie so unterschiedlich, so widerspenstig, direkt und erbarmungslos vorgehen, ohne jedoch das zu verlieren, was sie sind.
Prinzessinnen oder aber junge Frauen, die einfach ihrem Instinkt vertrauen und sich keiner Norm oder Pflicht unterwerfen wollen.
Daneben gibt es noch diverse Nebencharaktere, die ebenfalls gut ausgearbeitet sind.

Zunächst war ich etwas verwirrt, weil ich mitten ins Geschehen geworfen wurde, aber ich mochte es total gern.
Diese Story ist so völlig anders als ich mir ausgemalt hätte, wobei ich nicht mal genau sagen kann, was es genau gewesen wäre.
Diese Story besteht aus purer Action, Brutalität und Gewalt. Aber es spiegelt genau das wider, was die Welt darbietet.
Sie ist nicht lieb und nett, sie nimmt sich was sie will. Und wen stören schon die ein oder anderen Kollateralschäden?

Wir erleben quasi Narvilas Aufstieg in die Söldnertruppe.
Dabei besticht diese Story keineswegs nur mit Blut und Gewalt.
Man lernt die unglaublichsten Orte und Wesen kennen. Riesen, Kobolde, Ghule uvm. Ich war direkt begeistert und fasziniert von dieser Welt. Sie bietet aber auch sehr viel tückisches und gefährliches, was mitunter ziemlich beängstigend und verstörend ist.
Es hatte etwas Märchenhaftes, aber zugleich etwas sehr Tugendhaftes an sich.
Ja, es ist manchmal etwas eklig und sicher nicht immer leicht zu verdauen. Aber trotzdem wurde in allem die Schönheit und Ästhetik gewahrt. Man hat das Gefühl, in eine Zwischenwelt zu prallen, in der einfach alles möglich ist und Frauen Macht haben.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie genial und atmosphärisch ich diese Story fand. Denn ja, zum einen gibt es diese Brutalität. Aber abseits dessen gibt es auch sehr viel Zerbrechlichkeit, Hoffnung und Liebe.
Aber über allem stehen Loyalität, Freundschaft, Anerkennung und Akzeptanz. Aspekte im Leben, die so wichtig, so elementar und so unverrückbar wie ein Fels sind.
Denn wenn sich die Prinzessinnen einander nicht haben, was haben sie dann noch?

Man taucht in Magie, Abenteuer und auch zarte Romanzen ein. Besonders letzteres gibt dem Ganzen so viele weiche und warme Konturen.
Daneben erfährt man auch viel über die Vergangenheit der Prinzessinnen, was mir unglaublich gut gefallen hat und auch viel erklärt hat. Dabei taucht man in Schicksale ein, die schmerzhaft, tragisch und grausam sind. Grausam auf jeder erdenklichen Ebene, das ging mir teilweise extrem nahe, weil man dabei auf so viel Skrupellosigkeit stößt.
Aber diese Story hat mich auch sehr zum lachen gebracht, sie bot so witzige Anekdoten, was das ganze sehr aufgelockert und belebt hat.
Die Prinzessinnen haben mich extrem umgehauen, sie erzählen viel über Emanzipation und dass man selbst entscheiden sollte, in welche Richtung man gehen sollte.
Aber der Autor agiert auch mit sehr viel Feingefühl und Direktheit, wodurch man sich dem Ganzen einfach verbunden fühlt.
Ich kann es kaum erwarten,bis es weitergeht.
Ich hoffe, es kommen noch ganz viele Bände darüber.

Fazit:
Christian Endres besticht in seinem Fantasy Abenteuer mit einer ziemlich genialen Idee, die mich einfach umgehauen hat.
Prinzessinnen, die zu Söldnerinnen werden und so sämtlichen Wesen den Kampf ansagen und für Gerechtigkeit sorgen.
Düster, blutig und unglaublich schön und emotional.
Unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 14.05.2023

feministische Fantasy

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Stellt euch vor ihr trefft in einem Roman die klassische Heldengruppe bestehend aus Söldnern. Den raubeinigen und groben Anführer, den charmanten Verführer, der Schweigsame mit den dunklen Geheimnissen ...

Stellt euch vor ihr trefft in einem Roman die klassische Heldengruppe bestehend aus Söldnern. Den raubeinigen und groben Anführer, den charmanten Verführer, der Schweigsame mit den dunklen Geheimnissen und den Assassinen. Und jetzt stellt euch vor: es sind Frauen, nein nicht nur normale Söldnerinnen, sondern Prinzessinnen die alle aus den starren Korsetten der Gesellschaft und ihren Erwartungen ausgebrochen sind. Wann hatten wir schon einmal eine solche Geschichte in der die Prinzessinnen die Heldinnen sind, die gegen Riesen, Werwölfe und Drachen kämpfen um andere Prinzessinnen zu befreien? Ich kannte bis dahin kein solches Werk.
Ja vielleicht ist es abgesehen davon nicht die innovativste neue Geschichte, denn generell gab es schon öfter solche Heldengruppen, aber das tut dem ganzen keinen Abbruch. Noch dazu ist da dieser gewisse Witz und das Augenzwinkern mit dem der Autor seinen Charakteren Leben einhaucht. Und bisher kann ich mich nicht entscheiden welcher Charakter mein Liebling ist, aber die schlagfertige Mef rangiert ganz weit oben („Sie haben Armbrüste“ „Das sind jetzt nicht meine liebsten Brüste…“). Einziges Manko (was ich wohl immer mal wieder bei Romanen anmerken werde, in der Hoffnung dass es irgendwann mehr Beachtung findet: Wieder einmal passiert einem Kind wirklich schlimmes. Da hätte ich gern eine Inhaltswarnung gehabt). Und eine Generelle Inhaltswarnung für all die eher zartbesaiteten unter euch: Es geht blutig und recht brutal daher, wer so etwas nicht lesen kann, sollte das Buch meiden, allen anderen kann ich ‚die Prinzessinnen‘ nur ans Herz legen.
Und wer einen Cliffhanger fürchtet: keine Angst. Das Buch ist in sich geschlossen. Band 2 wird neue Abenteuer der 5 tapferen Heldinnen erzählen.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Frauenpower

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Ein Abenteuertrip der besonderen Art!

Fünf ehemaligen Königstöchter haben keine Lust mehr auf schöne Kleider, Schmuck, den einzig wahren Prinzen und all das was ein Prinzessinnenleben ausmacht.
Sie gründen ...

Ein Abenteuertrip der besonderen Art!

Fünf ehemaligen Königstöchter haben keine Lust mehr auf schöne Kleider, Schmuck, den einzig wahren Prinzen und all das was ein Prinzessinnenleben ausmacht.
Sie gründen eine Söldnertruppe und ziehen durchs Land.

Ein bestimmtes Ziel haben sie eigentlich nicht. Es ist ihre "Arbeit", die hier das Geschehen bestimmt. Die Jagd auf Drachen, Werwölfe, Oger und andere Kraturen stehen an erster Stelle und sie sind da keinesfalls zimperlich! Hier geht es blutig zu und gnadenlos.

Der Autor hat seine Heldinnen sehr gut in Szene gesetzt und sie ganz ungezwungen agieren lassen. Taff, mutig und knallhart. Jede auf ihre besondere Art. Frauenpower vom Feinsten.

Eine klasse Buchidee, die hier wunderbar umgesetzt wurde. Alles ist möglich, schließlich ist das hier Grimdark Fantasie von ihrer besten Seite.
Ich bin total begeistert und freue mich auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 07.05.2023

Tolle Charaktere

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Inhalt: Als Prinzessin hat man es alles andere als leicht, dies muss auch die junge Narvila erfahren, als sie zum wiederholten Mal entführt wird. Dieses Mal hat sein Vater jedoch eine ganz besondere Söldnertruppe ...

Inhalt: Als Prinzessin hat man es alles andere als leicht, dies muss auch die junge Narvila erfahren, als sie zum wiederholten Mal entführt wird. Dieses Mal hat sein Vater jedoch eine ganz besondere Söldnertruppe angeheuert, um seine geliebte Tochter zu retten: die Prinzessinnen. Diese Truppe besteht aus ehemaligen Prinzessinnen und neben Riesen, Kobolden, Drachen und Co. sind sie auf die Rettung von Königstöchtern spezialisiert. Narvila ist begeistert von den Frauen und beschließt, selbst zu dieser anderen Art von Prinzessin zu werden. Zwischen Kämpfen, Schlachten und Schlägereien muss sie nicht nur ihren neuen Freundinnen zeigen, dass sie für so ein Leben geeignet ist, sondern auch sich selbst. Und die Gefahren haben gerade erst begonnen.

Meinung: „Die Prinzessinnen – 5 gegen die Finsternis“ ist ein gut gemachter Fantasyroman voller Gefahren, Blut, Sprüchen und mit tollen Charakteren, die ich sofort mochte.
Narvila lernt man am besten kennen, da man ihre Entscheidung sich den Prinzessinnen anzuschließen und ihre Abenteuer und Schwierigkeiten von Anfang an mitbekommt. Aber auch die Geschichten der anderen und einige Aufträge werden durch Rückblenden erzählt.
Narvila ist eine Königstochter, die es satthat, dass andere über sie bestimmen und die aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen will. Sie ist durchsetzungsstark, eigensinnig und wird im Laufe des Buches immer selbstbewusster. Es werden ihre Zweifel und ihr Training beschrieben, ebenso wie die Gefühle während der ersten echten Einsätze.
Außerdem wird schnell klar, welche Verbundenheit bei den Prinzessinnen herrscht und wie sie untereinander agieren.
Aiby ist die Anführerin. Die stolze Hochländerin mit den Zöpfen und der Axt ist vernünftig und stark.
Die vorlaute Mef glänzt vor allem durch ihre große Klappe und die verschiedenen Liebschaften. Dank ihrer herzlichen und offenen Art wurde sie allerdings schnell zu meiner Lieblingsfigur.
Decanra, die als einzige einen Umhang trägt und die Ausbildung zur Meuchlerin genossen hat, strahlt eine freundliche Ruhe aus und wird bald zu Narvilas engster Vertrauter.
Und dann wäre da noch die weißhaarige Cinn mit den stechenden Augen, die kaum ein Wort sagt und ebenso tödlich wie loyal ist.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist gefährlich und rau. Es gibt viel Blutvergießen und übernatürliche Gefahren, wie Drachen oder Werwölfe. Allerdings stellen menschliche Gegner eine ebenso große Gefahrenquelle dar. Die Aufträge der Prinzessinnen führen sie weit umher und so haben sie es mit den unterschiedlichsten Kreaturen und Menschen zu tun.
Ich mochte das Buch, auch wenn es an vielen Stellen sehr brutal war. Allerdings wird dies durch den bissigen Humor der Figuren abgemildert, die ich alle schnell ins Herz geschlossen habe.
Die Geschichte kann gut unterhalten und so kann ich sie nur voll und ganz empfehlen.

Fazit: Eine spannende, wenn auch etwas brutale Geschichte, mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Fantasygeschichte geprägt von derbem Humor und blutigen Kämpfen

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Prinzessin Narvila ist reichlich verwundert, als sie von vier äußerst kampfestüchtigen Frauen befreit wird, die mit ihren Entführern kurzen Prozess machen. Noch erstaunter ist sie, als die Söldnerinnen ...

Prinzessin Narvila ist reichlich verwundert, als sie von vier äußerst kampfestüchtigen Frauen befreit wird, die mit ihren Entführern kurzen Prozess machen. Noch erstaunter ist sie, als die Söldnerinnen Aiby, Mef, Decanra und Cinn ihr mitteilen, dass sie allesamt ebenfalls Königstöchter sind. Kurz entschlossen verlässt Narvila den heimischen Palast und schließt sich den Prinzessinnen an, die ihren Lebensunterhalt mit Kämpfen gegen alle möglichen Arten von Monstern bestreiten - doch für dieses blutige Handwerk muss Narvila erst einmal kämpfen lernen und sämtliche Skrupel hinter sich lassen.

"Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis" von Christian Endres ist eine unterhaltsame Fantasygeschichte, die sich nicht mit langem Vorgeplänkel aufhält. Ich wurde bereits mit der ersten Seite auf die Waldlichtung katapultiert, auf der Narvilas Entführer von den Prinzessinen dahin gemetzelt werden. Dieses Buch ist ganz eindeutig nichts für schwache Nerven, denn auch im weiteren Handlungsverlauf spritzt jede Menge Blut, bei jedem Kampf fallen Körperteile und quellen Gedärme aus aufgeschlitzten Leibern. Wer sich damit arrangieren kann, den erwartet ein Lesevergnügen der besonderen Art, zwischen all den vielen Schlachten gab es auch genügend Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. .

Die Fantasywelt, durch die sich die Prinzessinnen prügeln, hauen und stechen, war in meinen Augen deutlich mittelalterlich angehaucht, dazu passte auch der raue Umgangston - die hochwohlgeborenen Damen pflegten ein derbes Vokabular und zotigen Humor. Nichtsdestotrotz fand ich jede Prinzessin auf ihre eigene Weise sympathisch, zwischen den aktuellen Abenteuern waren immer wieder Kapitel eingeschoben, die Rückblenden in die Vergangenheit zeigten, so dass ich das Gefühl hatte, die Protagonistinnen immer besser kennen zu lernen. Die Figuren, sowohl die menschlichen, als auch die große Auswahl an Fantasywesen, waren meiner Meinung nach authentisch und lebensecht dargestellt, den Schreibstil habe ich als sehr fesselnd empfunden. Lediglich eine der Kampfszenen zog sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge, davon abgesehen habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt, so dass ich für das Buch gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Diese Prinzessinnen weichen von jedem rosaroten Klischee ab, sie kämpfen blutrünstig und fluchen dabei wie die sprichwörtlichen Bierkutscher. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, den erwartet mit diesem Roman prächtige Unterhaltung und derber Humor, das einzigartige Lesevergnügen empfehle ich gern weiter.