Drei komplett verschiedene Geschichten
Klappentext:
Packend, humorvoll, berührend: Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor:
Vor drei Jahren hat der Anwalt Mack Stafford eine große Summe Geld veruntreut und ist untergetaucht. ...
Klappentext:
Packend, humorvoll, berührend: Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor:
Vor drei Jahren hat der Anwalt Mack Stafford eine große Summe Geld veruntreut und ist untergetaucht. Nun liegt seine Frau im Sterben, und Jake Brigance soll ihm dabei helfen, zurückzukehren.
Seit zwölf Jahren sitzt Cody in der Todeszelle, und an diesem Tag soll das Urteil vollstreckt werden. Doch er hat noch einen Wunsch.
Zwei Brüder führen gemeinsam eine Kanzlei, obwohl sie sich gegenseitig zutiefst verabscheuen. Einig sind sie sich nur in ihrem Hass auf den Vater. Sie spinnen eine Intrige gegen ihn - mit verhängnisvollen Folgen.
Meinung:
„Die Heimkehr“ von John Grisham besteht aus drei voneinander unabhängigen Kurzromanen („Die Heimkehr“, „Erdbeermond“, „Sparringspartner“). Hiervon hat mir vor allem die zweite Geschichte am meisten gefallen. Ihr selbst würde ich 5 von 5 Sterne geben. Hier passt einfach alles zusammen. Mir hat zum einen die Story sehr gut gefallen und zeitgleich erfährt man alles, was für die Story relevant ist, aber es Schweift nicht zu sehr in Beschreibungen aus.
Die erste und dritte Geschichte bekommen von mir jeweils 3,5 von 5 Sternen. Hier hat mir zwar des Grundkonzepte der Geschichten gefallen, bei weitem, aber nicht so sehr wie bei Geschichte zwei, allerdings hat die Umsetzung nicht so ganz geklappt. Die beiden Geschichten haben sich an manchen Stellen teilweise in die Länge gezogen.
Doch, nun zum Sprecher. Charles Bauer hat mal wieder einen sensationellen Job gemacht. Er konnte die Figuren sehr gut verkörpern und hat ihnen Leben verliehen.