Leserunde zu "The stars we reach - Emerald Bay" von Lorena Schäfer

FÜR ALLE FANS VON GILMORE GIRLS
Cover-Bild The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
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Lorena Schäfer (Autor)

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Hochromantische Strangers-to-Lovers-Geschichte vor australischer Kulisse - für alle Fans von Gilmore Girls (Erstauflage exklusiv mit Charakterkarte)

Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.06.2023 - 02.07.2023
  2. Lesen 17.07.2023 - 06.08.2023
  3. Rezensieren 07.08.2023 - 20.08.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 20.08.2023

Summer feeling pur im kleinen Paradies!

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The Stars we Reach ist nicht nur der gelungene Auftakt einer Reihe, sondern überzeugt auch durch idyllische Landschaften, witzige und sensible Charaktere und einer tollen Liebesgeschichte!

Die Gestaltung ...

The Stars we Reach ist nicht nur der gelungene Auftakt einer Reihe, sondern überzeugt auch durch idyllische Landschaften, witzige und sensible Charaktere und einer tollen Liebesgeschichte!

Die Gestaltung des Buches, innen wie außen fängt die Geschichte wunderbar ein. Lorena Schäfers Schreibstil ist authentisch, dynamisch, witzig und bildhaft. Schon nach den ersten Seiten schließt man die Charaktere mit ihren Eigenheiten ins Herz: Etwa den Busfahrer, der aufgrund seiner Yogastunde verspätet mit seinem Bus vorbeikommt.

Man hat Emerald Bay binnen weniger Zeilen vor dem inneren Auge entstehen sehen können, war mit Ivy und Taylor an sonnigen Stränden und einer Plantage mit den wohl besten Früchten die man sich vorstellen kann. Nicht nur das Dorf wächst, sondern auch die Figuren.

Die Dialoge zwischen Ivy und Taylor haben mich oft zum lachen gebracht und es war schön zu sehen, wie gut sie sich gegenseitig getan haben. Gerade Ivy macht eine tolle Entwicklung durch.

Das Ende war nicht unbedingt überraschend, aber umso zufriedener war ich mit dem Ergebnis, denn es hat perfekt zu diesem Buch, dieser Geschichte, diesen Figuren gepasst.

The Stars We Reach - Definitiv eine Empfehlung und ein Must read für den Sommer!

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Lädt zum Träumen ein

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Ich selbst wollte immer ein Auslandsjahr machen und durch dieses Buch konnte ich das auf die eine Art und Weise.
Die Charaktere waren tiefgründig und sehr gut gestaltet. In beiden Protagonisten konnte ...

Ich selbst wollte immer ein Auslandsjahr machen und durch dieses Buch konnte ich das auf die eine Art und Weise.
Die Charaktere waren tiefgründig und sehr gut gestaltet. In beiden Protagonisten konnte man sich selbst irgendwie erkennen.
Es war ein kleiner Spiegel der Gesellschaft, weil so schön alles nach außen hin auch scheinen mag, hat jeder seine Probleme.
Australien wurde sehr schön beschrieben und man hatte das Gefühl selbst dort zu sein. In mir wurde der Wunsch geweckt auch mal dorthin zu reisen,
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch wunderschön war und ich gerne mehr lesen möchte!

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Super schönes Sommerbuch

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Mir hat „The Stars We Reach“ wirklich gut gefallen. Das australische Setting gibt einem genau die richtigen Sommer-Vibes. Am liebsten würde ich selbst einen Urlaub in der Kleinstadt Emerald Bay verbringen.

Die ...

Mir hat „The Stars We Reach“ wirklich gut gefallen. Das australische Setting gibt einem genau die richtigen Sommer-Vibes. Am liebsten würde ich selbst einen Urlaub in der Kleinstadt Emerald Bay verbringen.

Die Bewohner sind so herzlich, dass ich sie schnell ins Herz schließen konnte und gerne jetzt schon mehr über einige der Nebencharaktere erfahren wollen würde.

Die Handlungen der Charaktere waren für mich gut nachvollziehbar und wirkten auch nicht aufgesetzt. Besonders, dass Ivy nicht übermäßig nachtragend war, fand ich sehr gut.

Das Cover hätte meiner Meinung nach etwas besser zur Story passen können, ist aber auch so wunderschön.
Der Titel ist sehr passend und durchdacht gewählt.

Auch, wenn es keine allzu großen und tiefsinnigen Dramen gab, wurde es nicht langweilig in Emerald Bay. Lediglich die Spannung hat etwas gefehlt.
Dennoch war es wirklich ein schöner Summer-Read!

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Feels like Australia

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Wortwörtlich taucht man in diesem Buch sehr stark in die australische Kultur ein. Das war einer der Gründe warum mir das Buch so gut gefallen hat. Auch die Charaktere und ihr Zusammenhalt untereinander ...

Wortwörtlich taucht man in diesem Buch sehr stark in die australische Kultur ein. Das war einer der Gründe warum mir das Buch so gut gefallen hat. Auch die Charaktere und ihr Zusammenhalt untereinander waren wunderbar zu beobachten.
Besonders bei Ivy ist mir ihre Stärke aufgefallen, ebenso wie ihr Mut. Nicht jeder schafft es, seine Sachen zu packen und ans Ende der Welt zu reisen. Mir gefiel, wie die Themen Selbstvertrauen und Selbstbestimmung durch sie vermittelt wurden.
Taylor verkörpert den typischen Surfer Boy, wie man ihn sich vorstellt. Er hat das Herz am rechten Fleck und würde alles für seine Mitmenschen tun. Allerdings handelte er manchmal recht impulsiv, was ihn für mich leider etwas unsympathisch machte.
Die Geschichte der beiden war wirklich ein Auf und Ab.
Einiges war schön anzusehen, während mir manches jedoch nicht so gut gefallen hat.
Generell habe ich iedoch aus diesem Buch mitgenommen, dass wir manchmal den Mut fassen müssen, uns von unserer gewohnten Umgebung zu losen, um uns weiterzuentwickeln und wieder glücklich zu sein.
Und obwohl Emerald Bay nur fiktiv ist, wünscht sich jeder so einen Ort, an dem man weiß, dass man hingehört, wo man wertgeschatzt und geliebt wird.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Zum wohlfühlen

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"Ich will nicht mehr in der Vergangenheit leben."

"The stars we reach" ist ein Buch zum wohlfühlen, mit einem herausragenden Setting.
Emerald Bay und seine Bewohner sind mir schon nach kurzer Zeit ans ...

"Ich will nicht mehr in der Vergangenheit leben."

"The stars we reach" ist ein Buch zum wohlfühlen, mit einem herausragenden Setting.
Emerald Bay und seine Bewohner sind mir schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen, denn man spürt diesen besonderen Umgang, den alle miteinander pflegen.

Ivy wurde mit offenen Armen empfangen, nachdem sie die ersten Schritte auf Australischen Boden gesetzt hat und merkt schnell, dass ihr "keine Jungs" Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist, als sie Taylor begegnet.
Taylor, der ganz anders ist als ihr toxischer Ex-Freund Leon und nur das Beste für sie möchte.
Beide sind Charaktere, die sehr authentisch rüberkommen und deren Gefühle zum Großteil nachvollziehbar sind.
Bei den Nebenprotagonisten ist dieses ebenfalls der Fall. Sie haben noch mehr Humor in die Geschichte gebracht, für Vielfalt gesorgt und unglaublich wichtige Rollen gespielt.

Der locker, leichte Schreibstil hat dazu beigetragen, dass ich durch die Geschichte geflogen bin und Freude am Lesen hatte.
Das Buch hat eine angenehme Atmosphäre, die nur dadurch getrübt wurde, dass alles, für mich, zu perfekt und an manchen Stellen leider auch zu gewollt gewirkt hat.
Gibt es ein Problem wird direkt eine Lösung dafür gefunden, die einwandfrei funktioniert. Wie schon gesagt, einfach perfekt. Ein bisschen zu perfekt.
Im Gegensatz zur Kommunikation zwischen Ivy und Taylor, die auf vielen Ebenen gescheitert ist, was irgendwann ziemlich nervig wurde.
Dennoch mag ich Beide und mir liegen besonders die kurzen Szenen am Herzen, die für absolute Wohlfühlmomente gesorgt haben. In diesen kurzen Sequenzen hat man die Gefühle der Protagonisten am besten wahrgenommen.
Doch leider hat sich manches am Ende so angefühlt als ob eine Liste abgearbeitet wird, von Dingen, die unbedingt noch in die Geschichte einfließen müssen, obwohl sie getrost hätten weggelassen werden können.
Nichtsdestotrotz hat die Geschichte von Ivy und Taylor ein verdientes Ende gefunden, mit einer wundervollen Abschlussszene, die für ein rundes Bild gesorgt hat.
Trotz mancher Kritikpunkte freue ich mich schon sehr auf Band zwei und darauf wieder nach Emerald Bay zu reisen.

Eine Empfehlung für alle, die ein leichtes Sommerbuch suchen, mit einer absolut traumhaften Kulisse.
Schlussendlich bleibt nur noch zu sagen, glaubt an euch selbst und lebt im Jetzt, auch wenn es schwer sein kann.

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