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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2023

Einer der besten Krimis!

Und dann gab's keines mehr
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Seitdem ich Mord im Orientexpress im Kino gesehen habe, habe ich angefangen Agatha Christies Bücher zu lesen. Da kam ich natürlich nicht an "And then there were none" vorbei. Es gehört zu ihren meistverkauften ...

Seitdem ich Mord im Orientexpress im Kino gesehen habe, habe ich angefangen Agatha Christies Bücher zu lesen. Da kam ich natürlich nicht an "And then there were none" vorbei. Es gehört zu ihren meistverkauften Büchern und jetzt verstehe ich auch warum.
Alles an dem Buch hat einfach gestimmt. Die Stimmung. Die Charaktere. Das Setting. Und natürlich der Plot. Ich habe das Buch in einem durchgelesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere waren alle tiefgründig ausgearbeitet. Jeder von ihnen hatte einen Grund der Mörder zu sein und doch hatten sie auch wieder keinen.
Die Verwendung von dem Reim fand ich sehr clever. Als Leser wusste man an sich immer wie der nächste stirbt und hat schon darauf gewartet, aber trotzdem war es jedes Mal wieder eine Überraschung wie der Reim am Ende umgesetzt wurde.
Das Buch hielt die Spannung bis zum Schluss aufrecht und endete in einem Plottwist den ich nicht habe kommen sehen.
Wenn ein Buch 5 Sterne verdient, dann ist es dieses.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Jahreshighlight

The Inheritance Games
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In dem Buch geht es um Avery, die überraschend Milliadärin wird, weil Tobia Hawthorne ihr sein Vermögen vererbt hat Allerdings kannte Avery Tobias Hawthorne nicht und weiß auch nicht, warum er ihr sein ...

In dem Buch geht es um Avery, die überraschend Milliadärin wird, weil Tobia Hawthorne ihr sein Vermögen vererbt hat Allerdings kannte Avery Tobias Hawthorne nicht und weiß auch nicht, warum er ihr sein Vermögen vermacht hat. Das Buch ist voll von Rätseln, Mysterien und ganz vielen Fragen.

Ich hatte unfassbar viel Spaß mit dem Buch. Rätsel sind genau mein Ding und das Buch hat eine gute Mischung aus Antworten und offenen Fragen, die Lust auf das nächste Buch machen. So sehr, dass ich mir den zweiten Teil direkt kaufen musste, als ich das Buch beendet hatte.

Die Charaktere waren auch einfach zu mögen. Da das Buch YA ist, ist Avery natürlich auch ein Teenager. Mir passiert es bei YA schnell, dass ich die Hauptperson nervig finde. Das muss nicht zwangsläufig an einem schlecht geschriebenen Charakter liegen, sondern einfach daran ... nun, dass die Person ein Teenager ist. Bei Avery hatte ich das Problem nicht. Sie war unabhängig, witzig und einfach sie selbst.

Mit Grayson und Jameson gab es auch ein Love Triangle. Es war nett zu lesen, hätte aber nicht unbedingt rein gemusst. Ich finde, dass das Buch auch gut ohne Romance und nur mit Freundschaft funktioniert hätte.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Jahreshighlight

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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Vorweg kann ich schonmal verraten, dass das Buch eines meiner Jahreshighlights war.

Abgesehen davon, dass ich ein riesen Fan von dem ganzen Sieben Sünde Theme war, hat mich die ganze Atmosphäre in dem ...

Vorweg kann ich schonmal verraten, dass das Buch eines meiner Jahreshighlights war.

Abgesehen davon, dass ich ein riesen Fan von dem ganzen Sieben Sünde Theme war, hat mich die ganze Atmosphäre in dem Buch mitgerissen. Meist sind es ja die englischsprachigen Länder in denen Bücher spielen, weshalb Italien einfach etwas ganz anders war. Warm und mediterran ist das, was ich erwartet habe und das, was ich bekommen habe.

Wrath war auch wunderbar düster und mysteriös, wie es sich für einen Höllenfürsten gehört. Emilia hingegen ist mir leider teilweise auf die Nerven gegangen. Da Warth zum Haus Zorn gehört, musste natürlich sehr deutlich gemacht werden, dass Emilia da gut rein passen würde und es wurde so oft erwähnt, dass sie wütend und zornig ist. Sie ist auch generell sehr vorurteilsbehaftet, vor allem gegenüber Wrath, was zwar generell verständlich war, aber irgendwann genervt hat.

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Veröffentlicht am 01.09.2023

Jahreshighlight

Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen
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Für Flesh and Fire habe ich nur drei Tage gebraucht und das bei knapp 800 Seiten. Muss ich wirklich hinzufügen, wie großartig ich das Buch fand?

Poppy und Hawke haben einfache eine großartig Chemie, ...

Für Flesh and Fire habe ich nur drei Tage gebraucht und das bei knapp 800 Seiten. Muss ich wirklich hinzufügen, wie großartig ich das Buch fand?

Poppy und Hawke haben einfache eine großartig Chemie, aber auch alle anderen Charaktere sind einfach durchweg sympathisch. Ich liebe das Worldbuilding. Jennifer L. Armentrout ist einfach eine Meisterin darin eine glaubwürdig Welt zu kreieren. Vampire, Werwölfe und Zombies in ein Buch zupacken und das sich auch noch natürlich anfühlen zu lassen, ist einfach eine Kunst.
Besonders beeindruckend war für mich, dass ich das zweite Buch fast noch besser als das erste fand. Immerhin sind zweite Bände so eine Sache.

Wer das Buch oder Blood and Ash noch nicht gelesen hat, sollte das auf jeden Fall nachholen.

Ich hoffe ja im dritten Teil auf eine ganz besondere Szene, die in diesem Buch angeteast wurde. Am Anfang vom zweiten Teil hatte ich sogar überlegt, dass die Szene eigentlich interessant wäre, habe den Gedankengang aber wieder verworfen. ("Das würde sie bestimmt nicht machen.") Und ein paar Kapitel später wird es auf einmal doch in den Raum geworfen! Mir ist fast die Kinnlade heruntergefallen. 😂
(Na, jemand eine Idee wovon ich spreche?)

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Der beste Teil bisher

Hiding Hurricanes
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Ich muss sagen, dass ich es ganz grossartig fand. Es ist definitiv mein bisher liebstes Buch aus der Reihe.

Lenny war mit ihrem Doppelleben als Daisy ein sehr faszinierender Charakter, wobei Daisy und ...

Ich muss sagen, dass ich es ganz grossartig fand. Es ist definitiv mein bisher liebstes Buch aus der Reihe.

Lenny war mit ihrem Doppelleben als Daisy ein sehr faszinierender Charakter, wobei Daisy und Lenny nicht unterschiedlicher hätten sein können. Was merkwürdig erscheint, da sie ja die selbe Person sind, im Zusammenhang mit ihrer Vergangenheit aber wunderbar funktioniert.
Creed ist auch ein absoluter Charmeur und man kann einfach nicht anders als ihn zu mögen.
Allerdings haben die zwei in Kombination mich regelmäßig halb wahnsinnig gemacht. So sehr, dass ich zwischenzeitlich dann das Bedürfnis hatte, das Buch an die Wand zu schmeißen.
Ein weitere Punkt, der mir besonders gefallen hat, war Lennys Charakterentwicklung. Innerhalb dieser 400 Seiten hat sie sich, ohne es zu merken, immer mehr mit ihrer Vergangenheit auseinander gesetzt und am gegen Ende eine enorme Erkenntnis über sich selbst erhalten (und angefangen ihr Trauma zu bearbeiten).

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