Das Buch war ganz okay
One Second to Love (Breaking Waves 1)𝙊𝙣𝙚 𝙎𝙚𝙘𝙤𝙣𝙙 𝙩𝙤 𝙇𝙤𝙫𝙚 - 𝘽𝙧𝙚𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜 𝙒𝙖𝙫𝙚𝙨 | 𝙉𝙚𝙬 𝘼𝙙𝙪𝙡𝙩
Ich weiß nicht so recht, wie ich am besten anfangen soll. Der Schreibstil von Kristina Moninger hat mir gut gefallen und der Einstieg fiel mir auch nicht ...
𝙊𝙣𝙚 𝙎𝙚𝙘𝙤𝙣𝙙 𝙩𝙤 𝙇𝙤𝙫𝙚 - 𝘽𝙧𝙚𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜 𝙒𝙖𝙫𝙚𝙨 | 𝙉𝙚𝙬 𝘼𝙙𝙪𝙡𝙩
Ich weiß nicht so recht, wie ich am besten anfangen soll. Der Schreibstil von Kristina Moninger hat mir gut gefallen und der Einstieg fiel mir auch nicht schwer in die Story, aber ich fand die Kapitel meistens zu lang und manchmal war ich etwas verwirrt durch die ganzen Sprünge durch die Zeit. Klar, umso mehr bekommt man mit damals von der Zeit, was ich auch total gut fand, aber manchmal fühlte es sich für mich Fehl am Platz an.
In „One Second to love“ lernen wir Avery und Jack einmal kennen, wie sie vor, während und nach der Bandzeit leib und leben und dann sind da noch die vier Freundinnen, wo wir kleine Infos zugespielt bekommen, wie sie zusammen gewesen sind und wie die Beziehung zwischen jeden einzelnen zusammenhängt.
Ehrlich gesagt muss ich sagen, dass Avery und Jack als Hauptprotagonisten zu viel Spielraum im Buch eingenommen haben und deren Love Interest zäh und nach einer gewissen Zeit langweilig und to much geworden ist. Dadurch ist der Vibe von „Pretty Little liars“ leider total untergegangen und richtig spannend wurde es erst, wenn das Thema verschwundene Freundin hervorgehoben wurde.
Beide reden viel aneinander vorbei und sprechen nicht miteinander, weshalb die Misskommunikation die Stimmung etwas runter zog. Nichtsdestotrotz haben beide sich zum Schluss etwas weiterentwickelt und ich hoffe, dass es in den nächsten Bänden beibehalten wird. Für mich gilt das Buch als guter Auftakt der Reihe, das Ende war wirklich mies und ich bete, dass die anderen Bände meine Erwartungen ein bisschen mehr entsprechen und es spannend weitergeht, denn Potenzial ist definitiv vorhanden.