Wie schön ist bitte das Cover?!
Ich liebe die Grundidee und die Charakter sind toll dargestellt. Allgemein ist das Buch gut und flüssig geschrieben, aber nach dem Lesen war ich jetzt nicht "umgehauen" ...
Wie schön ist bitte das Cover?!
Ich liebe die Grundidee und die Charakter sind toll dargestellt. Allgemein ist das Buch gut und flüssig geschrieben, aber nach dem Lesen war ich jetzt nicht "umgehauen" oder stark geflasht..
trotzdem habe ich mir Band 2 gekauft und kann daher mit der Weitsicht von Band 2 sagen: Band 1 ist relativ "lahm" im Vergleich, aber Band 1 ist für das Grundverständnis und den Weltenaufbau wichtig. Zusammen ist die Geschichte wirklich cool gemacht! also: bei Band 1 durchhalten und dann in Band 2 eintauchen
Band 3 und ich weiß nicht, ob es wirklich drei Bände gebraucht hat oder man ggf. mit einer Dilogie auch gut gefahren wäre..
zwischendurch hatte ich eine Leseflaute, dabei wollte ich nach dem Ende von ...
Band 3 und ich weiß nicht, ob es wirklich drei Bände gebraucht hat oder man ggf. mit einer Dilogie auch gut gefahren wäre..
zwischendurch hatte ich eine Leseflaute, dabei wollte ich nach dem Ende von Band 2 unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ab der Mitte wurde es dann auch wieder spannender. das Ende wurde gut eingeläutet. Ich hätte mit der Auflösung so wohl nicht gerechnet.
.. allerdings fand ich die "plötzliche Auflösung" im Show-Down doch seeeeeehr zufallsbehaftet und nicht ganz realistisch
Spoiler : die Person, die die beiden rettet, hat ZUFÄLLIG eine Info über den Aufenhalt von Person X, ist GEISTESGEWÄRTIG bei Vidoaufnahmen (hat hier Wissen und die Gelegenheit) und SCHALTET dann noch DIREKT, dass es hier direkt um LEBEN UND TOD gehen könnte?! Leider ein bisschen zu viel bzw. zu dick aufgetragen für mich...
Der Klappentext lässt Maggys Rolle bereits erahnen und der Leser wird hierzu auch relativ schnell abgeholt.
band 3 hat mir in der Authentizität und dem Beziehungsaufbau wieder besser gefallen als Band ...
Der Klappentext lässt Maggys Rolle bereits erahnen und der Leser wird hierzu auch relativ schnell abgeholt.
band 3 hat mir in der Authentizität und dem Beziehungsaufbau wieder besser gefallen als Band 2. Ich mochte Maggy und Flynn sehr und fand es gut, dass es hier auch mal tiefere Vertrauensgespräche gab.
Der Schreibstil ist flüssig und leich zu lesen. Poppy hat erstmalig ein paar Kanten gezeigt, war für mich aber sehr nachvollziehbar dargestellt.
Leider finde ich auch hier das Ende so schnell und hätte mir gern ein bisschen mehr Seiten nach dem "finalen Zusammenkommen" gewünscht..
Bei dem Buch handelt es sich um das ursprüngliche Debüt von Ana Huang. Sie hat die Grundstory mit 19 Jahre begonnen und nach eigenen Angabe nun nach 10 Jahren veröffentlicht. :)
Das Cover gefällt mir ...
Bei dem Buch handelt es sich um das ursprüngliche Debüt von Ana Huang. Sie hat die Grundstory mit 19 Jahre begonnen und nach eigenen Angabe nun nach 10 Jahren veröffentlicht. :)
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist romantisch und elegant zugleich. Die goldene Schrift macht es besonders und die abgestimmtes Folgebände sehen zusammen wirklich sehr schön aus.
„if wie ever meet again“ handelt von der Liebesbeziehung zwischen Farrah und Blake. Beide nehmen an einem Auslandssemester in Shanghai teil und erleben ein Jahr, das sie sich so wohl nie hätte vorstellen können. Blake, ehemaliger Football-Spieler, selbstbewusst trifft auf Farrah, Studentin mit Herz, Romantikerin. Von Beginn an merkt man die Spannung zwischen den beiden. Sie werden von Freundes Freunden selbst zu Freunden und schließlich zu mehr.
Die Geschichte hat viele schöne Momente. Gerade der Prolog hat mich emotional sehr ergriffen und ich wollte unbedingt weiterlesen.
Dies ist der erste Band einer Reihe - die Geschichte von Farrah und Blake findet in diesem Buch also noch nicht ihr endgültiges Ende (zum Glück ).
Man kann das Buch gut lesen. Die Kapitel sind kurz, was ich persönlich gern mag. Anas Schreibtstil ist sehr einfach gehalten, sodass man schnell durch die Seiten fliegen kann. Die gewählte Schreibperspektive hat an einigen Stellen gepasst, ist aber im Ganzen nicht mein Favorite. Die wechselnden Perspektiven haben mich in der Form der dritten Person leider einfach nicht so erreicht. Manchmal konnte ich daher die Emotionen nicht richtig fühlen. Ich glaube, in einer Ich-Erzählung wäre das authentischer gewesen.
Ein weiterer Punkt, der mich zumindest sehr in der ersten Hälfte gestört und irritiert hat, sind die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln. Die Liebesgeschichte erstreckt sich über einen Zeitraum von mehrere Monaten, diese Zeit sind Farrah und Blake meistens zusammen am gleichen Ort. Doch statt Alltagssituationen zu schildern, wie z. B. den Uni-Alltag, erfolgt eher eine Aneinanderreihung von „besonderen Aktivitäten“. Da diese aber nicht Tag auf Tag folgen, springen dann die Kapitel und der Leser verliert das Zeitgefühl: Ging der Urlaub jetzt einen Tag, fünf Tage oder vielleicht sogar zwei Wochen? Wie viel Zeit ist zwischen den beiden Kapitel jetzt genau vergangen? Warum sagt er/sie das jetzt so „plötzlich“?
Bei den Charakteren geht meine Meinung leider auch in zwei Richtungen. Farrah hat mir als Hauptfigur gut gefallen, sie wirkte ehrgeizig und leidenschaftlich. Ihre Faszination für Inneneinrichtung mochte ich, kam mir allerdings zu kurz. Erst recht zum Ende, als es für sie tatsächlich um etwas ging. Hier hätte ich mir bei einer Ich-Darstellung auf jeden Fall mehr Input vorstellen können, der jedoch in dieser Art der Erzählung ausblieb…
Ab und zu wurden Gedankengänge eingearbeitet, aber eine gewisse Distanz ist zu den Charakteren ist einfach immer geblieben.
Olivia hat als Freundin viel Potenzial, wurde aber sehr offensichtlich in Situationen aufgegriffen. Es wirkte vorhersehbar und wenig überraschend. Viele aus der vermeintlichen Clique wurden für mich nur blass skizziert, sodass man sich die Clique auf der einen Seite sehr gut selbst ausmalen kann, auf der anderen Seite aber auch nicht direkt dahinter steigt, wer jetzt eigentlich mit wem in welcher Art und welcher Tiefe zusammenhängt. So habe gefühlt mitten im Buch erfahren, dass Nardo und Sammy scheinbar beste Freunde sind, tiefergehende Beschreibungen zu diesen Sidecharakteren bleiben aber leider aus.
Neben Farrah steht natürlich Blake im Vordergrund. Von seiner charmanten, selbstbewussten Art war ich direkt angetan. Ich mag seine Art, die Dinge aufzulockern und fand ihn irgendwie erfrischend und süß zugleich. Als Freund hat sich Blake viel Mühe gegeben und zeigte sich Farrah gegenüber verständnis- und vertrauensvoll. Allerdings verliert sich sein Charakter leider in alten Denkweisen, und sein Verhalten ist für mich ab Punkt X nur noch bedingt verständlich.
Auch wenn das Buch mich nie gelangweilt hat und ich es gern gelesen habe, sind viele Punkte nicht so gut gelungen, wie man es vielleicht von anderen Büchern kennt. Die Geschichte ist ab einem gewissen Punkt vorhersehbar, die Charaktere bleiben wie oben beschrieben emotional entfernt bzw, sind blass. An die Schreibweise und die Zeitsprünge muss man sich gewöhnen.
Es ist ein klassisches Romance-Buch kann aber leider nicht vollends umhauen/überzeugen.
Der erste Eindruck dieses Buches ist top!
Das Cover ist wunderschön gestalten. Mir gefallen die Farbwahl und die Goldakzente sehr. Und auch die Haptik punktet, weil sich die goldenen Stelle fast wie Goldstaub ...
Der erste Eindruck dieses Buches ist top!
Das Cover ist wunderschön gestalten. Mir gefallen die Farbwahl und die Goldakzente sehr. Und auch die Haptik punktet, weil sich die goldenen Stelle fast wie Goldstaub anfühlen. Die Zitate in den Innenseiten sind tiefgründig und nach dem Lesen der Leseprobe habe ich mich sehr auf die Geschichte von Ally und Jax gefreut.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Man kann sich die Situationen gut vorstellen. Die Charaktere werden beschrieben, aber trotzdem lässt Julia Pelzer dem Leser genug Raum, sich seine eigene Vorstellung auszumalen, und hat übertriebene Beschreibungen vermieden.
Beide Hauptprotagonisten haben ihre Vergangenheit und Probleme. Mir hat die Liebesgeschichte an sich gut gefallen. Es gab viele kleine Momente, die die Bindung der beiden realistisch gemacht hat. Das gegenseitige Vertrauen bzw. das Gewinnen des Vertrauens war schön umschrieben und es gab einige Stellen, die mir als Zitate in Erinnerung bleiben. In der Mitte des Buchs war ich fest davon überzeugt, dass es ein 4*Sterne-Buch wird.
…dann allerdings kamen die letzten 80 Seiten und die Charaktere, die vorher wirklich tiefgründig, kämpferisch und liebenswert waren, machen plötzlich Dinge, die (für mich) nicht zu ihrem vorherigen Verhalten passen.
Liebesromane haben immer das Muster, dass das glückliche Paar in eine Art Konflikt/Drama gerät, und dieses Tief überwinden muss. Also war es klar, dass das in diesem Buch auch an einer Stelle kommen würde. Aber WIE das hier passiert ist, war für mich einfach nicht stimmig. Ein Side-Charakter, der vorher kaum etwas zu sagen hatte, mischte sich ein und Ally und Jax, die sonst eine recht offene Kommunikation hatten, schaffen es nicht ehrlich und offen miteinander zu reden, um Missverständnisse auszuräumen, sondern treffen allein Entscheidungen für die Beziehung und den anderen. Allys Verhalten nach dem Anruf von X ist eine absolute Kurzschlussreaktion. Als Charakter hat Ally so viel Positives und Starktes gehabt und ich mochte ihre Gedanken sehr. Aber mit den letzten zwei Kapitel (ohne Epilog) wurde das einfach alles zunichte gemacht :(
Ich fand es einfach nur heuchlerisch, als Grund vorzubringen wegen Person Y wieder in Nähe seien zu wollen und die Entscheidung nach vielleicht fünf Gespräch mit Jax wieder über den Haufen zu werfen. Auf Y hatte ich mich auch richtig gefreut und mir eine eigene Lovestory vorstellen können, aber leider blieb Y auch sehr blass und ist am Ende wohl einfach nur als „Ausrede“ da gewesen.
Obwohl das Buch also echt gut angefangen hat und ich die Thematik interessant fand, verliert es zum Ende an Authentizität und lässt die zuvor schön ausgearbeiteten Hauptcharaktere wie unbeholfene, bockige Kinder agieren. Wirklich schade :(